»Die fünf Suchenden« - eine spirituelle Geschichte zum Thema Toleranz

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    • »Die fünf Suchenden« - eine spirituelle Geschichte zum Thema Toleranz

      Hier eine spirituelle Geschichte, die ich entdeckt habe.
      Sie kann uns etwas über religiöse bzw. spirituelle Toleranz vermitteln.

      Ich stelle sie einmal ins Board "Persönliche Erfahrungen" - Erfahrungen mit liebevoll akzeptierender Toleranz - wie auch mit besserwisserischer Intoleranz kennen wir wahrscheinlich alle.

      Lg., Folker

      Die fünf Suchenden - eine spirituelle Geschichte

      Es waren einmal fünf Menschen, die suchten Gott. Der eine Mensch war ein Atheist, der andere ein Christ, der dritte ein Yogi, der vierte ein Moslem und der fünfte ein Buddhist. Eines Tages kamen alle fünf Suchenden zu einem großen Berg. Am Fuße des großen Berges trafen sie sich.

      Oben auf dem Berg strahlte ein helles Licht. Der Atheist sagte: "Das ist die Sonne." Der Christ erklärte: "Das ist Gott." Der Moslem gab dem Licht den Namen Allah. Der Buddhist hielt es für das Nirvana. Und der Yogi behauptete: "Wir müssen alle selbst zum Licht werden. Wenn wir das Licht in uns haben, darin können wir auch das Licht in der Welt sehen."

      Die fünf Suchenden diskutierten lange über das Licht, das Glück und Gott. Der Atheist bestand darauf, dass es keinen Gott gibt. Dem widersprachen der Moslem und der Christ auf das Heftigste. Für den Yogi war alles Gott. Der Buddhist überraschte seine Freunde mit der Feststellung: "Es ist unerheblich, ob es Gott gibt oder nicht. Diese Frage kann ein unerleuchteter Mensch nicht klären. Erst müssen wir alle zur Erleuchtung kommen. Dann beantwortet sich die Frage von alleine."

      Die fünf Suchenden unterhielten sich lange über Gott. Sie lernten ihre gegenseitigen Standpunkte kennen. Das Gespräch war eine große Bereicherung für alle. Aber zu einem endgültigen Ergebnis konnten sie nicht kommen. Sie beschlossen deshalb, den Berg zu besteigen und das Licht genau zu untersuchen.

      Aber sofort gab es Streit über den richtigen Weg zum Berggipfel. Es gab viele Wege, die den Berg hinauf führten. Welchen Weg sollten sie benutzen? Da sie sich nicht einigen konnten, stieg jeder auf seinem eigenen Weg den Berg hinauf.

      Das größte Problem des Atheisten war, dass er keine klare Vorstellung von seinem Ziel hatte. War das Glück innen oder außen zu finden? Wieviel äußeren Genuss durfte er auf seinem Weg leben, und wieviel Zeit musste er jeden Tag in das spirituelle Üben investieren? Welche Übungen brachten ihn voran, und welche Übungen waren falsch für ihn? Im Laufe seines Weges lernte er sich immer besser kennen und konnte deshalb immer effektiver seinen Weg gehen. Und zum Glück hatte er auch noch seine vier Freunde. Sie winkten ihm vom Berggipfel zu, stärkten ihn mit positiven Worten und gaben ihm auch manchmal ihre hilfreiche Hand. So erreichten alle Suchenden das Ziel.

      Da sie nun alle auf dem Berggipfel angekommen waren, beschlossen sie gemeinsam in das große Mysterium einzutreten. Sie nahmen sich bei der Hand und gingen ins große Licht. Sie durchschritten eine große Dunkelheit und befanden sich plötzlich in Gott. Sie verweilten eine lange Zeit in Gott und kehrten dann wieder in die Welt zurück. In Gott waren alle sprachlos gewesen. Aber jetzt begannen ihre Gedanken wieder zu arbeiten. Aufgeregt berichteten sie sich gegenseitig von ihren Erfahrungen.

      Der Yogi hatte Gott als Glück, der Christ als Liebe, der Buddhist als Frieden, der Moslem als Macht und der Atheist als Wahrheit erfahren. Der Moslem hatte das Wort "Allah", der Christ das Wort "Gott", der Buddhist den Begriff "Nirvana", der Yogi "Brahman" und der Atheist "Kosmos" erhalten. Wenn sie an ihr jeweiliges Wort dachten, konnten sie sich damit sofort wieder in das Licht hineinbegeben. Das Wort war ihr persönlicher Schlüssel zum Eintritt in das große Mysterium. Wer einmal Gott kennengelernt hat, kann sich mit der Kraft der Erinnerung und seinem persönlichen Mantra immer wieder in den Zustand der Erleuchtung versetzen.

