Meine Gedankengänge, Vergeben und Verzeihen

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    • Meine Gedankengänge, Vergeben und Verzeihen

      Hallo,mir gehen die letzten Tage so ein paar Gedanken durch den Kopf und wollte mal sehen wie Ihr da so zu denkt.
      Ich lasse jetzt mal meine Gedanken freien Lauf.
      Für mich hielt ich es bisher immer für Wichtig Vergeben und Verzeihen zu können.Sei es jetzt ich dem anderen oder aber dem anderen mir gegenüber. Je mehr ich mir aber verinnerliche das wir alle ein Teil oder noch besser ausgedrückt, wir alle ,jeder für sich, "Gott ist", komme ich mit meiner alten Denkweise vom Vergeben und Verzeihen ins grübeln. Wie soll ich es am besten ausdrücken ? Gott ist jeder einzelne Mensch, brauche ich dann überhaupt noch vergeben und verzeihen? Wenn mir jemand etwas " Böses oder Negatives" antut, dann tut es mir Gott an. Wenn ich jemanden anderen etwas " z.b Leid" zuführe, dann tut es "Gott " oder aber "Ich" es dem anderen an. Versteht Ihr worauf ich hinaus will ? Wir sind ja alle Gott,Gott will durch uns erfahren, durchleben,erleben oder erschaffen. Alles ist eigendlich Vollkommen so wie es ist. Erübricht sich dann nicht die Ganze Sache mit dem Vergeben und Verzeihen? Ist es nicht alles mehr ein annehmen, so wie es ist? Alles wirkt durch Gott.
      Auch gehen mir Gedanken zu Heilen durch den Kopf.
      Wenn ein Mensch z.b ein Heiler einen anderen Menschen heilen möchte oder es versucht.Jetzt kommt wieder Gedanke von ,beide sind Gott ins Spiel. Wenn ich weiß, dass der zu Behandelnde ,ich sage es jetzt wieder "Gott" ist und eigendlich selbst nur die Situation erleben oder erschaffen will und auch der Heiler "Gott" ist, wenn ich das alles als ,ich sage mal, "Spiel des Erfahrens, des Erschaffens" durchschaut habe, dann fange ich an meine Kompletten Gedankengänge,von allem bisherigen was ich gedacht und wonach ich gelebt habe zu ändern. Entschuldigung aber ich weiss mich im Moment nicht besser auszudrücken.Je mehr ich, Gott als jede andere Person sehe und auch annehme, desto ich sage mal (Abgehobener) wird meine Denkweise und damit mein Ganzes Leben. Das waren meine Momentanen Gedankengänge. Alles liebe Das Licht
    • RE: Meine Gedankengänge, Vergeben und Verzeihen

