freundschaft mit gott

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    • hallo kämpfer der sonne!

      der mensch ist von natur aus nicht schlecht. er wird nur von denen so gemacht, die seinen willen steuern. man kann sagen der antichrist sitzt beim menschen im verstand. der einzige ausweg, der dem menschen bleibt, ist in sein herz einzukehren, wo die wahrheit und die liebe zu hause ist.

      alles liebe

      erich
      ich handle in wahrer liebe und in wahrer freundschaft.
    • der mensch ist neutral, mal gut mal schlecht und beeinflusst von genen und umwelt. er entscheidet in seinem leben dann welche ziele er verfolgt und dementsprechend wid er dann entweder eher gut oder eher schlecht.

      nach dem prinzip, was du in dir nährst, das wird größer und mächtiger bis es dich beherrscht.

      entweder beherrscht dich dann der hass oder die gier oder die liebe, ganz nach gusto
      Du bist der Herr des ungesprochenen Wortes und das gesprochene Wort ist Herr über Dich.
    • hallo kämpfer der sonne!

      ich stimme dir zu. der mensch ist normalerweise eine mischform aus verstand und herz und das was er nährt wird in ihm größer.

      ich bin den weg der einkehr ins herz gegangen. dazu habe ich bestimmte meditationsweisen und techniken angewendet und das in meiner mitte als richtig erkannte umgesetzt. so bin ich schritt für schritt mehr in mein herz eingekehrt. heute kann ich von mir behaupten, dass ich ein herzmensch bin.

      alles liebe

      erich
      ich handle in wahrer liebe und in wahrer freundschaft.
    • .. Tiere ...

      leben die tiere auch in freundschaft mit gott?


      Oh, ich glaube ja.

      Als ich vorhin einem Hund beim Spielen zugeschaut hab,

      habe ich an dich gedacht, liebe Sandra,

      und gedacht, dass ich glaube, dass du auch viel Liebe erfährst,

      in der Beziehung zu deinem Hund, oder !?

      Überhaupt denke ich, dass Tiere Menschen sehr viel helfen,

      ihrem Fühlen, ihrer Liebe, auch ihrer Warmherzigkeit

      [img]http://1.2.3.9/bmi/www.cosgan.de/images/smilie/tiere/e035.gif[/img] wieder näher zu kommen,

      womit sich Viele miteinander, zwischenmenschlich ... nicht selten schwer tun.

      Andererseits zeigt der Umgang mit Tieren in unserer Welt,
      das hohe Ausmaß an "dem eigenen Innersten entfremdet sein".

      Euch allen, die noch hereinschauen, eine gute Nacht,
      Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Hallo Ihr alle,
      hallo lieber Folker,

      von Kind an, bis auf meine "wilden, umherziehenden" 20er Jahre, habe ich mit Katzen und Hunden gelebt und bin immer wieder -in einer Art- demütig wenn ich erkenne, dass meine Liebe für die Tiere ein Abklatsch ist gegen die Liebe, die Tiere uns Menschen entgegenbringen.
      Da versagt mir die Sprache.

      Tiere schmeißen dir ihre Liebe einfach vor die Füße und um die Ohren, ohne Bedingung.
      Freundschaft mit Gott? Ohne Zweifel.

      Folker:
      "Überhaupt denke ich, dass Tiere Menschen sehr viel helfen,
      ihrem Fühlen, ihrer Liebe, auch ihrer Warmherzigkeit wieder näher zu kommen, womit sich Viele miteinander, zwischenmenschlich ... nicht selten schwer tun."

      Ich habe ein kleines Buch von einer Frau aus meiner Gegend, die Tierkommunikation macht. Hinterfragen kann man (ICH zum Beispiel... ;) ) ja immer solche Eingebungen und Botschaften, aber die Geschichten sind sehr ergreifend und erzählen immer von einer gemeinsamen Aufgabe des Tieres bei oder mit einem Menschen, im Sinne von Entwicklung.
      Und von dem großen geistigen Wissen der Tiere, sei es Papagei oder Pferd.

