Die 10 Illusionen

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    • Die 10 Illusionen

      Vielen Dank an Kamy ;)


      1.Die Illusion der Bedürftigkeit

      Gott hat eine Tagesordnung. Dies ist nicht nur die Erste Illusion sondern auch die größte. Seele = Gott = Leben = Universum braucht nichts geschehen zu lassen, außerdem was geschieht. Schöpfer und Geschöpfe sind Eins. Aus unserer Erfahrung heraus, dass wir für unser Überleben Dinge im Außen brauchen damit wir Glücklich sind, haben wir den Gedanken von Bedürftigkeit erschaffen und wir haben uns eingebildet dass Gott auch Bedürfnisse haben muss und damit auch einen Willen.

      2.Die Illusion des Versagens

      Der Ausgang des Lebens ist zweifelhaft. Der Gedanke, dass Gottes Wille (vorrausgesetzt er hat einen) nicht geschehen könnte, steht allem entgegen, dass Gott allmächtig und das Höchste Wesen der Schöpfung sein kann. Gott kann sich etwas wünschen und doch möglicherweise es nicht erhalten. Gottes Wille kann sogar durchkreuzt werden. Der Zweifel dass Gott seinen Bedürfnissen entsprechen kann führte uns mit den ersten Begegnungen mit der Angst. Wenn der Schöpfer und seine Geschöpfe eins waren, wie könnte der Ausgang des Lebens Zweifelhaft sein?

      3.Die Illusion der Spaltung

      Du bist von Gott getrennt. Die ersten drei Illusionen sind die entschiedensten so dass sie unsere Kulturgeschichte formen. Gott ist sogar von Satan, der gefallene Engel, gekränkt worden und musste faire Weise ihn akzeptieren und um die Seelen der Menschen konkurrieren. Gott kann eben Verlieren. Als Folge davon fühlen sich die Menschen von Gott und voneinander getrennt und das Gefühl hindert die Menschen dran, Gott herbei zu rufen, einen Freundschaft mit ihm zu haben und das leiden auf der Erde zu beenden. Das drückt sich auf unsere Leben und dem Umgang miteinander (Gewalt, Kriege) und Einsamkeit aus. Es herrscht ein Mangel an Dingen die wir fürs Glücklichsein benötigen. Da durch gibt es nicht genug an Essen, Geld, Liebe, Partnerschaft, ja sogar nicht genug vom Gott.

      4.Die Illusion des Mangels

      Es ist nicht genug da. Dies ist die auf der höchsten Ebene durchgespielte Illusion. wenn es nur ein Wesen gibt und dieses ein Wesen ist alles was ist, dann kann es keinen wie auch immer gearteten Mangel geben denn es ist sich selbst genug. Weil wir glauben dass mehr als nur Einer von uns gibt, nämlich ein Gotteswesen das gleichzeitig wir alle sind, fürchten wir dass nicht genügend Leben vorhanden sein könnte, um über die runden zu kommen. Aus dieser Angst haben wir den Realität Tod fabriziert. Die Vorstellung dass nicht genügend da ist, hat zu mehr als einem simplen Konkurrenzkampf geführt die ja sogar zu natur und Tieren besteht. Sie führte zu brutaler Unterdrückung und massiver Depression. Damit wir aber etwas haben können glauben wir müssen was dafür tun – Gott eingeschlossen.

