Christina von Dreien

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    • Christina von Dreien

      Hallo liebe Forenmitglieder und Leser.

      Vor einiger Zeit bin ich zufällig über den Youtube Kanal von "Christina von Dreien" gestolpert.
      Sie scheint mir sehr interessant und tief Bewusst über das Leben zu sein, und das bereits in einem noch wirklich jungem Alter.
      Jemand so jungen auf so einem hohen Bewusstseinslevel sehe ich zum ersten mal.
      3 Bücher hat sie bereits geschrieben und dazu jede Menge Kostenloses informationsmaterial über sich und was sie so erzählt auf ihrem Kanal.

      Hier mal ein Video von ihr, damit ihr euch ein eigenes Bild von ihr machen könnt.

      Was haltet ihr von der jungen Frau?
    • Ich mache mal eine kleine Hausarbeit zum besseren Verständnis.
      Heute (02.07.20) habe ich den entsprechenden Teil ein zweites mal gelesen, da ich mir gestern noch nicht sicher war, es richtig verstanden zu haben.
      Nun schreibe ich den entsprechenden Teil komplett ab und poste ihn hier um selbigen vollständig verstehen zu lernen und um darüber reden zu können.

      Buchzitat
      Christina - Die Vision des Guten (Band 2)
      Seite 103 - 106 aus dem Kapitel "Wie Geist und Seele entstehen"

      Was ist <<Geist>>?
      Christina Erklärt: <<Unter <Geist> verstehe ich, dass sich aus dieser
      göttlichen Urquelle, aus diesem <Alles-was-ist>, aus diesem
      ursprünglichem Schöpferwesen ein göttlicher Funke abspaltet.
      Diesen göttlichen Funken bezeichne ich als <Geist>. Geist ist
      reines Bewusstsein und so fein, dass er noch keine materielle
      Schwingung oder Dichte besitzt. Er ist ausschließlich reines,
      feinstes Licht, er ist in jedem Elektron gegenwärtig, und jeder
      dieser Gottesfunken enthält das gesamte Wissen vom göttlichen
      Ursprung in sich.
      Dieser Geist, dieses Licht entspringt also direkt der ursprünglichen
      Schöpferquelle und begibt sich auf Wanderschaft durch
      die Schöpfung, um neue Erfahrungen zu machen. Dabei kann
      der Geist ohne Einschränkung durch die Zeit und durch den
      Raum reisen. Wenn sich das Licht zusammenzieht, das heißt,
      wenn es sich verdichtet, entsteht Materie. Wenn sich das Licht
      wieder ausdehnt, kehrt die Materie wieder dorthin zurück, wo
      sie herkam. Etwas ähnliches geschieht auch bei der Reinkarnation:
      Durch Zusammenziehen und Verdichten des Bewusstsein
      entstehen physische Körper.

      Der Ursprung von allem Leben ist dieser göttliche Geist, dieses
      reine Bewusstsein. Er ist mit zwei <Hauptfunktionen> ausgestattet.
      Die erste Hauptfunktion des Geistes besteht in der Möglichkeit,
      alles, was dicht ist, wieder in reines Licht zu verwandeln.
      Und die zweite Hauptfunktion besteht darin, im Kosmos allerlei
      Erfahrungen zu sammeln und diese anschließend <auszuwerten>.
      Auf diese Weise kann ein von Gott abgespaltenes Stück Geist
      <wachsen> und zu einem neuen <Gott> werden.>>
      Um ein Beispiel für dieses <Auswerten> von gemachten Erfahrungen
      zu geben, ergänzt Christina: <<Wenn wir nach einer Inkarnation
      den Körper verlassen und uns danach unseren Lebensfilm
      ansehen, dann wird uns dabei bewusst, welche Lebenssituation
      welchen Sinn hatte, warum all das genau so passierte und was
      wir dabei lernen durften. Dieser Prozess von Verstehen und
      Erkennen geschieht auf der Ebene des Geistes, denn nur er hat
      diese Fähigkeit. Darum ist dieses <Auswerten> die zweite
      Hauptfunktion des Geistes.>>
      Außerdem sagt sie: <<Der Geist ist jener Teil des Menschen, der
      jenseits von Erfahrung liegt. Er kann ohne Einschränkungen
      durch die Zeit reisen. Nur der Geist kann etwas aus der Vergangenheit
      nochmals erleben; er kann sich auch die Möglichkeiten
      einer Zukunft vorstellen, und er kann die Gegenwart erleben.>>