      Das Buch heißt "Mehr als nur treue Gefährten" von Pina Ferreiro; ist nur eins stellvertretend für viele.

      "Andererseits zeigt der Umgang mit Tieren in unserer Welt,
      das hohe Ausmaß an "dem eigenen Innersten entfremdet sein".

      Wenn ich gut drauf bin und an den Umgang mit Tieren denke, den Du hier meinst, hoffe ich auf den höheren Sinn darin und dass die Tiere diesen höheren Sinn JETZT schon kennen. Wenn ich nicht gut drauf bin treibt mich der Gedanke an diese Art Umgang mit Tieren in den Wahnsinn.
      Das trifft mich fast noch mehr, als wenn Menschen gequält werden. Klingt das jetzt schlimm? Ist aber so.

      Aber da schließen sich ja auch alle Kreise wieder.
      Die Wertschätzung von allem, was ist, Fliege, Spinne, "Un"kraut, Bäume,Tiere, Menschen, sich selbst!

      Und wieder die Frage: was ist richtig oder falsch?
      Wenn es kein richtig und falsch gibt...

      Aber die Frage, was "hochentwickelt" ist, kann man hier schon beantworten.
      Ich denke manchmal, dass auch unser Straßenverkehr Rückschlüsse auf das "Ausmaß der inneren Entfremdung" ziehen lässt...

      Ich hatte mal mit Jo einen Austausch über das "richtig/falsch"- Problem, und dass ja jeder Mensch nach seiner Vorstellung "richtig" lebt; also eigentlich niemand jemand anderem das "Richtig" zeigen kann oder jemand anderen aus irgendwas retten muss.
      Worauf Jo sagte, dass niemand in Wahrheit das Ziel hat, unglücklich zu sein oder andere unglücklich zu machen.
      (Durfte ich das zitieren, Jo? ;) )

      Aber jetzt drifte ich ab und komme in Quassellaune.

      Was ist mit Dir, Folker? Vergangene oder gegenwärtige Tiere in Deinem Leben?
      Wie schön, dass Du spielende Hunde betrachtest und dabei an Liebe denkst.

      Schöne Grüße in die Runde hier,

      Sandra
    • liebe sandra!

      ich frage mich oft, ob sich die seelen der tiere ihr leben ausgesucht haben. ob all das leid, das wir menschen den tieren antun von den seelen der tiere gewollt ist.

      ich kann das einfach nicht glauben, dass sich seelen generell leid wünschen um zu erfahren was licht ist, denn ich glaube gott will ganz einfach, dass wir menschen und all die tiere glücklich sind. deshalb sollten vor allem wir menchen allen tieren liebe entgegenbringen, damit auch die tiere glücklich sein können.

      alles liebe

      erich
      ich handle in wahrer liebe und in wahrer freundschaft.
    • Lieber Erich,

      was ich Dir hier antworte kommt nicht aus meiner Erkenntnis, aber ich hoffe sehr, dass es sich wirklich so verhält.

      Tierkommunikation habe ich erwähnt.
      Die Frau aus meiner Nähe, die das kann, habe ich mal bei einem Seminar kennengelernt.
      Ich fand sie beeindruckend und glaubwürdig, habe von ihr auch eine TK erstellen lassen bei der ein Befund rauskam, der später tierärztlich bestätigt wurde. Und eine spirituelle Botschaft meines Katers, die fast zu schön war um wahr zu sein...Der Wahrheitsgehalt dieser Botschaft muss sich erst noch zeigen, aber der bestätigende Tierarztbefund war für mich schon beeindruckend.

