JESUS - unser Schicksal?

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    • JESUS - unser Schicksal?

      Ich schreibe diesen Beitrag doppelt, da nicht jeder in der user Vorstellung diese Worte lesen wird.


      Jesus sagte: Nur durch mich kommt Ihr zum Herrn.
      Worte sind interpretierbar und das schlechteste Kommunikationsmittel, sagt Neale in GmG I - also nicht alles auf die Goldwaage legen.

      Jesus sagte ferner:
      Hütet Euch vor den falschen Propheten, denn Sie werden komme und Wunder in meinem Namen vollbringen, wenn ich mich recht erinnere.
      Ich denke all die gechannelten (Seth, Ramtha, Kryon und wie Sie alle heißen) Sachen, könnte man als falsche Propheten auslegen. Die Menschen sind orientierungslos und klammern sich an die herrlichen Aussagen der Aufsteigenden Meister.

      Ich glaube mittlerweile, da ich mich ein wenig mit den Aussagen Jesus, Matthäus und bald auch Daniel beschäftigt habe, das JESUS der spirituellste Mensch aller Zeiten war und ist.
      Er hat uns alles gegeben und das vielleicht mit Göttlicher Vollmacht.
      Warum nur sucht der Mensch nach immer neuen Meistern?
      Weil Er nicht diszipliniert genug ist und lieber einen leichteren Weg finden möchte - und somit sein Unvermögen offenbart.

      Gestern ein interessantes Gespräch mit 4 Mormonen geführt.
      de.wikipedia.org/wiki/Mormonen
      Sie haben den Propheten Joseph Smith. Den kenn ich nur aus der Matrix. Der Super Agent.
      translate.google.de/translate?hl=...%3Dde%26tl%3Den
      de.wikipedia.org/wiki/Matrix_Reloaded

      Ergo - hüttet Euch vor den falschen Propheten den Sie werden kommen.
      Wenn man nun Matthäus 24 interpretiert, könnte die Endzeit gekommen sein. Das Goldene Zeitalter steht vor der Tür und JEDER Mensch hat die Freiheit der Wahl.
      Gehe ich durch das große Tor den breiten Weg oder geh ich den sehr schmalen Weg zum engen Tor.

      Dies soll zum nachdenken anregen, keine Mission sein.

      In Liebe
      a-o-/ri

      PS: Wenn JEDER Mensch die Bergpredigt oder die GOLDENE REGEL aller bisherigen Propheten befolgen würde, dann hätten wir NIEMALS diese ganzen Probleme gehabt, doch dies gehört wohl zu GOTTES Lernprozess.
      Wir müssen erfahren was wir nicht wollen um aus Sehnsucht das PARADIES zu kreieren.
      ~~ <3 ~~
    • RE: JESUS - unser Schicksal?

      Zum Verständnis von Jesus finde ich mich sehr in einem Gedanken von Kenneth S. Leong wieder -
      sein Buch "Jesus - der Zenlehrer" hat mir vor einigen Jahren einige wertvolle Anstöße gegeben.

      Ich empfinde diesen Gedanken auch sehr im Einklang mit den »Gesprächen mit Gott«.

      »Die Aussprüche Jesu sind spirituelle Poesie. Betrachten wir sie nur mit der Brille der institutionellen Religion, rühren wir nicht an ihr Wesen. Vielmehr müssen wir uns auf unsere eigene "seelische Kompetenz" verlassen, um in Resonanz mit ihnen zu kommen. Wir müssen mit unserem eigenen Herzen die Wahrheit und Schwingung der Worte Jesu erfühlen.«
      - Kenneth S. Leong, Jesus - Der Zenlehrer -
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • RE: JESUS - unser Schicksal?

      Hallo Ihr Lieben,

      Jesus war und ist einer der größten spirituellsten Menschen aller Zeiten. Aber er sagte auch, dass ihm viele folgen werden.

      Er hat sich nie über andere gestellt. Er hat immer gesagt, ihr könnt genauso wie "ICH" sein. Denn wir sind alle "EINS" verbunden in Gott. Wer das erkennt, danach lebt und keine Zweifel daran hegt, ist im "Jesusbewusstsein". Damit ist gemeint: "Nur durch mich kommt Ihr in sein Himmelreich." Damit war nicht Jesus (in Form eines Körpers) selbst, sondern sein Bewusstseinszustand gemeint.