      Jeder der Suchenden hielt sein Wort für das Größte. Sie stritten sich über ihre Gebetsformeln und konnten sich auf der verbalen Ebene nicht einigen. Deshalb beschlossen sie, ihre Auseinandersetzungen zu beenden und sich lieber auf das gemeinsame Üben zu konzentrieren. Sie lebten viele Jahre nebeneinander auf dem Berggipfel. Sie lasen in ihren heiligen Schriften, meditierten viel, beteten viel, pilgerten jeden Tag um den Berggipfel und trafen sich einmal in der Woche zu einer gemeinsamen Feier.

      Irgendwann gelangten alle in das dauerhafte Licht. Und das große Licht verwandelte sie. Sie sahen das Licht in allen Wesen und in allen Dingen auf der Welt. Sie erkannten, dass sie alle Brüder und Schwestern sind. Sie erkannten, dass nur die Liebe, der Frieden und das Glück wichtig sind. Sie verließen ihren Berg, stiegen in die Welt der Menschen herab und bauten eine glückliche Welt auf. Und nach ihrem Tod kamen sie alle ins Paradies.

      Mögen wir alle Glaubenskriege auf der Welt beenden. Mögen wir ein goldenes Zeitalter der Liebe, des Friedens und des umfassenden Glücks auf der Erde errichten. Mögen wir alle im Glück leben. Mögen das Licht, die Liebe und die Wahrheit immer mit uns sein.


      - Nils Horn -

      * * *

      Hier noch eine etwas andere Fassung der Geschichte :

      de.wikiversity.org/wiki/Religi%C3%B6se_Toleranz
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Lieber Folker,

      danke für den aussagekräftigen Text.
      Die Chance ergreifen, trotz unterschiedlicher Auffassungen das Verbindende zum Nutzen Aller einzusetzen!
      Es sollte doch eigentlich so einfach sein.

      Ich glaube, manchmal geht es nicht um "Recht oder Unrecht haben", sondern um das eventuelle Zusammenbrechen einer Lebensbasis, falls man Unrecht hätte.
      Das Konstrukt, um das man sein Leben, auch vielleicht seine Lebensmotivation, aufbaut, sieht man gefährdet.
      Und das kann sehr beängstigend sein.

      So erlebe ich es.

      Kann das Herz sich angegriffen fühlen?

      Verschiedene Meinungen führen nicht zueinander, aber man kann versuchen, den Bruder / die Schwester hinter der Meinung zu sehen.
      Der / die auch einfach nur glücklich sein möchte, so wie alle Menschen.
      Ist das nicht die gemeinsame Lebensmotivation, die unangreifbar ist?
      Welchen Sinn hat vor dem Hintergrund das Diskutieren?

      Ein schönes Wochenende für Dich und ein lieber Gruß von
      Sandra

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tusk ()

    • Liebe Sandra,

      was du schreibst, spricht mich, wie schon oft :) an.
      Und zeigt mir, dass das Thema - wie viele Themen - verschiedene Seiten/Facetten hat.

      Zitat Sandra :
      Ich glaube, manchmal geht es nicht um "Recht oder Unrecht haben ...
      Das Konstrukt, um das man sein Leben, auch vielleicht seine Lebensmotivation, aufbaut, sieht man gefährdet.
      Und das kann sehr beängstigend sein.

      Genau das hat - wie ich mich erinnere - der Theologe Eugen Drewermann vor über 20 Jahren in seinem Buch "KLERIKER" ausgedrückt - dass hinter starrem Glauben, starrem Verteidigen eigener Glaubensprinzipien Angst steckt - die Angst, den "Boden, auf dem ein Mensch zu stehen glaubt", zu verlieren.
      Daraufhin mußte er die Katholische Kirche verlassen - denn die Katholische Kirche hat noch viele starre Glaubensdoktrinen ...

      Eine Seite /Facette des Themas ist, in meinen Augen, die -
      wir lebten ja lange in einer Menschheitsepoche-Des-ENTWEDER-ODER.
      Und bewegen uns erst langsam in eine Epoche-Des-SOWOHL-ALS-AUCH.
      Und - es gibt in der Spiritualität UNTERSCHIEDLICHE BETRACHTUNGSWEISEN UND HERANGEHENSWEISEN, wie Gandhi es ausgedrückt hat.
      Auch, unterschiedliche DENKSCHULEN - wie N.D. Walsch mal geschrieben hat :
      gespraechemitgott.net/beitrag599.html
      Viele denken einfach ausschließlich immer noch im ENTWEDER-ODER - können sich nicht vorstellen, dass beide Herangehensweisen STIMMIG sein können.
      Streiten immer noch - wie, wenn der eine sagt: "Gott" - und der andere ruft: "NEIN! Das ist unrichtig! Es muß "Nirwana" heißen!"
      Auch einiges in diesem Forum empfinde ich als eine Art von "Denkschulen-Streit".

