Die Kunst zu vergeben - u. a. Bücher von Gerald G. Jampolsky

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    • Die Kunst zu vergeben - u. a. Bücher von Gerald G. Jampolsky

      Ein Buch für das innere Wachstum, das sich
      sehr gut mit den GmG-Gedanken verbinden läßt :

      Die Kunst zu vergeben
      - der Schlüssel zum Frieden mit sich selbst und anderen
      von Gerald G. Jampolsky

      N.D. Walsch sagt über den Autor:

      Gerald G. Jampolsky ist der lebende Beweis dafür, dass das, was er lehrt, tatsächlich funktioniert.
      - Neale Donald Walsch -

      Kurzbeschreibung
      Der bekannte Autor und Psychotherapeut zeigt, wie man lernen kann zu vergeben und in Frieden mit sich selbst und anderen zu leben und sich so von Schuldgefühlen, Angst und Enttäuschung befreit.
      Schuldgefühle und Ängste - darunter leiden heute viele Menschen. Die Ursache dafür sieht Gerald G. Jampolsky in dem selbstauferlegten inneren Druck, möglichst viel leisten zu müssen und sich anderen gegenüber immer optimal verhalten zu wollen. Aus eigener Erfahrung und durch den Austausch mit anderen weiß Jampolsky, wie wunderbar sich das Leben verändert, wenn es einem gelingt, diesen Ballast aus übersteigerten Erwartungen und falschen Selbstbeschuldigungen abzuwerfen.
      Der Weg dorthin, Jampolsky zeigt ihn in seinem Buch, führt über die Vergebung - Vergebung sich selbst und anderen gegenüber. In 14 lebendigen Lektionen, die viele Beispiele und Übungen, bewegende Dokumente sowie konkrete Anregungen und Hilfen für den Alltag enthalten, kann jeder lernen, sein Leben noch heute positiv zu verändern. Die schon fast vergessene Kunst der Vergebung ist die Quelle des persönlichen Glücks und eines neuen, freien Lebensgefühls.

      Einige grundlegende Aussagen: Den Himmel sollte man sich nicht als Ort vorstellen, sondern als Bewusstseinszustand. Er ist die Erfahrung des Einsseins miteinander und mit Gott, des grenzenlosen Friedens, der Freude und der Liebe. ...
      Heilen heißt zusammenführen, ganz werden. Das Heilen ist deshalb Aufgabe des Geistes, nicht des Körpers. Das größte Hindernis auf dem Weg, inneren Frieden zu finden und das Einssein mit der Liebe zu erleben, ist unsere Angst vor Gott. Weil wir glauben, wir wären von Gott getrennt, fühlen wir uns schuldig und befinden uns im Konflikt und in Konkurrenz miteinander -
      das ist die Grundlage all unserer Schwierigkeiten, egal welcher Natur sie sind. ...

      Gottes Gegenwart kann nur im gegenwärtigen Moment erfahren werde. In dem Augenblick, in dem wir in der Vergangenheit leben oder in die Zukunft schielen, lassen wir es zu, dass das Ego unsere Fähigkeit, Gottes Liebe im Jetzt zu erleben, blockiert. Wenn wir wirklich erwachen und die realität der Liebe spüren wollen - wo Angst und Sorgen nicht mehr vorhanden sind -, müssen wir zuerst gewillt sein, unsere Neigung, Vergangenes in die Zukunft zu projizieren, aufzugeben. Erst dann können wir erkennen, dass unser eigentlicher Zustand der der Liebe, der Freude und des Friedens ist. ...
      Auf diese Weise erlangen wir das Bewusstsein, niemals das Herz Gottes, unser wirkliches Zuhause, verlassen zu haben.

      * * *

      Dieses Buch ist dem unschuldigen Kind gewidmet,
      das in jedem von uns gegenwärtig ist,
      und besonders denen in meinem Leben,
      die ich für meine Feinde hielt, indem ich
      meine eigenen Schuldgefühle auf sie projizierte.
      Ich bin tief dankbar, in ihnen
      meine Schwestern und Brüder im Licht
      erkannt zu haben, durch meinen Entschluss,
      sie als meine Lehrer der Vergebung zu sehen.
      - Gerald G. Jampolsky -

      Über den Autor :
      Dr. med. Gerald G. Jampolsky war Psychiater am Medical Center der Universität von Kalifornien in San Francisco. Nach einer tiefgreifenden Lebenskrise gründete er das Center for Attitudinal Healing in Tiburon, Kalifornien, dessen Arbeit mit Schwerstkranken, vor allem Kindern und Jugendlichen, inzwischen zur Bildung eines Neztwerks ähnlicher Einrichtungen im ganzen Land geführt hat.

      Einige andere Bücher von Gerald G. Jampolsky :
      »Lieben heißt die Angst verlieren«, »Verzeihen ist die größte Heilung«, »Was heilt, ist die Liebe - Schritte zu innerem Frieden«, »Minikurs« - 18 Übungslektionen im Geiste von »Ein Kurs in Wundern« u. a.

      Namaste, Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Folker'D ()

    • Ja das stimmt mit meinen Erfahrungen über den Kurs sehr gut überein, nur wahre Vergebung kann unsere scheinbaren, körperlichen Symtome heilen.

      Nur wer sich bewusst ist, dass er nie von gott, von der Liebe getrennt sein kann, der wird ohne Schmerzen duch den Traum " Erdenleben" geführt.

      LG Leopold
      Ich bin, wie Gott mich schuf .... :) <3
      sein Sohn kann nicht leiden ....
      und ich bin sein Sohn ... :saint:

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