      Was ist <<Seele>>?
      Den Begriff <<Seele>> kann man grundsätzlich in zwei unterschiedlichen
      Bedeutungen verwenden, und zwar wie folgt:
      (1.) Zum einen ist <<Seele>> ein Synonym für das, was soeben als
      <<Geist>> beschrieben wurde. In den meisten spirituellen Traditionen
      bezeichnet das Wort <<Seele>> den ursprünglichen göttlichen
      Funken, der immateriell und ein Teil Gottes ist. In der Sanskritsprache
      der alten vedischen Weisheitsbücher heißt diese göttliche
      Energie <<Atma>>, und die Schrift Bhagavad-Gita beschreibt sie
      als ewig gegenwärtig, als alldurchdringend und unwandelbar; als
      unzerteilbar, unverbrennbar, unauflösbar, und unausdörrbar; als
      unerkennbar, unausdenkbar und unantastbar. Es gibt nichts, das
      die Seele zerstören könnte, nicht einmal die alles verschlingende
      Zeit, ganz zu schweigen also vom physischen Tod. Die Seele ist
      der innerste Kern eines jeden Lebewesens und als solche auch
      die Quelle des Bewusstseins im Körper: Sie ist sich darüber bewusst,
      Gedanken und Gefühle, Wünsche und Sehnsüchte, Herausforderungen
      und Probleme zu besitzen. Und die ist sich auch
      darüber bewusst, einen feststofflichen und mehrere feinstoffliche
      Körper zu besitzen. Das Bewusstsein der Seele durchdringt
      den gesamten physischen und die nichtphysischen Körper und
      erfüllt diese erst mit Leben. In der Bhagavad-Gita heißt es hierzu:
      <<So wie die Sonne alleine das gesamte Sonnensystem erleuchtet,
      so erleuchtet das eine Lebewesen im Körper den gesamten Körper
      mit Bewusstsein.>>

      In dieser ersten Bedeutung des Begriffs haben wir Menschen
      keine Seele, sondern wir sind die Seele. Als immaterielle,
      dimensionslose Seele, als ewiges spirituelles Wesen haben wir uns
      gegenwärtig in einem dreidimensionalen menschlichen Körper
      inkarniert, um hier eine menschliche Erfahrung zu machen. Und
      in ebendieser Bedeutung von <<Seele>> kann man von
      <<Seelenwanderung>> sprechen: Als unvergängliche Seele wandern wir
      von einem Körper zum anderen, von einem Aufenthaltsort zum
      anderen, von einem Planeten zum anderen, von einer Dimension
      zur anderen, um innerhalb der Schöpfung allerlei Erfahrungen
      zu sammeln und Erkenntnisse zu gewinnen.
      Ebenso könnten wir auch sagen: Wir haben keinen Geist, sondern
      wir sind Geist. Oder: Wir haben kein inneres Licht, sondern
      wir sind das innere Licht. Denn Licht zu sein, Geist zu sein, Seele
      zu sein - dies ist unsere ewige Identität, Jenseits von Raum und
      Zeit.

      (2.) Zum anderen verwendet Christina den Begriff <<Seele>> in
      einer zweiten Bedeutung auch für das ätherische Konstrukt, das
      sich der Geist erschafft, um sich mit Materie zu verbinden und
      mit Materie zu interagieren.
      Sie erklärt: <<Da der Geist selber nicht inkarnieren kann,
      braucht er zum Inkarnieren ein Fahrzeug: die Seele. unter <Seele>
      verstehe ich eine Art ätherische Ansammlung, man könnte es
      auch eine ätherische Konstruktion nennen, die der göttlichen
      Geist erschafft. Das Universum ist voll von ätherischer Energie,
      aber diese ist noch formlos und nicht programmiert. Wenn nun
      der göttliche Funke aus ätherischer Energie ein Konstrukt
      erschafft, bekommt es erstens eine Form und wird zweitens
      programmiert. Dieses Konstrukt nenne ich Seele. So schlüpft der
      Geist in sein Kleid, die Seele, und die Seele wiederum schlüpft
      daraufhin in ihr Kleid, den Körper. Mit Hilfe dieses Seelenkonstrukts
      ist der Geist in der Lage, in Materie einzugehen und Materie
      zu nutzen. Das Seelenkonstrukt besteht aus ätherischer Energie
      und umfasst unter anderem die verschiedenen Chakra-Energiezentren
      im Körper. Die Chakras erlauben es dem Geist, sich mit
      der materiellen Dichte zu verbinden.
      In einer Inkarnation kann der göttliche Funke mithilfe der
      Seele in die Materie eingehen und danach irgendwann auch wieder
      zu purem Licht werden. Demnach ist die Materie nichts Unreines
      oder Schlechtes. Das ist wichtig zu wissen. Die Materie ist
      so rein, wie sie nur sein kann, da das Licht, aus der sie besteht,
      ebenfalls reines Licht ist, das gar nicht reiner sein könnte.>>

