Hallo Torsten,
tut mir Leid, dass ich heute erst antworte.
Bei mir geht's grad drunter und drüber, aber ich will Dir wenigstens kurz für Deine ausführlichen Gedanken danken.
Ähm...bitte. Gern gescheh'n.
Danke fürs Erinnern. Ich kann es zur Zeit nicht so empfinden, aber es ist ja wohl so...
Fo, sehr schöne Textmeditation. Danke auch fürs Erinnern!
Noch nachträglich zum "Nach-innen-gehen durch Musik":
"Töne sind immer in der Gegenwart, immer im Jetzt,
so dass uns intensives Hören
aus unserem immer mit Vergangenheit oder Zukunft beschäftigten
Verstand herausbringen kann in die Unmittelbarkeit des Jetzt,
zum Einklang mit dem Ganzen.
Musik ist der Stille am nächsten."
- Rafaela Allgöwer und Kavi G. Lindemann -
Ein herzlicher Gruß in die Runde von mir!
tut mir Leid, dass ich heute erst antworte.
Bei mir geht's grad drunter und drüber, aber ich will Dir wenigstens kurz für Deine ausführlichen Gedanken danken.
Original von Torsten
Manches von dem was Du fragst ist für mich auf der Gefühlsebene völlig klar, doch in Worte fassen fällt mir schwer. Danke für Deine Inspiration mich mit diesen Themen zu befassen!
Ähm...bitte. Gern gescheh'n.
Original von Torsten
Ich denke beides, erst annehmen und dann verändern.
Annehmen, dass alles was man bis zu diesem Augenblick erschaffen hat so sein sollte. Auch und gerade das. was mir nicht gefällt. Vom Großen (zB. den hungernden Kindern, Gewalt auf den Strassen) bis zum Kleinen (eigene Probleme).
Auch das es mir nicht gefällt will angenommen sein.
Denn alles das habe ich (mit)erschaffen, wenn auch unbewusst. Und nichts davon ist ohne Sinn. Den zu erkennen oft nicht einfach ist, Und wohl auch nicht unbedingt wichtig. Zumindest bei den großen Problemen.
Die Welt ist jetzt genau so wie sie sein soll, ohne Fehler. Perfekt eingerichtet für ihre Aufgabe.
Danke fürs Erinnern. Ich kann es zur Zeit nicht so empfinden, aber es ist ja wohl so...
Original von Folker'D
"Du bist auf deinem Weg der Bewusstwerdung.
Die Antworten auf all deine Fragen
kommen mit der Zeit immer klarer aus dir selbst.
...
In der Stille kannst du erkennen und unterscheiden,
was äußere Bewegung ist .. Bewegung, die durch deine
Gedanken kommt oder, weil du emotional gewesen bist ...
Bewegungen, die durch dein äußeres Ich hervorgerufen wurden.
...
Durch die Einkehr in Dich erkennst du, wann du
die göttliche Quelle mit dem Äußeren verwechselst."
Fo, sehr schöne Textmeditation. Danke auch fürs Erinnern!
Noch nachträglich zum "Nach-innen-gehen durch Musik":
"Töne sind immer in der Gegenwart, immer im Jetzt,
so dass uns intensives Hören
aus unserem immer mit Vergangenheit oder Zukunft beschäftigten
Verstand herausbringen kann in die Unmittelbarkeit des Jetzt,
zum Einklang mit dem Ganzen.
Musik ist der Stille am nächsten."
- Rafaela Allgöwer und Kavi G. Lindemann -
Ein herzlicher Gruß in die Runde von mir!