      5.Die Illusion des Erfordernisses

      Da ist etwas dass du tun musst. Wenn wir glücklich sein - sicher fühlen - geliebt werden - wollen, gibt es dinge die wir tun müssen. Solange wir nicht genug haben, können wir alle diese Dinge nicht sein und wir können nicht genug haben solange wir nicht das erforderliche tun um genug zu bekommen, um uns für das Genug zu qualifizieren. Um ein gutes Leben auf der Erde zu haben, haben wir ein paar Dinge beschlossen zu tun:
       Sei ein guter Junge oder ein gutes Mädchen
       Widersprich nicht
       Bekomm gute Noten und gehe ins Gymnasium und studiere
       Mach einen Abschluss und finde einen guten Job
       Heirate und setzte Kinder in die Welt
       Gib deinen Kindern mehr als dir gegeben würde
       Bleib cool
       Tu was dir gesagt wurde
       Mach keinen üblen Dinge oder lass dich nicht erwischen
       Folge dem Anführer
       Stell nicht so viele Fragen, schon gar nicht die falschen
       Mach jedermann glücklich
       Dräng dich niemanden auf, besonders wenn du alt wirst
      Wie wird entschieden ob eine Person dem Erfordernis genügt oder nicht und was geschieht mit anderen die ihm nicht genügen?

      6.Die Illusion des Richtens

      Wenn du es nicht tust wirst du bestraft werden. Das Glück war denjenigen hold, die bei den Göttern in Gunst standen. Die Göttern waren es die zufrieden gestellt werden müssten, und danach würden sie ihre Urteil fällen. Heute glauben die meisten Menschen, dass es nur einen übellaunigen Gott gibt, den es zu besänftigen gilt. In Anbetracht des Glaubens, haben angehörige der Menschlichen Spezies die Dinge auch untereinander auf genau gleiche weise festgelegt und sie tun es heute noch. Vorurteilen und richten muss daher okay sein denn selbst Gott soll ja angeblich seit Adam und Eva uns für unvollkommen und sündig erklärt haben. Und da wir von natur aus so sind und immer nur mit Konsequenzen und Tod als Mangel des Lebens, leben müssen und aber doch alle von uns die Vollkommenheit erwarten, glauben wir an die ewige Verdammnis. Denn es ist uns nicht gegönnt Leichtigkeit, Fülle und Freude zu erfahren.

      7.Die Illusion der Verdammung

      Die Strafe ist ewige Verdammnis. Das Richten musste eine Konsequenz nach sich ziehen. wenn es stimmte dann musste es auch ein Wozu geben. Gott warf Adam und Eva aus dem Paradies, als sie dem Erfordernis nicht genügten. Das schuf Spaltung, woraus der Mangel erwuchs, und diese wiederum erzeugte das Erfordernis. Also war der Mangel das Resultat von Gottesbestrafung. Die Strafe war die Trennung und Mangel war das Ergebnis davon. Tod ist der Mangel des Lebens, also lässt sich in Erweiterung sagen dass der Tod die Bestrafung war. Damit diese Illusion existieren könnte, müsste wie bei alle anderen Illusionen eine weiter erfunden werden.

      8.Die Illusion der Bedingtheit

      Daher hat Liebe ihre Bedingungen. Um die Gottes Liebe zu verdienen muss man bestimmte Bedingungen entsprechen. Bedingteliebe ist an sich ein Oxymoron, eine Zusammenstellung zweier sich völlig wieder sprechende Begriffe. Dem was ist, ist es nicht möglich, nicht zu sein. Es gibt keine Bedingungen, unter denen dies doch möglich wäre. Dennoch wer die Bedienung kannte der war besser dran als die es nicht kannten.

      9.Die Illusion der Überlegenheit

      Die Kenntnis und Erfüllung der Bedienungen machen dich überlegen. Wenn die Bedingtheit existierte, war die Kenntnis der Bedingungen nötig, um das Leben und das Leben nach dem Tod, das man sich wünschte, erschaffen und genießen zu können. Die Kenntnisse von den Bedingungen des Lebens nannte man Wissenschaft und von den Bedingungen des Lebens nach dem Tod nannte man Gewissen. Wer diese Bedingungen kannte, so sagte man, er hatte ein gutes Gewissen oder war bewusst. Um das zu erreichen muss man studieren. Das Problem dabei ist dass es für die Leute nicht leicht ist all diese Bedingtheit zu erfüllen und da es nicht genug Chancen gibt muss man drum konkurrieren. Und es musste fest gestellt werden wer gewinnt. Überlegenheit war die Antwort darauf. Und Überlegenheit gründet sich auf bestimmte Bedingungen. Doch wie kommt es dann wenn wir uns so für überlegen und besser halten, auf äußerst minderwertige Weise und schlechter verhalten?


