Original von erich_leuthner
hallo Das Licht!
ok. ich werde versuchen, wenn ich etwas schreibe, dass ich angebe, dass es meine sicht der dinge ist.
meine sicht der dinge bezüglich vererebten krankheiten sieht so aus, dass es nur dann vererbte krankheiten gibt, wenn das licht bei der inkarnation mangelhaft ist. mangelhaft ist das licht dann, wenn es sofort wieder inkarniert ohne in den jenseitigen himmel einzukehren.
dass das negative eine ausgeburt des menschlichen verstandes ist begründe ich mit der fremdsteuerung der rechten und der linken gehirnhälfte. erst wer in sein herz eingekehrt ist, also in seine mitte, der entgeht dieser negativität, da einzig und allein nur mehr das aus diesem menschen hervorgeht, das wahrheit und liebe ist, was wiederum meine sicht der dinge ist und bei mir funktioniert.
gott ist reinste positivität ( meine sicht der dinge ). wieso sollte gott da noch das negative benötigen um sich selbst zu erkennen?
alles liebe
erich
Hallo Erich,
ist es nicht so, das Gott alle "verschiedenheiten" in sich trägt?
Gott weiss oder besser gesagt, Gott IST. Gott selbst sagt ja in GMG, "Ich brauche nichts".
Dennoch "scheint" es auf Erden dennoch so zu sein, das es das "Eine" nicht ohne das "Andere" geben kann. (Dualität).
Aus Sicht der Seelen (Göttlichen Teilen) geht es ja laut GMG auch nur ums durchleben/erfahren aller Begebenheiten.
Und um eine "Positive" Begebenheit zu erfahren müsste ich zuvor, die Erkenntnis einer "Negativen" Begebenheit erfahren haben.
Da ich für mich aber keinerlei Trennung mehr vornehme, zwischen einer Seele (Teil Gottes) oder Gott selbst, Sehe ich auch Gott selbst als Erfahrenden an.
Liebe Grüsse