Hallo zusammen,
Ich gehe noch zur Schule und wir haben gesagt bekommen, dass wir in der nächsten Religionsstunde über den Tod und was danach geschieht sprechen. Ich sehe dies als einmalige Chance meinen Mitschülern und meiner Lehrerin einmal zu erklären wie die Wahrheit aussieht! Oder zumindest zum nachdenken anregen. Das würde mir schon reichen.
Allerdings weiß ich nicht wie ich an die Sache rangehen soll. Man muss bedenken dass meine Mitschüler und meine Religionslehrerin noch nicht mit derart Sichtweisen, wie es in den Gmg-Büchern beschrieben ist, konfrontiert wurden. Also kann ich denen nicht einfach geradewegs an den Kopf werfen, dass wir nach unserem eigenen Willen sterben, der Tod immer zum richtigen Zeitpunkt eintritt, usw.. Ich möchte also versuchen mich dem Kurs anders zu nähern. Das könnte ich mir zum Beispiel so vorstellen, dass ich Fragen stelle. Fragen, welche zu Denkanstößen verleiten, aber auch nicht zu "spirituell" klingen. Ich hoffe man versteht was ich hier meine.
Ich habe den Band Zuhause in Gott und den für Jugendliche bereits gelesen. Als ich mit etwa fünfzehn Jahren das erste mal mit dem Band für Jugendliche in Berührung kam, stellte sich mir gar nicht die Frage, ob das alles was da drin steht überhaupt stimmt. Die Worte in diesem Buch sprachen mir einfach als der Seele heraus und es fühlte sich so an als hätte ich das alles schon immer gewusst und würde mich nun bloß erinnern.
Ich gehe davon aus, dass in meinem Religionskurs nicht alle Schüler diese Erfahrungen machen würden, wenn ich ihnen alles so erzähle und darlege, wie es in den GmG-Büchern geschrieben wird.
Die meisten Menschen in meinem Umfeld glauben nur an Dinge, wenn sie die Beweise dafür haben. Deshalb glaube ich muss ich langsam auf das Thema nach dem Tod eingehen und meine Mitschüler langsam dahinführen, damit sie auch ernsthaft anfangen sich zu fragen, was an den Sachen dran ist, welche ich ihnen erzähle und nicht gleich alles abblocken und als Schwachsinn bezeichnen.
Meine Bitte, oder besser gesagt mein Wunsch ist es jetzt, dass mir nochmal jemand in einfachen Worten erklärt, was denn nach dem Tod geschieht (es steht zwar in den Büchern drin, die ich gelesen habe, aber ich kann mich nicht mehr so gut erinnern). Also nur um nochmal schnell meinen Stand aufzufrischen. Was wichtig ist, ist dass es Formulierungen sein müssen, die meine Mitschüler auch mit ihrer noch Unoffenheit und Unerfahrenheit "glauben" können. Wenn ich jetzt anfange über die Apfelorange zu erzählen, dann halten mich sofort alle für bescheuert und keiner würde mir noch zuhören. Zudem wäre es peinlich...
Wenn also jemand eine Idee hat, wie man Leuten, welche noch nie von GmG und all den Sachen gehört haben, die Wahrheit über Tod usw. nahebringen kann, dann würde ich mich sehr über die Hilfe freuen.
Am Freitag ist die nächste Religionsstunde. Bis dahin hoffe ich auf hilfreiche Antworten. Und schonmal vielen Dank!
Jojo
Ich gehe noch zur Schule und wir haben gesagt bekommen, dass wir in der nächsten Religionsstunde über den Tod und was danach geschieht sprechen. Ich sehe dies als einmalige Chance meinen Mitschülern und meiner Lehrerin einmal zu erklären wie die Wahrheit aussieht! Oder zumindest zum nachdenken anregen. Das würde mir schon reichen.
Allerdings weiß ich nicht wie ich an die Sache rangehen soll. Man muss bedenken dass meine Mitschüler und meine Religionslehrerin noch nicht mit derart Sichtweisen, wie es in den Gmg-Büchern beschrieben ist, konfrontiert wurden. Also kann ich denen nicht einfach geradewegs an den Kopf werfen, dass wir nach unserem eigenen Willen sterben, der Tod immer zum richtigen Zeitpunkt eintritt, usw.. Ich möchte also versuchen mich dem Kurs anders zu nähern. Das könnte ich mir zum Beispiel so vorstellen, dass ich Fragen stelle. Fragen, welche zu Denkanstößen verleiten, aber auch nicht zu "spirituell" klingen. Ich hoffe man versteht was ich hier meine.
Ich habe den Band Zuhause in Gott und den für Jugendliche bereits gelesen. Als ich mit etwa fünfzehn Jahren das erste mal mit dem Band für Jugendliche in Berührung kam, stellte sich mir gar nicht die Frage, ob das alles was da drin steht überhaupt stimmt. Die Worte in diesem Buch sprachen mir einfach als der Seele heraus und es fühlte sich so an als hätte ich das alles schon immer gewusst und würde mich nun bloß erinnern.
Ich gehe davon aus, dass in meinem Religionskurs nicht alle Schüler diese Erfahrungen machen würden, wenn ich ihnen alles so erzähle und darlege, wie es in den GmG-Büchern geschrieben wird.
Die meisten Menschen in meinem Umfeld glauben nur an Dinge, wenn sie die Beweise dafür haben. Deshalb glaube ich muss ich langsam auf das Thema nach dem Tod eingehen und meine Mitschüler langsam dahinführen, damit sie auch ernsthaft anfangen sich zu fragen, was an den Sachen dran ist, welche ich ihnen erzähle und nicht gleich alles abblocken und als Schwachsinn bezeichnen.
Meine Bitte, oder besser gesagt mein Wunsch ist es jetzt, dass mir nochmal jemand in einfachen Worten erklärt, was denn nach dem Tod geschieht (es steht zwar in den Büchern drin, die ich gelesen habe, aber ich kann mich nicht mehr so gut erinnern). Also nur um nochmal schnell meinen Stand aufzufrischen. Was wichtig ist, ist dass es Formulierungen sein müssen, die meine Mitschüler auch mit ihrer noch Unoffenheit und Unerfahrenheit "glauben" können. Wenn ich jetzt anfange über die Apfelorange zu erzählen, dann halten mich sofort alle für bescheuert und keiner würde mir noch zuhören. Zudem wäre es peinlich...
Wenn also jemand eine Idee hat, wie man Leuten, welche noch nie von GmG und all den Sachen gehört haben, die Wahrheit über Tod usw. nahebringen kann, dann würde ich mich sehr über die Hilfe freuen.
Am Freitag ist die nächste Religionsstunde. Bis dahin hoffe ich auf hilfreiche Antworten. Und schonmal vielen Dank!
Jojo