      10.Die Illusion der Ungewissheit

      Du weißt nicht dass das Illusionen sind. Als immer noch eine Illusion auf die Vorrangehende darauf gesattelt würde, würde es schwieriger und schwieriger, sich noch den durchblick durchs Leben zu bewahren. Die Menschen stellten immer mehr Fragen, die nicht beantwortet werden könnten. Wenn dies stimmt, warum den das? Und wieso dies? Es dauerte nicht lange und die Philosophen warfen das Handtuch.
      >> Wir wissen es einfach nicht << sagten sie. >> und wir wissen es auch nicht ob es möglich ist, es zu wissen. << Es Folgte dass das Frage stellen nicht mehr angebracht war und dass es zu bessere Manieren gehörte nicht zu fragen. Oder es würde verboten Fragen zu stellen sonst könnte das den Kopf kosten. Heute mag den Anschein haben dass die Strafe für unangebrachtes und ungebührliches Fragen nicht mehr ganz so hart ausfällt, aber es gibt noch bestimmte Orte auf unserem Planeten, an denen sich wenig verändert hat.


      Die Illusion dient unseren Zwecken ganz vorzüglich, wenn wir sie als Werkzeug zur Schaffung von Erfahrung benutzen!

      1. Gott braucht nichts.
      2. Gott kann nicht versagen, und wir auch nicht.
      3. Nichts ist von irgend etwas getrennt.
      4. Es ist genug da.
      5. Es gibt nicht was wir zu tun haben.
      6. Wir werden nie gerichtet werden.
      7. Wir werden nie verdammt werden.
      8. Liebe kennt keine Bedingungen.
      9. Ein Ding Kann sich selbst nicht überlegen sein.
      10.Alles das wissen wir bereits.
      ~~ <3 ~~
    • hallo aori!

      die 10 illusionen sind die reaität, die wir uns geschaffen haben. aber wie du sagst, sie können unserer erfahrung dienen und den zweck erfüllen, daß wir diese realität verändern, wenn wir nur wollen, und zwar zum positiven.

      wie wir uns dieser realität entziehen können und uns das wissen, besser gesagt die weisheit der 10 punkte zur schaffung von erfahrung am einfachsten aneignen können und diese realität der 10 illusionen ändern können, ist die einkehr aller menschen in ihre herzen wie ich sie hier in diesem forum mehrmals angeführt, beschrieben und erläutert habe. denn dann wird jedem einzelnen menschen gewiß, daß die realität, die wir uns geschaffen haben, eine einzige illusion ist, und was zu tun ist um diese realität zu ändern, damit jeder einzelne mensch nur mehr positives bewirkt und positives hervorbringt, was dem wohle jedes einzelnen menschen dient, dem wohle der gesamten menscheit, dem wohle aller lebewesen und dem wohle der mutter erde selbst.

      ich selbst leiste meinen beitrag, daß die wirklichkeit diese positive veränderung erfährt, verändern kann sie aber einzig und allein jeder einzelne mensch selbst. deshalb muß jeder einzelne mensch bei sich selbst anfangen, wobei der erste schritt jedes einzelnen menschen die selbstverwirklichung des sahajayoga sein sollte. denn alles andere ist zwar ein bekunden des willens der veränderung, bewirken wird aber nur die selbstverwirklichung des sahajayoga etwas, denn sie bewirkt die verbindung mit gott im außen mit gott in jedem einzelnen menschen selbst. das ist alles. doch zugriff zur weisheit hat nur derjenige, der das als richtig erkannte auch umsetzt, und das nimmt zeit in anspruch, denn um das richtige zu erkennen, muß das eigene licht ( gott in einem selbst ) zum leuchten beginnen beziehungsweise leuchten, was aber nur durch die anwendung jener meditationsweisen und techniken zu erreichen ist, auf die ich hier in diesem forum bereits näher eingegangen bin.