      In dieser zweiten Bedeutung von <<Seele>> kann man auch von
      <<Seelenplan>> und <<Seelenweg>> sprechen: Für jede dreidimensionale
      Inkarnation als Mensch existiert im ätherischen Feld der
      Seelenkonstruktion ein übergeordneter Plan, in dem die einzelnen
      Stationen des Lebensweges festgelegt sind und nach dem
      sich die Geistführer und die anderen Mitglieder des geistigen
      Teams des betreffenden Menschen richten.
      In Kapitel 9 von Band 1 erklärt Christina zu diesem Thema:
      <<Die Seele lässt sich nicht mit einer einfachen Definition erklären.
      Die Seele kann man auch nicht als <Organ> oder dergleichen
      bezeichnen. Vielmehr ist die Seelenenergie im ganzen Körper
      vorhanden und durchdringt ihn vollständig. Am stärksten nehme
      ich diese Seelenenergie zwischen Herz und Kehle wahr, und sie
      widerspiegelt sich als Ganzes in der Aura. Die Seele beinhaltet
      eine Art <Ursprungsenergie> und unter vielem nicht in Worten
      Erklärlichem auch die Summe aller je gelebten Erfahrungen aus
      früheren Leben. Es gibt da sozusagen einen <Datenchip> mit
      gespeicherten Erfahrungen, der in jede Reinkarnation mitgenommen
      und dort mit neuen Daten gefüttert wird.>>

      Buchtzitat Ende


      Ich bin bisher davon ausgegangen das die Seele den Geist um sich herum erschafft und der Geist den physischen Körper in sich selbst formt.
      Und auch das der Geist der Ätherkörper bzw. Astralkörper ist. Mein Bewusstsein selbst konnte ich nie zufriedenstellend zuordnen.
      Christina beschreibt es nun so das der göttliche Funke das Bewusstsein als "Geist" bezeichnet ist, der in eine selbst erschaffene Seele die aus Ätherenergie ist inkarniert, welche das Bewusstsein nutzt um mit ihrer Hilfe einen physischen Körper hervorzubringen.
      Der Geist in diesem Sinne, ist das der "Heilige Geist" von dem Christus sprach? (den konnte ich bisher auch nicht zuordnen)

      Ihre Erklärung gefällt mir viel besser als meine und sie ist schlüssiger, deshalb übernehme ich sie und integriere sie in mein Weltbild.
      Könnte es auch sein das die Ätherenergie das ist, was die Wissenschaft als Dunkle Energie bezeichnet?
    • Jochim Stiller schrieb:

      Der Astralleib ist die Seele, auch Seelenleib genannt...
      Es gibt im Bereich der spirituellen Sichtweisen und Traditionen
      verschiedene Sichtweisen, bezüglich der Seele ——

      die Gespräche - mit - Gott vermitteln in meinen Augen eine umfassendere.. ...

      Meine Sicht finde ich zB auch bei dem Yoga-Meister Paramapadma Dhirananda wieder,

      Atma / Atman — (atma / atman) Die Seele; Atma ist ein Funke des universellen Spirits oder Gottes oder des Schöpfers.

      Er sagt zum Beispiel: " ... Atma ist unsterblich: Ihn zu erkennen ist das Ziel des menschlichen Lebens." (aus: Spirituelle Worte - von Paramapadma Dhiranandaji)

      oder auch: "Alles ist vergänglich. Jederzeit kann dieser grobstoffliche Körper sterben .. .. Der Astral- und Kausalkörper aber bleiben ewig.. ..."

      *** *** ***

      Und ich möchte einfach nochmal darauf hinweisen, dass die Sicht, was die Seele ist, in den Gespräche-mit-Gott - Büchern über die allermeisten Vorstellungen ' der Seele' hinausgehen.

      Ich schaue zurzeit nur kurz herein, Gruss, =) Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Folker schrieb:

      Es gibt im Bereich der spirituellen Sichtweisen und Traditionen


      verschiedene Sichtweisen, bezüglich der Seele ——


      die Gespräche - mit - Gott vermitteln in meinen Augen eine umfassendere.. ...
      Na man kann ja auch schlecht einen Samen mit einer ganzen Frucht vergleichen. ;)
      Das ist ein kleiner Ausschnitt den du da mit dem vollständigen Inhalt eines anderen Gesamtwerkes vergleichst.

      Ähnlich wäre ein solcher Vergleich: Im Internet findet man mehr Informationen über die Seele als in Gespräche mit Gott.
      Es geht doch nicht darum wer den größten hat, sondern welche Informationsquellen für eine selber am zugänglichsten sind.