      Menschen tun sich auf dieser Erde oft unglaubliche Dinge an. Zwar ist es so, dass dir niemand etwas antun kann, wenn dein eigener göttlicher Geist nicht zustimmt, aber falls er das tut – natürlich nie anders als aus weisen Gründen – dann erfährst du, dass dir jemand anders etwas antut. Du erfährst es, weil dein innerer Geist und damit du selbst will bzw. willst, dass du es erfährst - warum auch immer. Wir leben in einer Schöpfung der Illusionen und natürlich ist es nur eine Illusion, dass dir jemand was antut, aber diese Illusion ist gewollt und wichtig. Ohne dass wir diese Illusionen benützen, ist es uns nicht möglich auf dieser Erde zu verweilen. Es ist schon perfekt so, wie es ist: Auch wenn wir alle einen göttlichen Geist haben und dieser uns zu einem großen Selbst verbindet, so haben die von uns geschaffenen Illusionen eben doch ihren Sinn. Wenn dir also jemand was antut und du dich nicht in den Illusionen verlierst, sondern diese weise benutzen willst, dann sag dir, dass du dir diese Erfahrung geschaffen hast, um etwas Wichtiges zu erfahren. Eine ganz zentrale Frage, die sich jedem von uns stellt, der sich so eine Erfahrung schafft, ist doch: Wie verhalte ich mich dem gegenüber, dir mir etwas angetan hat? Vergebe ich ihm oder nicht? Jemand, der wie du weiß, dass alles Illusion ist, kann natürlich auch sagen: Was soll das eigentlich, ich durchschaue doch, dass es Illusion ist: Weg mit dem Plunder! Damit würdest du dich allerdings der Illusion verweigern – eine durchaus mögliche Alternative. Wenn du das mit allen Illusionen machst, dann ist es dir aber bald nicht mehr möglich hier in einem Körper zu existieren. Wenn du der Meinung bist, dass eigentlich alles vollkommen ist, so wie es ist, dann sag dir, dass dies auch für die Illusionen gilt und benütze diese weise: Wenn dir jemand also etwas antut, dann sperre dich nicht dagegen, sondern frage dich, wie du reagieren willst, wenn dieser jemand dich fragt: „Kannst du mir bitte verzeihen?“ Überlege dir gut, welche Vision von dir selbst du dem anderen präsentieren willst. Wenn du es bisher für wichtig hieltst, Vergeben und Verzeihen zu können, dann kann ich dir nur zustimmen: Das ist essentiell wichtig! Gott nennt dies als eine unverzichtbare Voraussetzung für die neue Spiritualität. Hast du dich für die neue Spiritualität entschieden, dann ist es wichtig, dass du alles, was dir irgendjemand antut, von ganzem Herzen vergeben kannst. Noch besser, wenn du alles dankbar und liebend annehmend kannst: Damit bekommst du bewussten schöpferischen Zugriff auf es und kannst die Dinge so ändern, wie du das selbst gerne hättest.
      Ähnliche Gedanken gelten natürlich auch, wenn ein göttlicher Heiler einen genauso göttlichen Menschen behandelt, der erkrankt ist. Am besten wäre es, wenn beide die Illusion der Erkrankung weise für die Erfahrungen benützen würden, die sie sich damit geschaffen haben. Dass die Sichtweise „Spiel des Erfahrens, des Erschaffens“ dein Denken ändert, sehe ich als grundsätzlich als positiv. Allerdings besteht natürlich bei allen Denkvorgängen immer die Gefahr, dass uns Fehler unterlaufen, was sich dann auf unser Denken und Leben dann in einer Weise auswirken kann, die uns unter Umständen gar nicht gefällt. Wenn du mit „Abgehobener“ irgendwie andeutet, dass du das Gefühl hast, dass sich da irgendwas in dir so verändert, wie du es eigentlich nicht haben willst, dann ist es sicher eine gute Idee, dich mit anderen darüber auszutauschen. Falls dir meine bisherigen Ausführungen nicht weiterhelfen, müsste ich allerdings mehr über das Unbehagen, das sich möglicherweise in deinen Worten verbirgt, wissen.

      Liebe Grüße, Quice
      denkt stets daran: was ihr gebt, das werdet ihr erhalten
    • Abgehobene Denkweise

      Hallo Quice,ich danke Dir für Deine Sichtweise der Dinge. Ich möchte noch kurz hinzufügen.Ich liebe die Veränderungen die sich im Moment in meinem Leben ergeben und mit Abgehobener Denkweise habe ich mich vieleicht nicht passend ausgedrückt.Ich arbeite in einer grossen Firma, wo viele Menschen mit mir im Team zusammen arbeiten, wenn ich dort den Menschen mein Wissen,was ich in den letzten Jahren erlangt habe (wofür ich zutiefst dankbar bin) versuche weiterzugeben, merke ich schnell immer wieder ,das mein Wissen und meine Denkweise ,die ich immer mehr aus den Büchern GMG beziehe, im Gegensatz zu eigendlich allen Mitarbeitern " Abgehoben" erscheint.Auch wenn man immer wieder hört das es immer mehr " Erweckte" gibt, muss ich leider in meinem Kreis ,sei es in der Arbeit oder im Bekanntenkreis feststellen,dass es nur ein wirklich sehr kleiner Teil ist, die mir auch nur ein bischen Glauben schenken können von dem was ich ihnen mitteilen möchte.Wenn ich ihnen sagen würde ihr seid alle Gott und unsterblich würden mich wirklich fast alle für Verrückt halten. Dennoch fühle ich mich von Tag zu Tag mit dem Wissen das ich aus den Büchern erhalten habe, besser und fühle mit jedem Satz den ich daraus lese,das es meiner Sichtweise der Dinge entspricht und "meine" annehmbare Wahrheit ist. Alles liebe Das Licht

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    • Gedankengänge, Vergeben und Verzeihen

