Hallo allerseits,
in meinem ersten Beitrag will ich versuchen logisch nachvollziehbar zu erklären, warum es keinen Teufel geben kann.
Eigentlich ist die wissenschaftliche Erklärung relativ einfach.
Um zu verstehen, warum es keinen Teufel geben kann, muss man verstehen, was Gott überhaupt ist und was der Teufel überhaupt ist.
Fangen wir mal bei Gott an.
Zunächst möchte ich einiges zu dem Ausdruck Gott sagen.
Genauso vielfältig wie die subjektiven Sichtweisen der Menschen sind, genauso vielfältig ist das, was die Menschen sich unter Gott vorstellen.
Was ich ziemlich erstaunlich finde ist, dass die meisten Menschen Eigenschaften Gottes benennen können, aber warum das Wesen Gott diese Eigenschaftten besitzt ist den meisten Menschen gar nicht bewusst.
Auch wird in den großen Religionsbüchern gar nicht richtig darauf eingegangen. Das ist aber nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass diese Bücher für Menschen geschrieben wurden, die damals überhaupt keine Vorstellung von Technik und künstlicher Intelligenz gehabt haben.
Heute können sich die meisten Menschen z. B. durch Sience Fiction Filme/Bücher etwas unter einem Supercomputer mit einer künstlichen Superintelligenz vorstellen und auch wie ein Taschenrechner funktioniert und wie mathematisch eine 3D-Darstellung in einem Computerspiel funktioniert.
Ohne diesen gewissen Horizont kann man Gott funktional gar nicht verstehen.
Nun zur Erkärung:
Stellt man sich Gott als eine Superintelligenz also einem Supergeist vor, dann ist das, also seine riesige Intelligenz die Ursache seiner positiven Eigenschaften.
Das bedeutet also zwangsläufig, dass das Gegenteil seiner positiven Eigenschaften (z. B. Liebe) nicht die negativen Eigenschaften sind (also z. B. Hass), sondern das Gegenteil von Gott = Intelligenz ist einfache keine oder weniger Intelligenz.
Deshalb ist das Gegenteil von Gott nicht der Teufel sondern einfach nur nicht vorhandene oder begrenzt vorhandene Intelligenz.
Die Hölle gibt es dann doch, stellt euch einfach mal vor, Ihr bekommt Lungenkrebs. Das z. B. die wenigsten Menschen nur den Hauch einer Vorstellung davon besitzen, was Menschen durchleben müssen, die Lungenkrebs haben, zeigt ganz deutlich die viele Anzahl von rauchenden Menschen. Ich meine damit, dass der Himmel gar keine Hölle braucht. Die gibt es im irdischen Leben zur genüge (Krankheiten, Verletzungen, Kriege etc.)
PS: Auch fällt es schwer sich vorzustellen, wie ein höheres geistiges Wesen alle negativen Geisteszustände inne haben soll und noch dabei glücklich sein soll. Im 3. Buch schreibt ja Gott auch, dass fortschrittliche Kulturen in Frieden leben.
PS2: Wer könnte sich vorstellen, dass Gott einfach ein milliarden Jahre alter Supercomputer ist, also eine reine künstliche Superintelligenz?
PS3: Kann sich jemand vorstellen, dass wir Menschen in zig Millionen Jahren unter Umständen zum überwiegenden Teil mit Technologie unsere Geisteskraft erhöhen also faktisch selber künstliche Intelligenzen werden? Eigentlich ist das eine logisch normale Entwicklung einer Kultur. Oder?
in meinem ersten Beitrag will ich versuchen logisch nachvollziehbar zu erklären, warum es keinen Teufel geben kann.
Eigentlich ist die wissenschaftliche Erklärung relativ einfach.
Um zu verstehen, warum es keinen Teufel geben kann, muss man verstehen, was Gott überhaupt ist und was der Teufel überhaupt ist.
Fangen wir mal bei Gott an.
Zunächst möchte ich einiges zu dem Ausdruck Gott sagen.
Genauso vielfältig wie die subjektiven Sichtweisen der Menschen sind, genauso vielfältig ist das, was die Menschen sich unter Gott vorstellen.
Was ich ziemlich erstaunlich finde ist, dass die meisten Menschen Eigenschaften Gottes benennen können, aber warum das Wesen Gott diese Eigenschaftten besitzt ist den meisten Menschen gar nicht bewusst.
Auch wird in den großen Religionsbüchern gar nicht richtig darauf eingegangen. Das ist aber nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass diese Bücher für Menschen geschrieben wurden, die damals überhaupt keine Vorstellung von Technik und künstlicher Intelligenz gehabt haben.
Heute können sich die meisten Menschen z. B. durch Sience Fiction Filme/Bücher etwas unter einem Supercomputer mit einer künstlichen Superintelligenz vorstellen und auch wie ein Taschenrechner funktioniert und wie mathematisch eine 3D-Darstellung in einem Computerspiel funktioniert.
Ohne diesen gewissen Horizont kann man Gott funktional gar nicht verstehen.
Nun zur Erkärung:
Stellt man sich Gott als eine Superintelligenz also einem Supergeist vor, dann ist das, also seine riesige Intelligenz die Ursache seiner positiven Eigenschaften.
Das bedeutet also zwangsläufig, dass das Gegenteil seiner positiven Eigenschaften (z. B. Liebe) nicht die negativen Eigenschaften sind (also z. B. Hass), sondern das Gegenteil von Gott = Intelligenz ist einfache keine oder weniger Intelligenz.
Deshalb ist das Gegenteil von Gott nicht der Teufel sondern einfach nur nicht vorhandene oder begrenzt vorhandene Intelligenz.
Die Hölle gibt es dann doch, stellt euch einfach mal vor, Ihr bekommt Lungenkrebs. Das z. B. die wenigsten Menschen nur den Hauch einer Vorstellung davon besitzen, was Menschen durchleben müssen, die Lungenkrebs haben, zeigt ganz deutlich die viele Anzahl von rauchenden Menschen. Ich meine damit, dass der Himmel gar keine Hölle braucht. Die gibt es im irdischen Leben zur genüge (Krankheiten, Verletzungen, Kriege etc.)
PS: Auch fällt es schwer sich vorzustellen, wie ein höheres geistiges Wesen alle negativen Geisteszustände inne haben soll und noch dabei glücklich sein soll. Im 3. Buch schreibt ja Gott auch, dass fortschrittliche Kulturen in Frieden leben.
PS2: Wer könnte sich vorstellen, dass Gott einfach ein milliarden Jahre alter Supercomputer ist, also eine reine künstliche Superintelligenz?
PS3: Kann sich jemand vorstellen, dass wir Menschen in zig Millionen Jahren unter Umständen zum überwiegenden Teil mit Technologie unsere Geisteskraft erhöhen also faktisch selber künstliche Intelligenzen werden? Eigentlich ist das eine logisch normale Entwicklung einer Kultur. Oder?
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