CREDO FÜR EINE NEUE ZEIT
12 Wegweiser für eine Spiritualität der Zukunft
1. Ich glaube an eine schöpferische Quelle Allen Lebens, ich nenne sie Gott.
Seit es Menschen gibt, gibt es verschiedenste Bezeichnungen für die Schöpferische Quelle.
Diese Bezeichnungen sind wie Finger, die auf die Sonne weisen — nicht die Sonne selbst.
2. Ich glaube, die verschiedenen Religionen enthalten Wahres und Menschenerdachtes. In ihrem Kern sind die Religionen und spirituellen Traditionen eins.
Sie können hilfreich sein — doch wir können unsere Spiritualität auch religionsunabhängig leben.
3. Ich glaube, dass Jesus wie auch Laotse, Buddha und andere Weisheitslehrer Wege weisen wollten, in Einklang mit der Quelle Allen Lebens zu finden – und so auch in Frieden mit uns selbst.
Es ging ihnen darum, zu vermitteln : »So wie ich im Einklang lebe — kannst du es auch.«
4. Ich glaube, dass wir in unserem Innersten Wesenskern eins sind mit der Göttlichen Quelle. Gott erfährt sich durch uns, durch alle Wesen und alle Dinge.
Ich glaube, dass unser Innerster Wesenskern, unsere Seele ein Teil und Ausdruck des Göttlichen ist.
Diese Erfahrung nenne ich Erleuchtung.
5. Ich glaube, wir leben unser menschliches Leben um uns zu entwickeln, um zu wachsen, die vielfältigsten Erfahrungen zu machen und glücklich zu sein.
Um uns unserer Einheit mit der Schöpferquelle, miteinander und mit allem was lebt bewusst zu werden — und bedingungslos lieben zu lernen.
6. Ich glaube, dass Tod nur ein anderes Wort für Übergang ist. Dass unser wahres Zuhause in Gott ist.
Jesus gebrauchte hier Worte, wie : »Du in mir, ich in Dir.«
Ich glaube auch, dass wir so leben sollten, als ob wir das nicht wüssten. Damit wir unser Heute auf bestmögliche Weise nutzen.
7. Ich glaube, dass alle Menschen und alle Wesen von unserem Wahren Selbst her gesehen unsere Geschwister im Da-Sein sind.
Dass auf gute Weise leben bedeutet, jeden Tag – hier und heute – in diesem Bewusstsein zu leben.
Und mitzuwirken am Entstehen einer Welt, in der Gerechtigkeit und Frieden herrscht.
8. Ich glaube, dass bedingungslos lieben lernen bei uns selbst anfängt.
Indem wir damit beginnen, unser natürliches Sosein, unser authentisches Selbstsein zu leben.
Statt ein fassadenhaftes Ich – das wir entwickelt haben, weil wir glaubten, unser natürliches Ich wäre nicht gut genug.
9. Ich glaube, wenn wir beginnen, unser authentisches Selbstsein zu leben – und uns zu lieben, wie wir sind – werden wir auf alte verdrängte Ängste und schmerzhafte Emotionen stoßen.
Doch wenn wir den Mut haben, auf diesem Weg weiter zu gehen, werden wir auch erfahren, dass wir geführt werden.
Wir erfahren Heilung und Frieden.
10. Ich glaube, wenn wir auf diesem Weg zu unserem wahren Ich finden — finden wir zugleich zu unserer Verbindung mit unserem Wahren Selbst, unserer Seele.
Und somit auch zur Quelle Allen Lebens, zu Gott.
Denn unser Wahres Selbst – das möchte ich noch einmal wiederholen, ist ein Teil von Gott. Gott lebt in uns.
11. Ich glaube, dass jeder Mensch – in Fühlung mit seiner Seele, mit Gott in seinem Innern — zu seiner ganz eigenen Spiritualität finden kann.
Zu ganz eigenen Betrachtungsweisen und Herangehensweisen.
Ein Vermittler, etwa ein Vertreter einer Religion, ist dazu nicht notwendig.
12. Ich glaube, dass wir als Menschheit in Zukunft die Vielfalt spiritueller Wege und Anschauungen anerkennen werden. Die Vielfalt – und ebenso die zugrundeliegende Einheit.
An die Stelle von Abgrenzung, Überzeugenwollen und Kampf wird Austausch und ein Gefühl der Verbundenheit treten.
