Hallo in die Runde,

in Kürze findet die Wahl des EU-Parlaments statt.

Das könnte für diejenigen unter Euch wichtig sein, die die "Zeitenwende" im Sinne der GeMiGo-Buchreihe fördern wollen.

Das EU-Palament spielt eine wichtige Rolle und es nimmt - aus meiner weltlichen Sicht als Datenschützer - eine bürgernahe Position ein. Ich habe Sympathien für dieses Gremium.


Heute habe ich den Wahl-O-Mat genutzt, der mir aber nicht sonderlich weitergeholfen hat (main_app.html).


Interessant fand ich aber die Liste der zur Wahl stehenden Parteien. Einige davon möchte ich hier kurz erwähnen und auf deren Profile verweisen:

• Menschliche Welt - für das Wohl und Glücklichsein aller | Europawahl 2024 | bpb.de
  
• Partei der Humanisten | Europawahl 2024 | bpb.de
  
• V-Partei³ - Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer | Europawahl 2024 | bpb.de
  
• PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ | Europawahl 2024 | bpb.de
  

Aus meiner persönlichen Sicht ist es sinnvoll wählen zu gehen.

Und ich finde nicht, dass die Wahl einer Minderheitenpartei eine sinnlose/verschenkte Stimme sei.

Wenn wir mit Gedanken, Worte und Handlungen unsere Welt beeinflussen wollen, dann gehört diese Wahl aus meiner Sicht dazu.




... und was sagt die KI zur Frage "Macht es Sinn bei politischen Wahlen teilzunehmen?"


<AI>Es gibt in den "Gesprächen mit Gott" von Neale Donald Walsch mehrere Passagen, die sich mit der Teilnahme an politischen Wahlen und dem politischen Prozess beschäftigen. Diese Texte bieten eine tiefere spirituelle Perspektive auf das Thema.

1. Einfluss der Spiritualität auf die Politik: Die Bücher betonen, dass Spiritualität und Politik eng miteinander verknüpft sind. Walsch argumentiert, dass unser politischer Standpunkt eine Veranschaulichung unserer Spiritualität ist. Indem wir unsere spirituellen Überzeugungen in den politischen Prozess einbringen, können wir positive Veränderungen bewirken.
   
2. Notwendigkeit von Transparenz und kollektiver Mitwirkung: Eine ideale politische Struktur, so Walsch, sollte auf Transparenz und kollektiver Mitwirkung basieren. Dies würde bedeuten, dass alle Bürger Zugang zu Informationen haben und direkt an Entscheidungen beteiligt sind. Diese Art der Mitwirkung kann durch moderne Technologien wie Online-Abstimmungen erleichtert werden.
   
3. Ethische Finanzierung politischer Aktivitäten: Walsch schlägt vor, dass politische Kampagnen und Aktivitäten von der Wählerschaft als Ganzes finanziert werden sollten, um den Einfluss von Sonderinteressen zu minimieren. Dies würde sicherstellen, dass alle Kandidaten gleiche Chancen haben und politische Entscheidungen nicht durch finanzielle Interessen verzerrt werden.
   
4. Verbindung zwischen Spiritualität und politischem Handeln: Es wird darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, einen Grund zu haben, zur Wahl zu gehen. Dieser Grund sollte in der Übereinstimmung der politischen Plattformen mit den eigenen spirituellen und ethischen Werten liegen. Bücher wie "A Reason to Vote" werden als Ressourcen empfohlen, die Wege aufzeigen, wie man spirituelle Wahrheit in praktisches politisches Handeln umsetzen kann.
   
5. Neue Spiritualität und globale Politik: Walsch prophezeit, dass die Neue Spiritualität die globale Politik tiefgreifend verändern wird. Politische Systeme, die diese neue Überzeugung nicht widerspiegeln können, werden nicht überleben. Dies deutet darauf hin, dass zukünftige politische Strukturen auf dem Prinzip der Einheit aller Dinge basieren werden.
   

Diese Perspektiven legen nahe, dass die Teilnahme an politischen Wahlen sinnvoll ist, wenn sie dazu genutzt wird, spirituelle Prinzipien und ethische Überzeugungen in den politischen Prozess einzubringen. Dadurch können langfristig gerechtere und harmonischere Gesellschaften geschaffen werden. </AI>


Na also... wir sind uns einig!


Geht wählen!


Herzliche Grüße


Nicholas

P.S. Falls Du dich fragst, was das merkwürdige Kürzel <AI> bedeutet: Damit möchte ich maschinenlesbar verdeutlichen, dass dieser Text aus einer KI (artificial intelligence) stammt. Generell bin ich für eine Kennzeichnungspflicht von Inhalten, die zu mindestens 50% aus einer KI stammen. Es wurdert mich, dass dies nicht in der EU-Gesetzgebung vorgeschrieben wurde. Die KI-Anbieter würden dies in gewisser Weise ebenfalls befürworten, denn für sie ist es problematisch, wenn sie zu großen Teilen selbst produzierte Inhalte erneut lernen... eine Art "Inzucht", wenn man so will... mit ähnlichen Auswirkungen.