      Folker schrieb:

      Er sagt zum Beispiel: " ... Atma ist unsterblich: Ihn zu erkennen ist das Ziel des menschlichen Lebens."
      Ist der Sinn eines Menschlichen Lebens nicht etwas individuelleres?
      Also ähnlich wie gegenwärtig im Thema "Ich Liebe Sex" mit dem Umgang der eigenen Sexualität.
      Möglicherweiße ist das ja der Sinn des Lebens dieses Menschen.
    • Ganz richtig.. Ich möchte aber nich einmal zum Thema Mensch und seine Wesensgleider zurückkommen..... Der Mensch hat grundstäzlich sieben Wesensgleider, von denen die obersten drei zumeist nur keimhaft vorhanden sind:

      Kategorie:Siebengliederung des Menschen – AnthroWiki

      In der Frage der Menschenkunde und der Wesensgleider des Menschen scheint mir die Anthroposophie noch mit am weitesten fortgeschritten zu sein... Macht Euch ruhig mal mit dem Menschenbild der Anthroposophie etwas vertraut, dann erkennt Ihr sehr schnell, wie sehr die alte überkommene indische Philosophie in die Dekadenz geraten ist... Gott äußert sich diesbezüglich eigentlich "gar nicht"... Aber an einer Stelle wenigstens erwähnt er die Anthroposophie ausdrücklich, und zwar im Zusammenhang mit der Schulpädagogik... Er meint, dass die Waldorfpädagogik noch mit das Beste sei, was Mensch bisher zu bieten hätte.. M ir viel es natürlich sofort auf.. Wenn man dann auch noch weiß, dass gerad die Lehre des siebengliedrigen Menschen in der Waldorfpädagogik absolut zentral ist, und die gnaze Sache ganz daran orientiert und ausgerichtet ist, dann erkennt man auch, dass Gott dem insgheim eben doch recht gibt...

      Kategorie:Mensch – AnthroWiki

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jochim Stiller ()

    • Verstrahlt schrieb:

      Ist der Sinn eines Menschlichen Lebens nicht etwas individuelleres?
      Also ähnlich wie gegenwärtig im Thema "Ich Liebe Sex" mit dem Umgang der eigenen Sexualität.
      Für mich ist es ein SOWOHL - ALS - AUCH.

      Der letztendliche Sinn des Lebens ist es sicher, als Mensch die Erfahrung zu machen und zu verwirklichen, wer wir im tieferen Sinne SIND - spirituelle Wesen, die sich als Mensch(en) erfahren .. man kann es auch so ausdrücken, göttliche Seelen, Seeleseinswesen - Atmas, wie der Yoga-Meister Dhirananda sagt —
      zu erfahren, dass wir Teil und Ausdruck des Göttlichen Gottes sind.. ...

      was die spirituellen Traditionen Erleuchtung nennen.. ...

      u n d — der Sinn ist es auch, vielfältige Erfahrungen des Menschseins zu machen,
      wie zB auch einen freudevollen Umgang mit der eigenen Sexualität zu leben .. .. Erfahrungen ganz vielfältigster Art.

      Insofern, stimme ich dir zu — und sehe es gleichzeitig als Sowohl Als Auch.

      Jochim Stiller schrieb:

      Der Mensch hat grundstäzlich sieben Wesensgleider, von denen die obersten drei zumeist nur keimhaft vorhanden sind:
      Du bringst eben hier eine antroposophische Sicht ein, da du Antroposoph bist, was ja in Ordnung ist ——

      nur, es ist eben a u c h so, dass es zum einen verschiedene - und unterschiedliche — Sichtweisen im Bereich der Spiritualität gibt,
      nicht nur die antroposophische.. ...

      und zum a n d e r e n, die Gespräche-mit-Gott eine umfassende, ganzheitliche Sicht beinhalten - die in den verschiedenen GmG-Büchern ja gelesen werden können —

      und die sich auch, zum einen, von anderen spirituellen und esoterischen Anschauungen unterscheiden .. auch von den Sichtweisen der Antroposophie.

      Dies ist ein Gespräche mit Gott - Forum,
      kein `allgemein Esoterisches` und auch kein `Antroposophie - Forum`.

