gott zum freund haben, kann jeder einzelne mensch einzig und allein dann, wenn jeder einzelne mensch auf spiritueller ebene mit gott, dem licht, in verbindung steht. solange jeder einzelne mensch auf mentaler ebene zu gott betet, meditiert in form der zentrierung und der kontrolle der gedanken, emotionen und gefühle, möglicherweise gar mit gott in gedanken spricht und darauf antworten in form von stimmen bekommt oder stimmen hört, die er für die stimme gottes hält, und diese befolgt, aber auch antworten in form von bildern erhält, bekommt jeder einzelne mensch zwar antworten, aber nicht die richtigen, denn die mentale ebene führt nur in die irre, auch wenn die antworten, die jeder einzelne mensch bekommt, in die richtige richtung gehen, und diese antworten jeder einzelne mensch für gut befindet, sie leiten trotzdem nur in die irre, weil sie denen dienen, die unseren verstand steuern, und nicht dem, der uns geschaffen hat, weil der, der uns geschaffen hat, wahre liebe ist, und die, die unseren verstand steuern, uns alle, damit spreche ich von allen menschen dieser erde, die wir alle geschöpfe gottes sind und gott in uns tragen, gegeneinander ausspielen, auch wenn jeder einzelne mensch selbst von seinem tun zu 100% überzeugt ist, daß es das richtige tun ist, ob es wirklich das sowohl subjektiv als auch objektiv richtige tun ist, erfährt jeder einzelne mensch nur in seinem herzen, das einerseits unser aller inneres wesen ist, das wahre liebe ist, andererseits die mitte unseres verstandes, wo die allweisheit niedergeschrieben ist, und zwar der teil der allweisheit, die für jeden einzelnen menschen selbst bestimmt ist. aber um zugang zu dieser allweisheit zu erhalten, ist es für jeden einzelnen menschen erforderlich die verbindung mit gott, dem licht, durch öffnung des kronenchakras bei der fontanelle herzustellen, seinen eigenen lichtkreislauf über alle chakren hinweg zu aktivieren, in gang zu setzen, zum laufen zu bringen und täglich mit licht in meditation zu betanken, damit das eigene licht jedes einzelnen menschen leuchtet. denn im licht um uns steht alles das, was gottes ist, und das eigene licht eines jeden einzelnen menschen filtert das heraus, was für jeden einzelnen menschen selbst und die gesamte gemeinschaft der menschen das richtige ist, doch nur das erkennen des richtigen genügt nicht, jeder einzelne mensch muß das richtig erkannte auch umsetzen, dann handelt er im sinne gottes und im sinne seines wahren selbst, und nicht im sinne seines höheren selbst, das aus dem ego und dem superego besteht, die jedem einzelnen menschen von seinem fremdgesteuerten verstand vorgegeben werden und ein wirkliches handeln jedes einzelnen menschen in der wahrheit und in der liebe verhindern. durch das handeln in der wahrheit und in der liebe gelangt jeder einzelne mensch an den teil der allweisheit, die für ihn selbst vorherbestimmt ist, wobei der zugriff schrittweise erfolgt, und sich das eigene wissen von tag zu tag mehrt.
erich leuthner,
der seine wahre liebe in einer ganz besonderen frau durch die verbindung mit gott als freund erkannt hat, die ihn auf diesen mit sehr vielen hindernissen gepflasterten weg gebracht hat, die er als seine ehefrau und partnerin für die gemeinsame sache die gesamte menschheit von der einkehr in ihre herzen zu überzeugen, gewinnen will, und zwar um die voraussetzungen für den himmel auf der erde zu schaffen, den er gemeinsam mit seiner wahren liebe in trauter zweisamkeit erleben will, erst nach dessen vollendung zu sterben beabsichtigt und dann immer wieder in menschenform inkarnieren will, seine wahre liebe immer wieder, solange es die erde gibt, finden will und diese wahre liebe immer wieder aufs neue auffrischen und stärken will, und zwar unter der voraussetzung, daß auch seine wahre liebe das will, wenn sie zu 100% in ihrem herzen ist.
allerdings muß ihm seine wahre liebe zunächst einmal die chance geben, sie selbst von der einkehr in ihr herz zu überzeugen, da ihr fremdgesteuerter verstand diese wahre liebe noch nicht zuläßt, ihr wahres selbst, das wahre liebe ist, allerdings laut um seine wahre liebe schreit.
erich leuthner,
der seine wahre liebe in einer ganz besonderen frau durch die verbindung mit gott als freund erkannt hat, die ihn auf diesen mit sehr vielen hindernissen gepflasterten weg gebracht hat, die er als seine ehefrau und partnerin für die gemeinsame sache die gesamte menschheit von der einkehr in ihre herzen zu überzeugen, gewinnen will, und zwar um die voraussetzungen für den himmel auf der erde zu schaffen, den er gemeinsam mit seiner wahren liebe in trauter zweisamkeit erleben will, erst nach dessen vollendung zu sterben beabsichtigt und dann immer wieder in menschenform inkarnieren will, seine wahre liebe immer wieder, solange es die erde gibt, finden will und diese wahre liebe immer wieder aufs neue auffrischen und stärken will, und zwar unter der voraussetzung, daß auch seine wahre liebe das will, wenn sie zu 100% in ihrem herzen ist.
allerdings muß ihm seine wahre liebe zunächst einmal die chance geben, sie selbst von der einkehr in ihr herz zu überzeugen, da ihr fremdgesteuerter verstand diese wahre liebe noch nicht zuläßt, ihr wahres selbst, das wahre liebe ist, allerdings laut um seine wahre liebe schreit.
ich handle in wahrer liebe und in wahrer freundschaft.
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