      auch wie ich diese meditationsweisen und techniken selbst anwende, habe ich hier in diesem forum bereits beschrieben. bei mir erfolgte der lernprozeß sehr schnell, weil ich diese meditationsweisen und techniken richtig kombiniert habe, da ich dabei ebenfalls auf gott im außen und mein wahres selbst, die beide wahre liebe sind, gehört habe. wobei hören nicht der richtige ausdruck ist. ich habe ganz einfach das umgesetzt, was meine mitte als das sowohl subjektiv als auch objektiv richtige verhalten und tun erkannt hat und ohne berechnung ganz von selbst aus mir geflossen ist und fließt, seien es sprache, geschriebenes und mimik und gestik.

      und jeder einzelne mensch kann seinen beitrag zur veränderung dieser realität der illusionen beitragen, wenn er nur will. das ist alles. wer wissen will, wie er diese veränderung am einfachsten bewirken kann, braucht nur auf meinen spuren zu wandeln. ich stehe gerne mit rat und tat zur seite.

      alles liebe

      erich
      ich handle in wahrer liebe und in wahrer freundschaft.
    • namste ihr lieben

      "
      1. Gott braucht nichts.
      2. Gott kann nicht versagen, und wir auch nicht.
      3. Nichts ist von irgend etwas getrennt.
      4. Es ist genug da.
      5. Es gibt nicht was wir zu tun haben.
      6. Wir werden nie gerichtet werden.
      7. Wir werden nie verdammt werden.
      8. Liebe kennt keine Bedingungen.
      9. Ein Ding Kann sich selbst nicht überlegen sein.
      10.Alles das wissen wir bereits.


      und dann?

      hier meine eigenen gedanken
      anak-kind-gottes.blogspot.com/…-einer-halt-rufen-wo.html



      lili
      anka
    • RE: Die 10 Illusionen

      hallo anak
      6. Wir werden nie gerichtet werden.
      7. Wir werden nie verdammt werden.
      Es ist eine logische Forderung der praktischen Vernunft
      das Wahrheit und Wirklichkeit, nicht nur rechtfertigende Überzeugungen sind. Und somit auch eine Ewigkeit und ein Gericht geben muß.
      Denn meine praktische Vernunft fordert, daß all das Ungleiche und Ungerechte dieser Welt einen Ausgleich finden muß.
      Was Kant als philosophische Forderung empfindet, das bezeugt uns
      Gottes Wort: mag es tausendmal in der Welt aussehen, als schwiege Gott- in der Ewigkeit wird offenbart werden, daß er gerecht ist und das da jeder die Ernte finden wird, die seiner Ausaat entspricht.

      Das ganze Sein ist in bewegung , aktiv und voller Dunkelheit. Raum, Zeit und Materie haben laut schoppenhauer bestimmte Eigenschaften:

      die zeit ist in bewegung, Raum ist die Dunkelheit die die Materie die träge ist, in sich verbirgt.
      Der Hintergrund ist ein NICHTS - das Absolute.
      Die dingliche Welt ist determiniert aber es gibt soetwas wie Qualia die unseren Geist erfüllt.
      Nun Qualia ist die die Qualität der veränderung im Gemüt.
      Das fliegen hat der Mensch nicht erfunden sondern die Natur geschaffen.
      Und auch dabei ist Gott großzügiger als sich unser Herz vorstellen kann.
      er gab uns den Intellekt um dinge zu bauen.

      lg sarah
    • RE: Die 10 Illusionen

      Original von bouncyknight

      Es ist eine logische Forderung der praktischen Vernunft
      das Wahrheit und Wirklichkeit, nicht nur rechtfertigende Überzeugungen sind. Und somit auch eine Ewigkeit und ein Gericht geben muß.
      Denn meine praktische Vernunft fordert, daß all das Ungleiche und Ungerechte dieser Welt einen Ausgleich finden muß.