      * * *

      Eine andere Facette des Themas ist, in meinen Augen,
      das in unserer Zeit MEHR MIT DEM KOPF - als AUS DEM HERZEN kommunizieren.
      Und die "Kritisier- und Rechthabenwollen-Neigung" des Kopfes.
      Wodurch die ganze Kommunikation dann oft "auf der Kopfebene" bleibt.

      Ein ganz a n d e r e s Beispiel ist z.B. der Austausch
      in den spirituellen 12 Schritte Selbsthilfegruppen.

      J e d e r spricht für s i c h - sagt/erzählt beispielsweise auch
      über seine spirituellen Ansichten und Erfahrungen u.v.m.
      - und auf jegliches "kritisieren" wird ganz verzichtet.
      Wenn ein anderer etwas anders sieht, sagt er, ohne den Vorredner zu kritisieren oder zu belehren, dann zum Beispiel: "Meine Erfahrung ist die ..." - oder: "Ich sehe das so ..."

      Auf diese Weise entsteht eine Atmosphäre gegenseitiger Annahme und Freundschaftlichkeit - niemand muß seine Ansichten zurückhalten - und Lernen-Voneinander und Sich-gegenseitig-Anstöße-geben geschieht auch so.
      Und jede/r ist f r e i , welche Anstöße er annimmt, und welche nicht; oder noch nicht.

      Zitat Sandra :
      Kann das Herz sich angegriffen fühlen?

      Ich denke, wenn wir “Herz” in der Weise gebrauchen, wie der Begriff Herz in der Spiritualität verwendet wird - als Zentrum unseres Menschseins, in dem wir mit unserer Seele, unserem Inneren Wesen verbunden sind - nein.

      Wer oder was kann sich angegriffen fühlen?
      Der Kopf/Intellekt .. wir können auch sagen: “das Ego” ...

      Vielen Spirituellen genügt diese Antwort schon. Und manche vertreten das "intolerant streitend" ;)
      Mir nicht.

      Wie ich es sehe, fühlt sich auch oft das "verletzte innere Kind" eines Menschen angegriffen .. oder auch, nicht genügend wertschätzend behandelt.
      Dieser Ansatz ist oft viel "erhellender" - als nur der "Ego"-Ansatz.

      Manche Gedanken, die mir dazu noch kamen, schreibe ich heute nicht mehr .. ..

      Komm gut* in die neue Woche, Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • hi ihr lieben!

      ich bin folkers meinung, dass man das herz nicht angreifen oder verletzen kann, denn es besteht immer aus wahrheit und liebe. was man allerdings kann, ist es zu unterdrücken oder es nicht zuzulassen, wenn man zu sehr im verstand verhafttet ist.

      alles liebe

      erich
      ich handle in wahrer liebe und in wahrer freundschaft.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von erich_leuthner ()

    • Lieber Erich, liebe Sandra,

      ich sehe es in der Hinsicht wie Erich - dieses spirituelle Verständnis des Herzens ist allerdings ein anderes, als das "volkstümliche" - wo z.B. häufig vom "gebrochenen Herzen" gesprochen wird.
      In dem Buch »Die Stimme des Herzens« von Safi Nidiaye ist z.B. auch das spirituelle Begriffs-Verständnis des Herzens beschrieben.

      Nochmal zur Weisheitsgeschichte »Die fünf Suchenden« -
      diese Geschichte von Yogi Nils sollte, finde ich, an Schulen gelesen werden.

      Gerade habe ich in einem Text der spirituellen Wegbegleiterin Giannina Wedde Gedanken gefunden, die mich sehr ansprechen - sie schreibt: "Im Laufe meines Lebens habe ich mich mit vielen religiösen und spirituellen Menschen austauschen dürfen. Ich habe verschiedenste Lehren und Traditionen kennengelernt, und verschiedene Heilmethoden, mit denen Menschen arbeiten und zu helfen versuchen. Und weil Menschen sind wie sie sind, streiten sie, und in religiösen und spirituellen Fragen streiten sie nicht weniger als außerhalb von ihnen, nein, vielmehr sind hier, da es um so ernste Dinge geht wie Sinn, Gott und Erlösung, die Zerwürfnisse noch schwerwiegender."