      In diesem Zustand spürt und fühlt man das Eins-Sein mit dem ganzen Universum. Nichts ist dir fremd, aber alles "Negative" und "Positive" sind ohne Belang. Nichts ist unmöglich. Auch den Tod kann man überwinden. In diesem Bewusstseinszustand ist ein "Sterben" unmöglich. Wenn es der "Herzens-"Wunsch ist, weiter im Körper zu leben, ist das kein Problem.

      Wir sind auf dem Weg zu erkennen, dass wir ewiglich sind und nur hier im "Jetzt" einem vergänglichen Körper innewohnen.
      Wenn man das erkannt hat, macht es eigentlich keinen Sinn mehr, mehr besitzen zu wollen, jemand anderem etwas wegzunehmen oder gar zu töten. Es wird dadurch möglich eine Welt zu schaffen, die gefällt. Das Paradies auf Erden ist keine Utopie mehr, sondern kann wirklich "Realität" werden.

      Die Angst eventuell etwas zu verlieren lässt uns aber hadern. Wir brauchten nur wirklich daran zu glauben. Die Vorstellung, dass es wirklich so leicht sein soll, macht es uns letztlich wieder unendlich schwer.

      Es werden sich "neue Welten" bilden und jeder muss sich für eine entscheiden. Und damit kommen wir zu den Wegen. Der Weg zu der "Lichtenseite" wirkt schmal und eng und "scheint" der Schwierigere zu sein. Dann gibt es den breiten Weg zur "Schattenseite", der um einiges leichter zu sein scheint. Außerdem befinden sich auf dem breiten Weg mehr Menschen, also nehmen wir an, das dieses der "Richtige" sei.

      Jeder prüfe sich und denke an Jesus Worte:
      "Wer an mich glaubt, der glaubt an Gott. Wer sich nicht zu mir bekennt, kennt nicht Gott und wendet sich ab. Wer nicht für Gott ist, der ist gegen ihn. Kommt durch mich zum Herrn. Kehret ein ins Himmelreich oder steigt hinab in die ewige Verdammnis. Nur dieses steht Euch zur Wahl."

      Wir selbst haben die Wahl. Gott wird uns nicht richten, das machen wir selbst. Und ich sage euch, dass wird für viele schwieriger, als gerichtet zu werden, denn dort muss wirklich "JEDER" selbst Verantwortung übernehmen. Hier auf Erden versucht jeder die Verantwortung einem anderen abgeben zu wollen. Nur ja nicht verantwortlich sein. Und viele die Verantwortung übernehmen sind dem oft nicht gewachsen bzw. gehen verantwortungslos mit anderen um.

      Also handelt bewusst, und überprüft euer Handeln ob es im Einklang zu Jesus(-lehren) steht. Wenn ihr so vorgeht, habt ihr euch für einen Weg entschieden, und zwar den Weg durch „Christus unseren Herrn“.

      In Liebe
      Jo
      X( Wenn du glaubst es geht Nichts mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her ;)
    • RE: JESUS - unser Schicksal?

      Original von gotteshelfer
      Hallo Ihr Lieben,

      Jesus war und ist einer der größten spirituellsten Menschen aller Zeiten. Aber er sagte auch, dass ihm viele folgen werden.
      Das ist bei vielen Menschen schon GOTT_ES-Lästerung...

      Er hat sich nie über andere gestellt. Er hat immer gesagt, ihr könnt genauso wie "ICH" sein. Denn wir sind alle "EINS" verbunden in Gott. Wer das erkennt, danach lebt und keine Zweifel daran hegt, ist im "Jesusbewusstsein". Damit ist gemeint: "Nur durch mich kommt Ihr in sein Himmelreich." Damit war nicht Jesus (in Form eines Körpers) selbst, sondern sein Bewusstseinszustand gemeint.
      Die meisten Menschen können die Bibel überhaupt nicht verstehen, da Sie diese Buch materiell lesen und nicht mit dem Geist. Das führt unweigerlich zu mißverständnissen und Fehlinterpretationen.