      Was du zu `manchen Gespräche-mit-Gott`orientierten Menschen sagst, lieber Jochum ——
      dass du sie als dogmatisch, einseitig - oder wie du`s ausgedrückt hast — empfindest, empfinde ich auch etwas bei dir —— —— was nicht böse gemeint ist =)
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Ach, das hatte ich vergessen, ein Text von N D Walsch zum Thema hier :


      Was sind Sinn und Zweck meines Lebens?


      gespraechemitgott.org/was-sind-sinn-und-zweck-meines-lebens/
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • O.k. Volker, wenn Du den verlinkten Text zur gemeinsamen Grundlage im GMG-Zusammenhang machen willst, bin ich geren bereit, ihn mir heute Nacht einmal in Ruhe durchzulesen und durchzuarbeiten... Bestimmt wird es dazu eine Menge zu sagen geben... Bis dann...

      1. Antwort...

      Lieber Vokler, ich habe Deinen verlinkten katastrophalen Nonsens- und Ahrimanbeitrag von Neal Donald Walsch jetzt mal angelesen, und kann mit Fug und Recht sagen, dass derlei Unsinn heute komplett verworfen werden muss... Da bringt Neal einfach was aus typisch ideologischen und dogmatischen Grünen durcheinander... Und Gott sagt ihm das auch, aber er hört nicht zu... Zweck geht gar nicht.. Zweck an sich ist ein rein ahrimansicher Bergriff, der an Verlogenheit, Irrsinn, Irrtum und Täuschung wahrscheinlich nicht zu überbieten ist... Gerade das ewige Ziel und Zweckdenken ist es, dass nicht nur die gesamte Psychologie und Psychiatrie komplett kaputt und an den Rand des Abgrundes gebracht hat, das ahrimansiche Zweckdenken ist auch der alleinige Schuldige, das die Welt heute da steht, wo sie tatäschlich steht... In den Ursprüngen der Menschheit war das noch eine klare Sache, etwa bei Konfuzius: Da heißt es noch ganz klar: Der Weg ist das Ziel... Und das allein muss auch hier maßgeblich sein... Nieal Donald Walsch hat nur das Problem, dass er spirituell komplett unbedarft und ungebildet ist... Also: Der Weg ist das Ziel, und sonst gar nichts.. Niemals etawas tun ist das Ziel: Oder: Die Tat ist nichts, das Wort ist alles.... Tat ist reiner Ahriman... Geht also gar nicht... Ziel oder Zweck geht, nicht, Tat auf Grund eiens Ziels oder Zwecks geht auch nicht... Gott sagt ja selbst, ob wir es glauben würden oder nicht, aber wir bräuchten einfach nichts mehr zu tun, wir "hätten" schon alles getan... Neale scheint hier das aller Grundsätzlichste plötzlich total vergessen zu haben... Und das zeigt seine schier unendliche Orientierungslosigkeit...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Jochim Stiller ()

    • 2. Antwort...

      Kein Ziel, kein Zweck als Puntk 1 und damit auch keine zielorientierte Tat als Punkt 2... Der Sinn des Lebens ist also nicht, dem Leben eine Sinn zu geben im Sinne eines Ziels oder Zwecks, sondern das Leben selbst.. Es geht um nichts anderes, als einfach nur da zu sein, etwa für sich und für andere, und zu leben... Es geht darun, Erfahrungen im Leben zu machen, sozusagen auf der langen Reise zwiechne Geburt und Tod... Wie war das? Der Weg ist das Ziel... Also, habt Ihr jetzt allmählich verstanden, worin der gewaltige Unterscheid besteht, dem Leben erst einen Sinn, ein Ziel, eine Zweck geben zu wollen, und das Leben selbst bereits als einen intrischen Sinn zu versehen, zu akzeptieren und dann auch voller Dankbarkeit zu feieren... Der Unterschied könnte nicht größer sein... Er ist genau das, was die gewaltige Kluft Arhimans in dieser Welt tatäschllich ausmacht...Und dann seht und erkennt Ihr auch, dass und warum es si unendlich gefährlich sit, wenn Neale Donald Walsch nicht einmal die aller einfachsten Wahrheiten verstandne hat, "obwohl" Gott sie immer wieder beim Namen genannt hat...

      Der Sinn des Lebens ist nicht, dem Leben einen Sinn zu geben... Das wäre reiner Ahriman... Der Sinn des Leben ist das Leben selbst... Nur so wird es michaelsich.. Und ich kann da auch absolut keine Abstriche machn, denn der Weg sit das Ziel, und sonst gar nichst... Ihr müsst einfch mal von Euren hochne Glücksansprüchen runter kommen... Glück ist genau genommen nru eine Illusion.. Genau wie Peeh... Interessanter Weise werden diese ganzen Dinek in der Gegenwart in Deeutschland wieder ganz gut verstanden... Wir scheinen da weiter zu sein, als die Amerikaner...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jochim Stiller ()

    • Ich denke du siehst das zu Eng mit dem Zweck.
      Es kommt nicht darauf an was du mit diesem Wort verbindest, sondern wie es NDW gemeint hat.
      Es könnte z.b. auch Berufung bedeuten, das lässt sich aber nicht klar erkennen, dazu müsste man ihn befragen.