      Hallo Sarah,
      ich möchte nicht für Anka antworten --

      -- mag aber gerade nur schreiben, sagen,
      ich sehe es auch so, dass alles das Ungleiche, und Ungerechte dieser Welt einen Ausgleich finden muss,

      doch empfindest du nicht auch, dass die Vorstellung,
      dass dies inform einer Art GERICHTS vonstatten gehen muss,

      eine sehr menschlich-allzumenschliche ist ?
      lg,
      Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • RE: Die 10 Illusionen

      @aori:
      6.Die Illusion des Richtens

      Wenn du es nicht tust wirst du bestraft werden. Das Glück war denjenigen hold, die bei den Göttern in Gunst standen. Die Göttern waren es die zufrieden gestellt werden müssten, und danach würden sie ihre Urteil fällen. Heute glauben die meisten Menschen, dass es nur einen übellaunigen Gott gibt, den es zu besänftigen gilt. In Anbetracht des Glaubens, haben angehörige der Menschlichen Spezies die Dinge auch untereinander auf genau gleiche weise festgelegt und sie tun es heute noch. Vorurteilen und richten muss daher okay sein denn selbst Gott soll ja angeblich seit Adam und Eva uns für unvollkommen und sündig erklärt haben. Und da wir von natur aus so sind und immer nur mit Konsequenzen und Tod als Mangel des Lebens, leben müssen und aber doch alle von uns die Vollkommenheit erwarten, glauben wir an die ewige Verdammnis. Denn es ist uns nicht gegönnt Leichtigkeit, Fülle und Freude zu erfahren.

      Für meine Begriffe ist das richten über unser Verhalten keine Illusion! Oder ist das Gewissen des Menschen eine Illusion! Es gibt soetwas wie einen inneren richter der weniger dazu da ist zu bestrafen als das er uns tugend und Vehlverhalten suggeriert! Er bestimmt sozusagen das was wir uns erlauben können und was wir uns verbieten! Witzigerweise ist es häufig so das bei dingen die wir uns selbst verbieten ein ungerechtigkeitsgefühl aufkommt wenn wir Leute sehen die sich die gleiche Sache erlauben!

      Aber ich habe soetwas ähnliches wie diese illusionen gefunden was hälst du davon:

      1 Die Meinung, es sei für jeden Erwachsenen absolut notwendig, von praktisch jeder anderen Person in seinem Umfeld geliebt oder anerkannt werden.
      2 Die Meinung, daß man sich nur dann als wertvoll empfinden dürfe, wenn man in jeder Hinsicht kompetent, tüchtig und leistungsfähig ist.
      3 Die Idee, daß bestimmte Menschen böse, schlecht und schurkisch und für ihre Schlechtigkeit streng zu rügen und zu bestrafen seien.
      4 Die Vorstellung, daß es schrecklich und kastastrophal ist, wenn die Dinge nicht so sind, wie man sie gerne haben möchte.
      5 Die Vorstellung, daß das menschliche Leiden äußere Ursachen habe und daß der Mensch wenig Einfluß auf seinen Kummer und seine psychischen Probleme nehmen könne.
      6 Die Überzeugung, daß man sich um tatsächliche oder eingebildete Gefahren große Sorgen machen, sich ständig mit der Möglichkeit ihres Eintretens befassen müsse.
      7 Die Meinung, es sei leichter, Schwierigkeiten auszuweichen, als sich ihnen zu stellen.
      8 Die Vorstellung, daß man sich auf andere verlassen sollte und daß man einen Stärkeren brauche, auf den man sich stützen könne.
      9 Die Vorstellung, daß die eigene Vergangenheit entscheidenden Einfluß auf unser gegenwärtiges Verhalten habe, und daß etwas, das sich früher einmal auf unser Leben auswirkte, dies auch weiterhin tun müsse.
      10 Die Neigung, sich über Probleme und Verhaltensschwierigkeiten anderer Leute aufzuregen.
      11 Die Vorstellung, daß es für jedes menschliche Problem eine absolut richtige, perfekte Lösung gebe, und daß es eine Katastrophe sei, wenn diese perfekte Lösung nicht gefunden werde.