      In diesem Zustand spürt und fühlt man das Eins-Sein mit dem ganzen Universum. Nichts ist dir fremd, aber alles "Negative" und "Positive" sind ohne Belang. Nichts ist unmöglich. Auch den Tod kann man überwinden. In diesem Bewusstseinszustand ist ein "Sterben" unmöglich. Wenn es der "Herzens-"Wunsch ist, weiter im Körper zu leben, ist das kein Problem.
      So ist Es.

      Wir sind auf dem Weg zu erkennen, dass wir ewiglich sind und nur hier im "Jetzt" einem vergänglichen Körper innewohnen.
      Wenn man das erkannt hat, macht es eigentlich keinen Sinn mehr, mehr besitzen zu wollen, jemand anderem etwas wegzunehmen oder gar zu töten. Es wird dadurch möglich eine Welt zu schaffen, die gefällt. Das Paradies auf Erden ist keine Utopie mehr, sondern kann wirklich "Realität" werden.
      So ist Es.

      Die Angst eventuell etwas zu verlieren lässt uns aber hadern. Wir brauchten nur wirklich daran zu glauben. Die Vorstellung, dass es wirklich so leicht sein soll, macht es uns letztlich wieder unendlich schwer.
      So ist Es.

      Es werden sich "neue Welten" bilden und jeder muss sich für eine entscheiden. Und damit kommen wir zu den Wegen. Der Weg zu der "Lichtenseite" wirkt schmal und eng und "scheint" der Schwierigere zu sein. Dann gibt es den breiten Weg zur "Schattenseite", der um einiges leichter zu sein scheint. Außerdem befinden sich auf dem breiten Weg mehr Menschen, also nehmen wir an, das dieses der "Richtige" sei.


      Jeder prüfe sich und denke an Jesus Worte:
      "Wer an mich glaubt, der glaubt an Gott. Wer sich nicht zu mir bekennt, kennt nicht Gott und wendet sich ab. Wer nicht für Gott ist, der ist gegen ihn. Kommt durch mich zum Herrn. Kehret ein ins Himmelreich oder steigt hinab in die ewige Verdammnis. Nur dieses steht Euch zur Wahl."

      Wir selbst haben die Wahl. Gott wird uns nicht richten, das machen wir selbst. Und ich sage euch, dass wird für viele schwieriger, als gerichtet zu werden, denn dort muss wirklich "JEDER" selbst Verantwortung übernehmen. Hier auf Erden versucht jeder die Verantwortung einem anderen abgeben zu wollen. Nur ja nicht verantwortlich sein. Und viele die Verantwortung übernehmen sind dem oft nicht gewachsen bzw. gehen verantwortungslos mit anderen um.

      Also handelt bewusst, und überprüft euer Handeln ob es im Einklang zu Jesus(-lehren) steht. Wenn ihr so vorgeht, habt ihr euch für einen Weg entschieden, und zwar den Weg durch „Christus unseren Herrn“.

      In Liebe
      Jo


      Du sprichst mal wieder die Weisheit völlig gelassen aus.
      Mal einfach so ;) :)

      Im Prinzip hat JESUS CHRISTUS (der Gesalbte) nur die BUDDHANATUR für sich ent_deckt.
      GOTT ist mit seinen Kindern (Menschen) eben unendlich geduldig. Er schickt uns immer wieder Meister - in allen Zeiten der Veränderung kommen Sie um uns zu lehren, dass wir ebenfalls Meister sind.
      Normalerweise sind wir Meister des vergessens... Sagt letztendlich der KORAN.
      de.wikipedia.org/wiki/Allah
      Der Koran definiert Allah wie folgt:

      „(22) Er ist Gott, außer dem es keinen Gott gibt. (Er ist es) der über das, was verborgen, und was allgemein bekannt ist, Bescheid weiß. Er ist es, der barmherzig und gnädig ist.
      (23) Er ist Gott, außer dem es keinen Gott gibt. (Er ist) der hochheilige König, (dem) das Heil (innewohnt). (Er ist es) der Sicherheit und Gewißheit gibt(?), der Mächtige, Gewaltige und Stolze. Gott sei gepriesen! (Er ist erhaben) über das, was sie (d.h. die Ungläubigen) (ihm an anderen Göttern) beigesellen.
      (24) Er (allein) ist Gott, der Schöpfer, Erschaffer und Gestalter. Ihm stehen (all) die schönen Namen zu. Ihn preist (alles), was im Himmel und auf der Erde ist. Er ist der Mächtige und Weise. “