      Mir der gewählten Wortwahl komme ich aber auch nicht wirklich zurecht.
      Ich versuche immer die Dinge mit offenem Bewusstsein zu betrachten, ohne sie gleich anzunehmen oder abzulehnen, also neutral in emotionaler ruhe.

      Zweifellos stimmt, dass wenn man seine Berufung erkannt hat und ihr mit ganzem Herzen folgt, das man erfüllt durchs Leben geht.
      Wie gesagt, bin ich mir aber nicht sicher ob NDW das mit seiner Ausführung meinte. Nobody is perfect.

      Was mir aber ebenso Zweifellos nicht zusagt, ist seine Auffassung von richtig und falsch, also gut und böse.
      Denn nur weil wir etwas als Böse erkennen, heißt es ja nicht das wir ebenso Böse mit Strafen dem gegenüber Handeln müssen.
      Da das hier der Thread von Christina ist, ein Zitat dazu dem ich voll zustimme:

      Christina von Dreien, Band 2, S. 79 schrieb:

      ... es ist nicht so, dass sich das Licht und das Unlicht gegenseitig aufschaukeln.
      Bedingungslose Liebe hat eine sehr hohe Frequenz, und das Unlicht kann diese Frequenz nicht aushalten.
      Wir können die Reife entwickeln, etwas bedingungslos zu lieben, das uns nicht liebt.
      Dadurch gegeben wir dem Unlicht die Gelegenheit, sich zu transformieren.
      Nur dann, wenn wir dem Unlicht ebenfalls mit dunklen Gedanken begegnen, schaukeln wir es auf.
      Sprich es nützt nicht das Böse als nicht existent zu ignorieren, da man ihm dadurch die Möglichkeit entzieht sich zum guten zu transformieren.
      Mehr darüber findet man im 1. Band im Kapitel "Wesen des Unlichts." Es geht vor allem darum sie nicht als geringer zu bewerten, denn dadurch schaukeln man sie ja schon wieder auf.
      Sondern ebenfalls als Wesen die Ursprünglich aus dem Licht entstanden sind und sich irgendwann einfach entschieden haben gegen das Licht zu sein.

      Jesus sagte dazu "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Denn so wie ihr richtet werdet ihr gerichtet werden und mit dem Maß mit denen ihr anderen zumesst wird euch zugemessen werden." (Bergpredigt im Matthäus Evangelium)

      Ich bin solchen Wesen auch schon häufiger begegnet, damals noch mit einem Weltbild aus "Erforschung der Schöpfung" von Peter H. Kirchner, wo ebenfalls gesagt wird das es kein Böses gibt, folglich wusste ich nicht wie ich mit solchen Wesen gut umgehen kann.
      Dadurch wurde es nur noch immer schlimmer und schlimmer und schlimmer. Dank Christina weiß ich jetzt wie man das richtig macht, das ist super.
      Jesus und Christina haben sich für mich als unschlagbare Kombo herausgestellt. :thumbsup:
    • Das sind jetzt mindestens 3 Aspekte, wenn nicht vier oder gar fünf... Und mir scheint, dass Du in allen Aspekten nich sehr unreflektiert und auf der Suche bist... Darum will ich Dir geren von meinem eigenen Standpunkt zu antworten versuchen, in der Hoffnung, dass Du erkennst, dass heir vielleicht ganz nadere Maßstäbe denkbar wären, als es bisher erst in der Diskussion war...