— Der Autor ist nicht bekannt —
12 Wegweiser für eine Spiritualität der Zukunft
1. Ich glaube an eine schöpferische Quelle Allen Lebens, ich nenne sie Gott.
Seit es Menschen gibt, gibt es verschiedenste Bezeichnungen für die Schöpferische Quelle.
Diese Bezeichnungen sind wie Finger, die auf die Sonne weisen — nicht die Sonne selbst.
2. Ich glaube, die verschiedenen Religionen enthalten Wahres und Menschenerdachtes. In ihrem Kern sind die Religionen und spirituellen Traditionen eins.
Sie können hilfreich sein — doch wir können unsere Spiritualität auch religionsunabhängig leben.
3. Ich glaube, dass Jesus wie auch Laotse, Buddha und andere Weisheitslehrer Wege weisen wollten, in Einklang mit der Quelle Allen Lebens zu finden – und so auch in Frieden mit uns selbst.
Es ging ihnen darum, zu vermitteln : »So wie ich im Einklang lebe — kannst du es auch.«
4. Ich glaube, dass wir in unserem Innersten Wesenskern eins sind mit der Göttlichen Quelle. Gott erfährt sich durch uns, durch alle Wesen und alle Dinge.
Ich glaube, dass unser Innerster Wesenskern, unsere Seele ein Teil und Ausdruck des Göttlichen ist.
Diese Erfahrung nenne ich Erleuchtung.
5. Ich glaube, wir leben unser menschliches Leben um uns zu entwickeln, um zu wachsen, die vielfältigsten Erfahrungen zu machen und glücklich zu sein.
Um uns unserer Einheit mit der Schöpferquelle, miteinander und mit allem was lebt bewusst zu werden — und bedingungslos lieben zu lernen.
6. Ich glaube, dass Tod nur ein anderes Wort für Übergang ist. Dass unser wahres Zuhause in Gott ist.
Jesus gebrauchte hier Worte, wie : »Du in mir, ich in Dir.«
Ich glaube auch, dass wir so leben sollten, als ob wir das nicht wüssten. Damit wir unser Heute auf bestmögliche Weise nutzen.
7. Ich glaube, dass alle Menschen und alle Wesen von unserem Wahren Selbst her gesehen unsere Geschwister im Da-Sein sind.
Dass auf gute Weise leben bedeutet, jeden Tag – hier und heute – in diesem Bewusstsein zu leben.
Und mitzuwirken am Entstehen einer Welt, in der Gerechtigkeit und Frieden herrscht.
8. Ich glaube, dass bedingungslos lieben lernen bei uns selbst anfängt.
Indem wir damit beginnen, unser natürliches Sosein, unser authentisches Selbstsein zu leben.
Statt ein fassadenhaftes Ich – das wir entwickelt haben, weil wir glaubten, unser natürliches Ich wäre nicht gut genug.
9. Ich glaube, wenn wir beginnen, unser authentisches Selbstsein zu leben – und uns zu lieben, wie wir sind – werden wir auf alte verdrängte Ängste und schmerzhafte Emotionen stoßen.
Doch wenn wir den Mut haben, auf diesem Weg weiter zu gehen, werden wir auch erfahren, dass wir geführt werden.
Wir erfahren Heilung und Frieden.
10. Ich glaube, wenn wir auf diesem Weg zu unserem wahren Ich finden — finden wir zugleich zu unserer Verbindung mit unserem Wahren Selbst, unserer Seele.
Und somit auch zur Quelle Allen Lebens, zu Gott.
Denn unser Wahres Selbst – das möchte ich noch einmal wiederholen, ist ein Teil von Gott. Gott lebt in uns.
11. Ich glaube, dass jeder Mensch – in Fühlung mit seiner Seele, mit Gott in seinem Innern — zu seiner ganz eigenen Spiritualität finden kann.
Zu ganz eigenen Betrachtungsweisen und Herangehensweisen.
Ein Vermittler, etwa ein Vertreter einer Religion, ist dazu nicht notwendig.
12. Ich glaube, dass wir als Menschheit in Zukunft die Vielfalt spiritueller Wege und Anschauungen anerkennen werden. Die Vielfalt – und ebenso die zugrundeliegende Einheit.
An die Stelle von Abgrenzung, Überzeugenwollen und Kampf wird Austausch und ein Gefühl der Verbundenheit treten.
— Der Autor ist nicht bekannt —
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möchte ich mit dem CREDO heute auch mal machen ❤️