      Hallo Zusammen
      Lesen wir nicht in den wunderbaren Bücher von N.D.Walsch, "es gibt kein richtig, es gibt kein falsch?"
      Handelt der Mensch im momentanen JETZT, ist es wohl nicht negativ, ansonsten würde er doch gar nicht so handeln. Es stimmt, früher hatte ich auch stets das Gefühl, mich zu entschuldigen oder dann zu verzeihen, meistens jedoch (das wurde mir jedoch erst bewusst) des Friedens willen und nicht, weil ich der Meinung war, jemanden geschadet zu haben mit Worten oder Taten. Mir war es immer wichtig, mit den Menschen in meinem Umfelde privat oder beruflich gut auszukommen, sodass ich bei gr. Meinungsverschiedenheiten viel einsteckte, z.B. die Schuld auf mich nahm nur des Friedenswillens. Mit der Zeit spürte ich jedoch, dass dies nicht wahrhaftig ist und dies als "fauler" Frieden nur kurze Zeit beruhigt. Erkennen, erfahren wir Gottes Wahrhaftigkeit und wissen, dass wir EINS sind - gilt wohl, anzuerkennen, dass nichts "Böses" von Gott resp. von uns kommen kann. Somit erfahre ich, dass verzeihen, vergeben angebracht ist, können wir entdecken, dass wir lieblos handelten. Handeln wir jedoch wahrhaftig und wird die Wahrheit nicht als Realtität des anderen akzeptiert, lasse ich es im Raume stehen und gebe dem Gegenüber die Gelegenheit, vielleicht meine Wahrheit in seinem SELBSt zu prüfen. Ich akzeptiere die Entscheidungen des ANDEREN auch wenn er mich verletzt - denn ich erkenne, dass er in dieser oder jener Angelegenheit eine andere Wahrheit hat, auch wenn ich sie nicht nachvollziehen kann. Somit habe ich wirklich auch aufgehört mich zu entschuldigen oder zu verzeihen, da ich lernte zuerst den Gedanken reifen zu lassen und erst danach dies in Worte oder Handlungen umzusetzen. Somit erübrigt sich wirklich das Vergeben und Verzeihen, denn ich möchte ja bedingungslos Lieben. Toleranz ist ein grosses Wort, das jedoch im irdischen Leben meist fehlt. Leben und leben lassen heisst doch: Jeden Mensch so zu lieben, wie er ist. Ja, ich lernte zu akzeptieren, dass meine Wahrheit nicht die Wahrheit des Gegenüber ist oder sein muss - da braucht es auch keine Worte, nein, wirklich ehrlich sein, liebevoll und sich SELBST treu. Gott tut niemandem was "Böses" an, nein, denn Gott ist allumfassend in Liebe gehüllt. Das Böse kommt aus des Menschen Unsicherheiten und zwar nur in den egoistigen, irdischen Belangen - versuche einem unsicheren Menschen ein Lächeln zu schenken und Du siehst in seinen Augen das Licht Gottes und deshalb erkennst Du in ihm dann das EINSSEIN. Gott fügt auch keinem Menschen Leid zu - der Mensch wählt sein Leid, indem er/sie/es noch unwissend ist, versteht er die momentante Sachlage noch nicht und das Leid, ob Krankheit, Unfall oder anderes, kann nicht eingeordnet werden.
      Heilen - dies beschäftigt mich schon längst, denn ich erfahre, dass ich schon öfters Freunden und Bekannten mit Handauflegen oder erspüren ihrer Aura positiv helfen durfte. Wenn sie sich bedankten, sagte ich immer, dankt Gott, Die Begabung schenkt er. Ja, ich fühle mich glücklich, Menschen Gott Nahe zu bringen - jedoch sind sie sehr dünn gesäht, die Menschen, die wahrhaftig vertrauen. Meine Schwester, 48 Jahr, leidet an Parkinson,akzeptiert die Krankheit, schluckt Pillen und macht sich wegen ihrem massiven Zittern Gedanken über eine Operation im Gehirn. Sie akzeptiert ihre Krankheit vorbildlich, tapfer und sagt klar, dass sie eines Tages eben im Rollstuhl sitzen würde. Schockiert? Ich habe eine sehr gute seelische Verbindung zu ihr und höre ihren Aussagen gut zu. Meine Gottheit ist überzeugt, dass mein liebes Schwesterlein weder eine OP noch einen Rollstuhl benötigen muss. So habe ich ihr vor wenigen Wochen in geistiger Verbundenheit die Hände auf ihren Körper gelegt und ihren Zustand fühlen können. Einige Tage später erzählte sie mir, dass ihr fast der Kopf verjagt habe, in jener Zeit als ich an sie dachte. Zum 1.mal konnte ich mit ihr über ihre Haltung ihrer Krankheit gegenüber meine Wahrheit sagen. "Ich fühle sehr stark, dass Du gesund sein kannst, wenn Du es Dir wählst." Ich machte sie darauf aufmerksam, dass sie mit den Gedanken von OP und Rollstuhl so negativ die Krankheit füttert, dass dies so auch eintreffen werde. Sie meinte, sie wolle gesund werden, ja. "Das verlangt von Dir jedoch viel harte Arbeit an Deinem SELBST zu arbeiten, das anfänglich nicht so einfach sei, denn ihre Gedanken sind falsch programmiert." Darauf meinte sie, es sei doch unehrlich, wenn sie sich mit Gesundheit falsch manipuliere. Ich erzählte ihr von dem Wissen GOTT, der sie gesunden lässt, wenn sie es zulässt und sie Gottvertrauen wachsen lässt. Sie bat mich, für sie zu arbeiten mit geistiger Heilung, das ich natürlich gerne tue. Sie will gesund sein, jedoch am Liebsten SELBST nichts beitragen. Kein EInzelfall, jedoch bin ich einfach überzeugt, dass sie eines Tages ihr Parkinson los hat. HEUTE jedoch trägt sie nicht viel zum Gesunden bei, ich sollte dies für sie tun. Ich akzeptiere Ihren Wachstumprozess, liebe sie und schicke ihr GottesLicht. Vielleicht mögen sich viele in diesen Heilungsprozess mit einbinden - da werde ich ganz menschlich naiv, emotional, und frage mich, bin ich überheblich zu glauben, meine Schwester wird wieder ganz gesund? Im Inneren fühle ich dann zwar überzeugt, dass sie gesund wird - ich vernehme Gottes EIngebung. Jedoch spüre ich auch, dass sie noch sperrt und ihr vertrauen eher "misstraut". Ich wähle für sie ebenfalls Gesundheit, aber kann ich für sie wählen, wenn sie im Reifungsprozess noch nicht Wahrhaftig JA sagt?
      Ich bin überzeugt, dass Ihr Verstand es nicht zulässt, jedoch ist sie einfach ein wunderbarer, liebevoller Engel - und ENgel sind doch gesund, oder?
      EIne lichtvolle wunderschöne göttliche Lebenszeit an Euch ALLE in Verbundenheit
      Eirene
    • Liebe Eirene,