      Im weiteren dann: "Mir wird jeden Tag bewusster, dass wir Menschen alle verschieden sind. Wir sind mit verschiedenen Aufgaben und Talenten auf diese Welt gekommen. ..."
      - und weiter : "Es gibt keinen Weg, der alle ins Glück führt -
      Ja, Kontemplation ist wunderbar. Aber sie ist nicht der Weg für jeden. Ja, Schamanismus ist wunderbar. Aber er ist nicht der Weg für jeden. Und ja, buddhistisches Mantrasingen, Yoga und Runenkunde sind auch wunderbar, aber eben nicht für jeden. Dem einen helfen Affirmationen, den anderen machen sie krank. Dem einen hilft eine Trancereise, den anderen machen sie instabil. Es ist wichtig, wer Du bist und wo Du stehst, und von dort aus zu prüfen, was Du mitbringst und was Du brauchst und wohin Deine Reise gehen könnte."

      Genau d a r u m auch war es mir gegangen.
      Manche, die einen Lehrer, eine Methode und/oder eine bestimmte spirituelle Sehweise für sich entdecken, diskutieren dann besser-wissen-wollend wie "die Weltmeister", um andere auch dahingehend zu beeinflussen ...

      Ich denke, im Grunde, das widerspricht dem Prinzip des Lebens - aus eben den beschriebenen Gründen.

      Euch beiden, eine Gute Nacht, Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • lieber folker!

      ich verachte methoden, wo sich die spirituellen meister ans geld verdienen machen. eine methode, die ans ziel führt, sollte nichts kosten. wenn sie hilft, sollte alles mit einer freiwilligen spende abgetan sein. unter anderem bin ich aus diesem beweggrund sahajayogi geworden. ausserdem führen einen die spirituellen lehrer des sahajayogas ans ziel, allerdings gehen muss man den weg selbst.

      alles liebe

      erich
      ich handle in wahrer liebe und in wahrer freundschaft.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von erich_leuthner ()

    • Thema : Entgeld bei Kursen, Seminaren ...

      Lieber Erich,

      ich verstehe gut, was du meinst, finde auf eine grundsätzliche
      Weise auch gut, was du ausdrückst, und es war in den alten
      spirituellen Traditionen ja wohl auch immer so.

      Trotzdem habe ich eine etwas andere Sicht,

      wir leben in anderen, sich weiterhin verändernden Zeiten ...

      Und viele, die heute etwas an andere weitergeben, zum
      Beispiel in Seminaren und Kursen, leben in dieser Welt,
      nicht im alten Indien .. müssen auch ihren Lebensunterhalt
      bestreiten .. ..

      Darum sehe ich das sowohl, als auch ....
      sympathisch, wenn Kurse gegen freiwillige Spenden angeboten
      werden - (was natürlich auch dann wieder "sektiererische
      Gruppen" machen, um neue Mitglieder zu finden .....)

      und in Ordnung auch, in meinen Augen, wenn sie
      auf angemessene Weise etwas kosten. Das ist in unserer
      Zeit auch üblich, auch z.B. Kontemplations-Kurse im
      kirchlichen Rahmen .. oder bei den Buddhisten .. ..

      Nur, es sollte angemessen sein - was es nicht immer ist;
      und es sollte Möglichkeiten der Teilnahme für Personen
      mit wenig, oder gar keinem Geld ebenfalls anbieten.
      Auch letzteres ist ja oft so; allerdings auch nicht immer.

      Wannimmer möglich, sollte es auch Angebote gegen
      eine freiwillige Spende geben - wie's in der Anfangszeit
      ja z.B. auch bei den großen "The Work"-Veranstaltungen
      mit Byron Katie der Fall war ...

      Vielleicht könnte es vielfältigste Formen von Angeboten
      auf die Zukunft gesehen geben,

      das sind meine Gedanken dazu, Alles Liebe, Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • lieber folker!

      sahajayogis arbeiten auch und verdienen etwas zu ihrem lebensunterhalt, diesen verdienen sie allerdings nicht mit sahajayoga. die weitergabe von sahajayoga erfolgt aus freude über sahajayoga, das die yogis gerne suchern kostenlos beibringen, weil sahajayoga etwas ist, das in jedem einzelnen menschen schlummert und nur der erweckung bedarf. die spenden werden zur deckung der ausgaben für die räumlichkeiten und gerätschaften verwendet, weiters decken sie die miete, strom und andere betriebskosten.

      ansonsten sehe ich es genauso wie du. dort, wo menschen von der weitergabe von spirituellen wissen leben, sollte das sich bereichern nicht im vordergrund stehen, weswegen diese menschen angemessene entgelte verlangen sollten, die jedermann aufbringen kann.

      alles liebe

      erich
      ich handle in wahrer liebe und in wahrer freundschaft.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von erich_leuthner ()

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