      1. Aspekt:

      Dazu möchte ich noch einmal zu der Frage des Zwecks zurückkommen... Eine Berufung wäre ja schön und dagegen wäre auch ncihts einzuwenden... Aber nicht jeder hat eine und nicht jeder Findet eine... Der Sinn sienes Lebens sollte also an sich ganz unabhängig davon sein, ober er mal eine höhere Bestimmung findet, oder nciht... Veilleicht versuche ich mal zu erklären, warum ich so schrecklich allergisch auf den materialistischen Kampfbegriff des Zweckes reagiere... Nela meint ja erst einmal, man müse sich Ziele im Leben setzten, sich einen Zweck suchen, seinem Leben einen eigenen Sinn oder Zweck geben.. Und da fangen bei mri die Vorbehalte schon an... Der biographische Hintergrund.. Ich war immer ganz Papas Kind... Ich war der älteste von zwei, später drei Söhnen... Mein Vater war nurn ein echter Machinenbauingenieur, und zwar definitv einer der besten, die ich je gesehen ahbe... Der hätte sogar fast einen Wiki-Artikel verdient... Jedenfalls ahtte der eine einzige Negative Eigenschaft: Ein ausgesprochen ausgeprägtes Zweckdenken... Er konnte praktishc nur in Zwecken denken... Ich selbst war da komplett anders... Ich wolte immer Kunst studieren, und mit Papas Zweckdenken konnte icch rein gar ncihts anfangen... Ich wünschte mir ein Leben oder eine Existenzweise in völliger - jetzt nicht Wertfreiheit - sondern Zweckfreiheti.. Ich wollte das Leben komplett zweckfrei bestimmtn.... Anders wäre ich auch niemals ein guter Künstler gewürden... Aber von Papa hatte ich immer irgendwie diese materialitsiche Heftzwecke im Kopf stecken... MeinVater starb 89 an Amniotropher Lateralsklerus... Das war zwar traumatisch für mcih, aber es war zugleich meine endgültige Befreiung, weil ich mich jetzt von jedem Zweckdenken konsequent verabschieden konnte... So viel dazu...

      2. Aspekt:

      Richtig und Falsch ist nicht ds gleich, wie Gut und Böse... Und zwar vom Philosophischen Standpunkt... Richtig und Falshc meinet eienn Pragmatismus, Gut und Böse meint eine Ethik... Und das sind zwei vollkommen verschiedene Dinge... Gott sagt keineswegs, wir bräuchten keineEthik... Er macht nur keinerlei Aussage dazu... Er sagt lediglich, wenn ich ein Problem rein Pragmatisch lösen wollt,e dann gibt es für Euch so etwas wie richtig und falsch nciht mehr... Es gibt praktisch nur noch das, was seinen Zwekc erfüllt.. Recht hat er, aber es sollte genau so klar sien, dass das keine Ethik ist und auch nciht sien kann... Tatsächlich sagt er zu dem Thema nichts, nur Neale hat das missverstanden, und dacht,e, das Ding mit Richtig und Falsch sei schon eine Ethische bestimmung und ging überraschender Weise gar nciht mehr darauf ein... Zu dem Thema hatte ich ja schon einen Thread aufgemacht... Denn eine möglcihe Ethik wäre hier eine denkbar einfache...
    • 3. Aspekt:

      Licht? Gibt es.. Unlicht? gibt es "nciht"... Dann wäre es Dunkelheit oder finsterneis, und das wäre eigentlich nur die Abwenseheit von Licht... Unlicht als Substanz ist eine Contradictio in adjekto... Und dann auch noch dieses Unlciht in eine Analogie zum Bösen zu sehen, geht heir gar nciht... Das Böse ist keine Unlicht, sondern nur die Abwenseheit des Guten, bzew, des tatsächlichen göttlichen Lichts... Das ist ganz wichtig, dass die Dinge nicht be3reits heir komplett verballhornt werden... Und da muss sich das Fräulein Dreier auch mal die Frge nach ihrrer spirituellen Integrität gefallen lassen...

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    • 4. Aspekt:

      Es nützt tatäschlich nichts, das Böse als nicht existent zu läugnen oder zu ignorieren.. Das Böse ist genau so objektiv in der Welt wie das Gute... Und böse Engel gibt es genau soviele, wei gute... Wenn Gott also sagt, Ich habe Euch nur Engel geschciht, ist das eben nur die halbe Miete... Meines erachtesn ist er da einen Tick zu Erklärungs müde, oder erklärungsfaul... Dumm nur, dass wir das gerade jetzt, also in der eigentlcihen Kernzeit der Apokalypse, die jA mit dem Jahr 2020 bekonnen hat, und noch bis etwa 2040 geht, nicht brauchen können... Und dann muss man auch mal mit Gott etwas schimpfen... So kann man das wirklcih nciht machen...

      Zeitspanne 2020 bis 2040 – AnthroWiki

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    • 5. Aspekt:

      "Bedingungslose Liebe" geht meiens Erachtens gar nciht... Bedinguslose Leibe mag für Gott gehen, für die Menschen geht das definitiv nicht.. Ihr würdet Euch komplett selbst zerstären... Und ich weiß, wovon ich rede... Ich sage immer. Liebet alle Menschen, jeden auf seine Weise... Hier ist wichtig der Zusatzt: Jeden auf seine Weise... Anders würdet Ihr es definitv nicht aushalten und ertragen... Ihr müsst Euch hier einfach selbst schützen, das ist hier schlicht überlebenswiechtig...
    • Und was lernen wir aus all dem? Michale und Ahriman liegen tatäschlich extrem dicht beieinander... Nur minimle Nuancen etscheiden oft zwischen Licht und Finsternis und zwischen Gut und Böse... Hier heißt es wachsam und aufmerksma zu sein, genau hinzuschaune, was da tatäschlich passiert und so genau wie möglich zu unterschieden und zu differenzeiren... Und dann sollte es an sich auch möglcih sien, dean wahren wig noch einmal gnaz neu herauszuarbeiten... Denn im Moment droht der schwer unter die Räder zu kommen...