      dass deine Schwester Parkinson hat, bedeutet für diese viel schlimmes Leid und viel entgangene Lebensfreunde und veranlasst dich natürlich, ihr deine Hilfe anzubieten, aber man kann bei anderen Menschen weder im positiven noch im negativen Sinn in die eigene Schöpfung eingreifen, wenn diese es nicht zulassen. Damit trifft es völlig zu, dass du niemals für sie Gesundheit wählen kannst. Sie selbst muss die Voraussetzungen schaffen und selbst wählen. Ihr Geist hat aus weisen Gründen Parkinson für sie gewählt, da es aus irgendwelchen Gründen, für ihre Entwicklung sehr wichtig ist, dass sie sich damit auseinandersetzt. Es ist auch ihre alleinige Entscheidung, ob sie Hilfe von jemand anderem annimmt. Aber das ist für jemand, der noch nicht über eine gewisse spirituelle Klarheit verfügt oft sehr schwierig. Ich schätze, dass sie dich einfach nicht verstehen kann und dass die einzige Möglichkeit, die sie derzeit hat, eine spirituelle Verbindung mit dir ist, die auf ihrer Intuition beruht. Dass Menschen sich in schwierigen Situationen auf ihre Intuition verlassen, kommt schon vor, ist aber nicht alltäglich.
      Ich habe mal einer sehr geliebten Frau, die an einer unheilbaren Krankheit litt, meine Hilfe angeboten und bin dabei auch auf einen Verstand gestoßen, der von meinen Ideen absolut nichts gehalten hat und sich völlig gegen meine Hilfe gesperrt hat, alles selber viel besser wusste. Wenn man jemand sehr liebt, ist es nicht gerade einfach, hautnah mitzuerleben, wie eine Krankheit immer schlimmer wird und wenn dann, wie in diesem Fall, sich die Situation so dramatisch zuspitzt, dass die konsultierten Ärzte davon sprechen, dass unter Umständen jeden Moment der Tod eintreten könnte, ist das wirklich nichts, was einen emotional kalt lässt. Immerhin waren meine beharrlichen Bemühungen nicht umsonst, weil diese Frau in jenen dramatischen Momenten, endlich eingesehen hat, dass weder sie noch ihre Ärzte, irgendetwas ausrichten können und sich von mir schließlich helfen lies. Für mich gestaltete sich dann alles ganz einfach: Ich musste nur meiner inneren Stimme folgen und ihr die entsprechenden konkreten Ratschläge geben. Ich kann mich noch gut an ihre müden Augen erinnern: „Meinst du wirklich? Jetzt habe ich schon so viel probiert …“ Es wurde eine tolle Erfahrung: Gemeinsam schafften wir es innerhalb eines halben Jahres eine als unheilbar geltende Krankheit vollkommen zu heilen und das lediglich mit Mitteln, die sich alle in den Büchern von Walsch finden.
      Sicher ist der Engel, der deine Schwester ist, vollkommen gesund. Krank ist nur ihr Körper und wir Menschen bewohnen den Körper ja nur und sind nicht unser Körper. Und für welchen Weg sie sich immer entscheidet: Es ist ihre Wahl und die ist weder richtig noch falsch …