      @Folker'D:

      Ja diese Vorstellung ist natürlich menschlich und auch voller Moralvorstellungen!
      Dennoch ist es wenn die Stunde nah herbeigekommen ist, in der der HERR erscheint die Pflicht des Gläubigen um seine Sünden zu wissen und das wenn wir dann um Vergebung beten, der HERR voller Gnade unsere Verfehlungen nicht bestraft sondern uns Vergebung schenkt. Denn ER (der Morgenstern) weiß um unsere Schwächen, und er wird nur die Strafen die meinen frei von jeglicher Sünde zu sein!
      Wir sind für den HERRN wie eine Herde Schafe und er will nicht das auch nur eines abhanden kommt, daher wird er uns prüfen und mitnehmen ins Himmelreich!
      Denn wisset die Stunde des HERRN wird kommen wie Dieb in der Nacht!

      Soviel dazu um der Gerechtigkeit willen, wird uns kein Unheil drohen, und sieht es auch tausendmal in der welt so aus als würde Gott schweigen, er hat ein hohes und heiliges Ziel mit unserer gefallenen Welt vor! Es sind die Werke unserer Jesus Christus und seinem Herrn, die verbrennen werden!
      Den einen Tag hat uns Gott verborgen, auf das wir auf alle Tage acht geben!

      Gruß Sarah
    • straft Gott?

      Original von anak
      namaste ihr lieben

      ...
      5. Es gibt nicht was wir zu tun haben.
      6. Wir werden nie gerichtet werden.
      7. Wir werden nie verdammt werden.
      8. Liebe kennt keine Bedingungen.


      Ein Hallo, Allen hier,

      Gespräche-mit-Gott vermitteln ja, dass wir als Seelen, bzw. SeeleSeinswesen ganz-eins-mit-Gott sind,

      wir könnten es so ausdrücken – Gottnatur besitzen, bzw. Gotteswesens-Natur.

      Ich verstehe es so, dass auf diesem Erfahrungs-Weg – durch viele, und vielfältigste Erfahrungen hindurch –
      bis das SeeleBewusstsein und GottEinsseins-Bewusstsein wieder ganz erlangt ist …

      Yogananda nennt das etwa SelbstRealisation, bzw. Selbst-Verwirklichung ..
      Die GmG u.a. auch … …

      auf diesem Weg – durch vielfältigste, auch schwierige und Leid`verarbeitende Erfahrungen hindurch –
      -- kommt alles Ungelöste, und aus-der-Ordnung-geratene

      wieder in Ordnung.

      Das entspricht der tiefsten Absicht der Seele, einer jeden Seele.

      Denn die Seele ist – in ihrer wahren Natur – Liebe.
      Das lehren auch die GmG.

      Die Seele ist Teil und Ausdruck Gottes, ich für mich benutze z.B. das Bild des Strahls, oder Funkens.
      Die Seele ist ein Strahl, bzw. Funken Gottes.
      Und viel mehr, als was Viele – vom Kopf her – mit einem Begriff wie „Funken“ verbinden.

      Darum richtet – und verdammt – Gott nicht, wie Anka geschrieben hat.
      Weil für Gott unsere menschlichen Fehlverhalten vergleichbar sind, wie für uns, wenn unsere Kinder zum Beispiel, andere Kinder mit Sand bewerfen .. hauen, oder verkloppen …
      Oder unser jugendlicher Sohn in der Tankstelle Geld klaut.
      Wir reden ihm ins Gewissen, sprechen mit ihm, aus dem Herzen zum Herzen .. bis wir „ihn erreichen“ .. wie lange es auch dauern mag …
      Doch wir hören nie auf, ihn zu lieben.
      Oder lieben ihn womöglich deshalb „zwischenzeitlich weniger“.
      Das tun nicht einmal wir. Wenn wir halbwegs reife Menschen sind.

      Das waren noch ein paar Gedanken von mir :)
      Folker

      ps.: das Bild, den Vergleich mit den Kindern, kommt in Gespräche-mit-Gott ja auch vor …
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...

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