      Einer der größten Hiflerufe der letzten Jahre... 'Mir laufen schon wider die Tränen nur so ober das Geschicht....

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    • Ich habe den Eindruck das du gar nicht bereit bist überhaupt irgendetwas richtig verstehen zu wollen.
      Oft werden dieselben Dinge einfach nur in unterschiedlichen Worten formuliert.
      Dasselbe ist dir gerade mehrfach passiert, du hast behauptet etwas sei falsch und dann genau dieselbe Bedeutung in anderen Worten formuliert.
      Über anderes hast du vorschnell geurteilt weil du den gesamten Zusammenhang nicht kennst.

      Joachim Stiller schrieb:


      • 5. Aspekt

        "Bedingungslose Liebe" geht meiens Erachtens gar nciht... Bedinguslose Leibe mag für Gott gehen, für die Menschen geht das definitiv nicht.. Ihr würdet Euch komplett selbst zerstären... Und ich weiß, wovon ich rede... Ich sage immer. Liebet alle Menschen, jeden auf seine Weise... Hier ist wichtig der Zusatzt: Jeden auf seine Weise... Anders würdet Ihr es definitv nicht aushalten und ertragen... Ihr müsst Euch hier einfach selbst schützen, das ist hier schlicht überlebenswiechtig...

      Dogmas und Ängste sind der beste Nährboden für Aberglaube und Selbstbetrug.
      Wenn du alles bedingungslos Liebst, heißt das nicht das du etwas oder jemanden das dir um jeden Preis schaden zufügen will, an dich heran lassen musst.
      Wenn so jemand deine Liebe nicht annehmen kann oder will, dann weiße es von dir und wünsch ihm von Herzen das beste.
      Bedingungslose Liebe lebst du dann, wenn du mit der Liebe Gottes verbunden bist, durch Gott liebst du bedingungslos.

      Alles besser wissen zu wollen führt in eine Sackgasse, lass dir vom Leben zeigen was richtig ist und was falsch.

      Es gibt kein Leben nach dem Tod, sondern nur Leben.
      Wie denkst du ist das gemeint?
    • Es sit so gemaeint, dass es auch ein Lebne nach dem Tod gibt... Wie denn sonst... Oder willst Jezt irgendeinen antikatholsichen Dogamtismus hineinheucheln...

      Ich weiß auch gar nciht, warum Du mich hier plötzlich so anfeindest... Ich hatte Dir eigentlich nichts getan... Erst kommt von Dir Kritik an Walsch und wenn ich es bestätige, ziehst Du Deine Hand gnaz erschrocken zurück und verteidigst Walsch gegen meine Kritikbestätigung... Vielleicht solltest Du einfahc mal innehalten und etwas mehr nachdenken...

      Wenn ich denjenige zurückweise, der mir schaden könnte, ist meine Liebe automatisch nciht mehr bedingungslos... Sondern dann ist sie bedingt...Denk mal darüber nach.. Übrigens hat Gott uns niemals bedinungslose Liebe empfohlen... Da wäre er ja schön blöd uns so etwas graunevolles zu empfehlen...
    • Achim, so viel verquasten Blödsinn und pseudophilosophisches Geschwurbel habe ich wirklich selten im Leben zur Kenntnis nehmen müssen. Wenn du Philosoph bist, bin ich der Kaiser von China... :P

      Gott ist die Liebe, und das sind wir im Kern auch. Aber um uns dergestalt zu erfahren, müssen wir eben auch die Angst (in Form von Hass bzw. Nichtliebe) kennenlernen, und das tun wir ja zur Genüge...

      Es gibt übrigens auch gute Rechtschreibprogramme, die jeder anwenden kann, der im Netz postet. Deine Orthographie ist katastrophal und eine Beleidigung für jeden Leser! X(

      Du hast gute Chancen, auf meine Ignorierliste zu wandern, wenn das so weitergeht... :rolleyes:
      Ein Geist, der nur Logik ist, gleicht einem Messer, das nichts ist als Klinge. Die Hand wird blutig beim Gebrauch.

      Rabindranath Tagore (1861-1941)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Thomas B. ()

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