Eine praktische Übung, die ich jetzt häufiger praktizieren
bzw. üben möchte, ist “mit den Augen der Seele schauen” –
auf jeden .. und auf alles …
häufiger .. vielleicht jeden Tag … eine Weile, vielleicht zehn,
fünfzehn Minuten mit diesen “anderen Augen” durch die Welt
gehen … und auf a l l e s Schauen …..
»Doch wenn ihr wüsstet, wer-ihr-seid - dass ihr die herrlichsten, bemerkenswertesten und glanzvollsten Kreaturen seid, die von Gott je erschaffen wurden -, würdet ihr euch niemals ängstigen.« (GmG 1, Seite 39)
Auf jeden Menschen in dem Bewusstsein schauen, dass er/sie ein göttliches Wesen ist, ein MenschSeelewesen, dass sich hier und jetzt als genau dieser Mensch erfahren will – auf wen auch immer unser Blick gerade fällt …
auf jedes Tier, die Tauben auf der Straße, der Hund, der uns entgegenkommt, “mit diesen Augen” schauen: hier erfährt sich ein göttliches SeeleWesen als genau dieser Hund, dieser Vogel …
mit den Augen der Seele auf Bäume, auf Pflanzen, auf Blumen schauen .. ..
in dem Bewußtsein schauen, dass Gott sich in diesem Baum als Baum erfahren will .. in dieser Taube als Taube … dass das Göttliche sich in diesem Bettler am Straßenrand als Mensch erfährt …
und – jetzt und heute – als der Mensch, der wir sind.
In diesem Bewußtsein – mit den Augen der Seele – auch auf all die gegenwärtigen Lebensschwierigkeiten und Probleme schauen –
dass sie nur scheinbar "größer sind als wir" – wir können uns durch sie als wer-wir-nicht-wirklich-sind erfahren:
überforderte Wesen, vielleicht "Opfer von Umständen" .. vielleicht angstvolle Wesen, süchtige, zwanghafte Wesen etc. ….
in dem Bewusstsein schauen, dass diese “Schwierigkeiten” selbsterschaffen sind, auch als “AUFWACH-HILFEN”.
Auch der Geistige Lehrer Emanuel stellt in »Emanuels Buch« so eine Übung vor, sich jeden Tag eine Weile - bewusst - als göttliches Wesen zu sehen .. ..
Dazu passt der Text »Namasté« - ein Grußwort, dass im Forum ja auch häufig verwendet wird.
Dir, liebe Sandra,
hab ich ja schon zum Geburtstag gratuliert, auch an dieser Stelle mit diesem Text nocheinmal nachträglich.
Namasté, Folker
bzw. üben möchte, ist “mit den Augen der Seele schauen” –
auf jeden .. und auf alles …
häufiger .. vielleicht jeden Tag … eine Weile, vielleicht zehn,
fünfzehn Minuten mit diesen “anderen Augen” durch die Welt
gehen … und auf a l l e s Schauen …..
»Doch wenn ihr wüsstet, wer-ihr-seid - dass ihr die herrlichsten, bemerkenswertesten und glanzvollsten Kreaturen seid, die von Gott je erschaffen wurden -, würdet ihr euch niemals ängstigen.« (GmG 1, Seite 39)
Auf jeden Menschen in dem Bewusstsein schauen, dass er/sie ein göttliches Wesen ist, ein MenschSeelewesen, dass sich hier und jetzt als genau dieser Mensch erfahren will – auf wen auch immer unser Blick gerade fällt …
auf jedes Tier, die Tauben auf der Straße, der Hund, der uns entgegenkommt, “mit diesen Augen” schauen: hier erfährt sich ein göttliches SeeleWesen als genau dieser Hund, dieser Vogel …
mit den Augen der Seele auf Bäume, auf Pflanzen, auf Blumen schauen .. ..
in dem Bewußtsein schauen, dass Gott sich in diesem Baum als Baum erfahren will .. in dieser Taube als Taube … dass das Göttliche sich in diesem Bettler am Straßenrand als Mensch erfährt …
und – jetzt und heute – als der Mensch, der wir sind.
In diesem Bewußtsein – mit den Augen der Seele – auch auf all die gegenwärtigen Lebensschwierigkeiten und Probleme schauen –
dass sie nur scheinbar "größer sind als wir" – wir können uns durch sie als wer-wir-nicht-wirklich-sind erfahren:
überforderte Wesen, vielleicht "Opfer von Umständen" .. vielleicht angstvolle Wesen, süchtige, zwanghafte Wesen etc. ….
in dem Bewusstsein schauen, dass diese “Schwierigkeiten” selbsterschaffen sind, auch als “AUFWACH-HILFEN”.
Auch der Geistige Lehrer Emanuel stellt in »Emanuels Buch« so eine Übung vor, sich jeden Tag eine Weile - bewusst - als göttliches Wesen zu sehen .. ..
Dazu passt der Text »Namasté« - ein Grußwort, dass im Forum ja auch häufig verwendet wird.
Namasté
- Textmeditation -
Jede Seele ist einzigartig.
Jeder Engel ist einzigartig.
Auch jedes Inkarnationswesen ist einzigartig.
Jeder Mensch, jeder Baum,
jeder Hund und jede Maus
ist ein einzigartiger, wundervoller und noch nie
dagewesener Ausdruck des AllEinen -
formgewordene Liebe aus dem Herzen Gottes.
Bei all unseren Kontakten, in jeder Begegnung,
mit jedem Mitmenschen, allen lebenden Wesen
sagt unser Innerstes : “Namasté” -
in unserer Sprache : “Ich grüße das Göttliche in dir.”
Wie oft - bei all unserem Treiben
hier in unserer Welt - vergessen wir das.
Wie oft vergessen wir das einfach !
Öffnen wir unsere Sinne.
Öffnen wir unser Herz.
Ein Hund bellt. Ein Vogel singt.
Sie möchten uns wieder erinnern !
- »Engel, Mensch und Welt« - Kulturarbeit - S. gewidmet
- Textmeditation -
Jede Seele ist einzigartig.
Jeder Engel ist einzigartig.
Auch jedes Inkarnationswesen ist einzigartig.
Jeder Mensch, jeder Baum,
jeder Hund und jede Maus
ist ein einzigartiger, wundervoller und noch nie
dagewesener Ausdruck des AllEinen -
formgewordene Liebe aus dem Herzen Gottes.
Bei all unseren Kontakten, in jeder Begegnung,
mit jedem Mitmenschen, allen lebenden Wesen
sagt unser Innerstes : “Namasté” -
in unserer Sprache : “Ich grüße das Göttliche in dir.”
Wie oft - bei all unserem Treiben
hier in unserer Welt - vergessen wir das.
Wie oft vergessen wir das einfach !
Öffnen wir unsere Sinne.
Öffnen wir unser Herz.
Ein Hund bellt. Ein Vogel singt.
Sie möchten uns wieder erinnern !
- »Engel, Mensch und Welt« - Kulturarbeit - S. gewidmet
Dir, liebe Sandra,
hab ich ja schon zum Geburtstag gratuliert, auch an dieser Stelle mit diesem Text nocheinmal nachträglich.
Namasté, Folker
Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, ✎ der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ... ☀
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