      Liebe Grüße, Quice
      denkt stets daran: was ihr gebt, das werdet ihr erhalten
    • RE: Parkinson

      Lieber Quice
      DANKE innigst. Dein Erfahrungsbericht mit einer Lieben Freundin hat Freude ausgelöst und bestätigt es von Neuem, der Kranke muss Heilung zulassen. Ist der Patient/in dazu noch nicht bereit, darf man sie zwar begleiten, jedoch SELBST keine Erwartungshaltung im KOPFE bereiten. Eigentlich weiss ich dies auch, möchte jedoch meiner geliebten Schwester etwas Leid abnehmen, indem ich ihr das Vertrauen in Gott nahe bringen wünsche. Es ist ihre Wahl, und ich akzeptiere natürlich ihre Entscheidung - spüre auch, dass sie lieber denWeg des geringstenWiderstandes geht. Es wird sich wandeln zur gegebener von ihr gewählten Zeit.
      WIr sind die Boten Gottes und wählen doch, den suchenden Menschen, die noch eher in der 3. Dimension zuhause sind, die Gottheit näher zu bringen. Es ist mir ein wahrhaftiges ANliegen, die Gottwahrheiten nicht nur zu leben, sondern sie auch zu streuen unter die noch Ahnungslosen, sodass viele die EInfachheit der Gottliebe erfahren dürfen.
      Ich akzeptiere bei jedem meiner Mitmenschen ihre Meinungen und Gedankengänge, und deshalb ecke ich sehr sehr wenig an, denn ich kann den jeweiligen Gesprächsniveaus gut folgen und versuche meist nur durch eigen erlebte Erfahrungen sie zu Gottvertrauen und wahrhaftiger Liebe hinzuführen.
      Dies gibt wunderbares Vertrauen zwischenmenschlicher Beziehungen und das GÖTTLICHE Wachstum entwickelt sich.
      Es grüsst herzlichst
      Eirene
    • Das Wunder des Verzeihens

      Ein Text von Hans Stolp,

      der mich berührt hat :

      Das Wunder des Verzeihens

      Auf seiner Website :

      hansstolp.nl/

      - - > deutsch

      - - > Texte

      - - > Das Wunder des Verzeihens

      (- ein direkter Link geht nicht, wie ich
      zuerst dachte.)


      Der "Ausschuss für Wahrheit und Versöhnung" in Südafrika, nach dem Ende der Apartheid, war ein großartiger menschheitlicher Schritt, empfinde ich.

      Namasté, Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • folker danke für diesen tollen link. dass es soetwas gibt, habe ich nicht gewusst. so etwas sollte schule machen, vor allem in den ländern der arabischen welt, die gerade im umbruch begriffen sind und auch in allen anderen ländern, die meinen sie seinen fortgeschrittener.

      alles liebe

      erich
      ich handle in wahrer liebe und in wahrer freundschaft.

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