      – 59:22-24 nach Paret

      „(1) Sprich: Gott ist Einer,
      (2) Ein ewig reiner,
      (3) hat nicht gezeugt und ihn gezeugt hat keiner,
      (4) und nicht ihm gleich ist einer.“

      – 112:1-4 (Al-Ichlas) nach Friedrich Rückert


      de.wikipedia.org/wiki/Allah
      Allh (der Gott) ist der einzige (Quasi-)Eigenname Gottes im Islam. Die sprichwörtlich gewordenen 99 Namen Allahs sind Attribute, die aber nicht alle im Koran verankert sind. Einige Namen Gottes aus dieser Liste stammen aus den Hadithen, den überlieferten Worten des Propheten Mohammed. Zum Beispiel kommt der 91. Name Ad-Drr („Der Verletzer/Gefährder“) nur in den Hadithen vor. Der Koran verwendet diese Bezeichnung nur für Satan in Sure 58, Vers 10. Im Koran gibt es in Wirklichkeit mehr als 99 Attribute. Es sind ungefähr 114. Die Liste der 99 Namen stellt im Koran neben einer Reihe anderer Attribute daselbst die „Schönsten Namen“ (asma’ul husna) dar. Aus allen im Koran erwähnten Attributen leiten sich gebräuchliche arabische Vornamen ab, z. B. neben Abdullah („Diener Allahs“) auch Abdul Hayy („Diener des Lebendigen“), Abdul Madschid („Diener des Ruhmreichen“). Dabei ist zu beachten, dass es sich jeweils um den Superlativ der genannten Eigenschaften handelt („der Allbarmherzige“, „der Allmächtige“, „der Allsehende“ usw.)


      Die Religion mit den meisten Regeln. Regeln nur für ungehörige Kinder (Wir müssten/ sollten wohl noch viel lernen zu seiner Zeit). Selbst denkende Kinder brauchen nur Begleitung.
      GOTT hat etwas vor, denke ich.

      Nichts ist mächtiger als eine Idee deren Zeit gekommen ist.
      Das KOLLEKTIVE CHRISTUS-BEWUSSTSEIN
      Das Erwachen des menschlichen kollektiv Bewusstseins

      WwoOowW
      Eine kosmische dauer Party - wie bei Osho ;)

      Ich freu mich mit Gänsehaut auf dem gesamten Körper.
      Ich frage mich, was wir Menschen noch tun können, außer die BOTSCHAFT zu verbreiten?!

      In Liebe
      a-o-/ri

      PS: Gleich werde ich mit unseren Töchtern die Enten am Fluß füttern gehen. :)
      ~~ <3 ~~
    • RE: JESUS - unser Schicksal?

      Wunderschöne Texte hier, kraftvoll universell, DANKE EUCH ALLEN

      "Ich frage mich, was wir Menschen noch tun können, außer die BOTSCHAFT zu verbreiten?!"

      Lieber Aori, diese WORTE sind Botschaft - daher sind DIE, die dies durch Erkenntnisse wissen, Brüder und Schwestern - ALLE in göttlicher Liebe verbunden und BEREIT -

      Die Botschaft zu verkünden und wie GmG-Aussagen darauf hinweisen: GOTT ZU SEIN?

      In Verbundenheit
      Eirene
    • In Christus haben wir das der Welt zugewandte barmherzige Gesicht Gottes erkannt.

      Was hier noch gut herein passt :

      Frage : Was zeichnet christliche Spiritualität aus?

      Sebastian Painadath :
      Barmherzigkeit: Sie schließt Offenheit und Toleranz gegenüber anderen Religionen und Kulturen mit ein. In Christus haben wir das der Welt zugewandte barmherzige Gesicht Gottes erkannt. (aus einem Interview.)

      - Pater Sebastian Painadath, Jesuit; einer der bekanntesten christlichen Vertreter
      des Interreligiösen Dialogs. Er leitet einen Ashram für Interreligiösen Austausch und regelmäßig in Deutschland Seminare und Workshops. -

      ***

      Ich habe vor einigen Jahren an einem Seminar mit ihm teilgenommen; es ging, mit meinen Worten gesagt, um die Berührungspunkte bzw die Verwandtschaft zwischen Bibel und Bhagavadgita.
      Namaste, Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Folker'D ()

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