Einige Gedanken, bei denen sich Neurowissenschaften,
Ayurveda und die GmG begegnen.
Die ayurvedische Ärztin Karin Pirc sagt, dass der Geist
gesundheitlich zuträgliche Gewohnheiten aufbauen,
und wenig nützliche Impulse wie Wut, Neid, oder Gier
nicht durch Beachtung und Identifikation verstärken,
sondern vorbeiziehen lassen sollte.
Sie sagt weiter : Auch die früher statische Sicht der
Neurowissenschaften hat sich in den letzten Jahrzehnten
massiv geändert :
Das Gehirn ist nichts Fixes, sondern ständig
im Fluß, im Umbau begriffen.
Daher erzeugt jede liebevolle Verhaltensweise,
sanftes Bemühen um aufbauendes Verhalten, neue
Hirnstrukturen, die nach und nach zur zweiten Natur
werden, je öfter wir sie wiederholen.
Außerdem stellt sich dieses lebensförderliche Verhalten
ganz von selbst ein, je mehr
sattvische Lebensgewohnheiten ein Mensch annimmt,
je mehr er ins Gleichgewicht kommt. —
Sattva ist ein Begriff aus der vedisch-yogischen Lebenssicht, er bezeichnet alle lebensförderlichen und aufbauenden Einflüsse des Lebens.
Der spirituelle Psychologe Jean-Pierre Crittin veranschaulicht es in seinen Büchern AYURVEDISCHE PSYCHOLOGIE und "Wachstum und Entwicklung" gut verständlich nachvollziehbar. ❤️
Wenn die Gespräche-mit-Gott als Lebensorientierung an`s Herz legen, zunehmend in sich nach-zu-spüren, der Frage nachzuspüren: "WAS WÜRDE DIE LIEBE TUN?" -- in den verschiedensten Lebenssituationen --
dann lassen diese Erkenntnisse auch das noch einmal in ganz neuen Licht sehen ❤️
Ayurveda und die GmG begegnen.
Die ayurvedische Ärztin Karin Pirc sagt, dass der Geist
gesundheitlich zuträgliche Gewohnheiten aufbauen,
und wenig nützliche Impulse wie Wut, Neid, oder Gier
nicht durch Beachtung und Identifikation verstärken,
sondern vorbeiziehen lassen sollte.
Sie sagt weiter : Auch die früher statische Sicht der
Neurowissenschaften hat sich in den letzten Jahrzehnten
massiv geändert :
Das Gehirn ist nichts Fixes, sondern ständig
im Fluß, im Umbau begriffen.
Daher erzeugt jede liebevolle Verhaltensweise,
sanftes Bemühen um aufbauendes Verhalten, neue
Hirnstrukturen, die nach und nach zur zweiten Natur
werden, je öfter wir sie wiederholen.
Außerdem stellt sich dieses lebensförderliche Verhalten
ganz von selbst ein, je mehr
sattvische Lebensgewohnheiten ein Mensch annimmt,
je mehr er ins Gleichgewicht kommt. —
Sattva ist ein Begriff aus der vedisch-yogischen Lebenssicht, er bezeichnet alle lebensförderlichen und aufbauenden Einflüsse des Lebens.
Der spirituelle Psychologe Jean-Pierre Crittin veranschaulicht es in seinen Büchern AYURVEDISCHE PSYCHOLOGIE und "Wachstum und Entwicklung" gut verständlich nachvollziehbar. ❤️
Wenn die Gespräche-mit-Gott als Lebensorientierung an`s Herz legen, zunehmend in sich nach-zu-spüren, der Frage nachzuspüren: "WAS WÜRDE DIE LIEBE TUN?" -- in den verschiedensten Lebenssituationen --
dann lassen diese Erkenntnisse auch das noch einmal in ganz neuen Licht sehen ❤️
Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, ✎ der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ... ☀