      Diese Frau sagt also nach Hunderten von Tiergesprächen, dass sich die Tiere absolut ihren Platz aussuchen, auch wenn der für sie Qual bedeutet. Die Tiere seien immer in einer Art Überbewusstsein, sich ihrer Aufgabe voll bewusst.
      Nur ein Beispiel: eine ihrer späteren Kundinnen hatte sich jahrelang das Elend eines Nachbarhundes angeschaut, der tagein, tagaus nur an der Kette lag, notdürftig mit Essen und reichlich mit Schlägen und Tritten versorgt wurde. Er war irgendwann in einem derart erbärmlichen Zustand, dass sie den Besitzer quasi anbettelte, ihr den Hund zu verkaufen(!).
      Das tat er und sie päppelte ihn liebevoll auf.

      Nach einem halben Jahr starb er. Sie war fassungslos.

      Bei der Tierkommunikation kam raus, dass seine Aufgabe bei dem alten Besitzer gelegen hatte und nicht bei ihr.
      Also ging er, obwohl es ihm im Gegensatz zu vorher besser ging.

      Das klingt erstmal sehr tröstlich.
      Zweifeln kann ich trotzdem.
      Ich zweifle nicht dran, dass Tiere spirituell entwickelte Wesen sind, und vielleicht sogar näher beim Gottesgewahrsein als wir Menschen.
      Aber ob sie leiden - oder nicht leiden - das ist ein Thema, mit dem ich mich nur schwer befassen kann und will.
      Sterbende Tiere, nicht friedlich sterbende Tiere, gab es oft in meinem Leben, z.B. der oben erwähnte Kater, mein Gefährte. Und für diese Erlebnisse habe ich auch heute noch keinen Trost gefunden, das ist ein "Schattenthema" meines Lebens.

      Ich fühle aber, dass Tiere eine Größe haben, die meine Vorstellungskraft übersteigt. Und aus dieser Größe kann man wahrscheinlich Erfahrungen oder Liebesdienste auf sich nehmen, selbstlos und in unvorstellbarer Liebe.

      Hab eine gute Nacht!

      Liebe Grüße von
      Sandra

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tusk ()

    • Alles steht in Freundschaft mit Gott. Viele Menschn realisieren es nicht aber das wär jetzt ein anderer Schinken.
      Ich meine jetzt also Menschen, Tiere und Ja auch Pflanzen.
      Die ganze Erde ist eigentlich ein lebender Organismus.
      Alles lebt. Eine Tier ist ein genauso hochwertiges Lebewesen wie eine Pflanze oder ein Mensch. Nichts ist weniger Wertvoll oder wertvoller. Von daher verstehe ich Veganer und Vegetarier nicht so ganz. Ich meine wir sollten die Ausbeutung von Tieren schon zurückstellen. Wir Schlachten mehr als gegessen werden kann. Nur um mal was exotischen zu essen. Was unnötig ist. Das selbe gilt aber auch für Pflanzen.

      Und von daher finde Ich es nicht verwerflich ein Tier zu essen oder eine Pflanze. Da unser Körper es braucht. Gott hätte uns auch erschaffen können bzw. Uns evolutionär so entwickeln lassen können das wir keine Nahrung bräuchten. Aber er Tat es nicht.
      Und so essen wir Lebewesen, Pflanzen wie auch Tiere. Und das ist völlig ok.

      Zudem denke ich das wir uns nicht nur in Menschen inkarnieren können sondern alles lebende. Pflanzen, Tiere und auch Wesen welche nicht auf der Erde leben.

      Wir bzw. unsere Seele, unsere indivudualen Teile der einen Seele die es nur gibt, sucht sich die Inkarnation aus ob Tier, Mensch, Pflanze oder anderes Wesen sowie auch welche Erfahrungen wir machen wollen. Wie wir diese Erfahrungen begegnen, empfinden die Art wie diese passiert. Und jede geht Hand in Hand mit den Individualen deren Leben wir von unserer Seele bestimmt sind zu zu berühren. Das gilt auch für Menschen die wir lediglich sehen. Denn selbst das sehen einer bestimmten Person kann unser Leben beeinflussen und tut es evtl. auch. Genauso wie wir uns hier finden. Wie wir eine bestimmte Botschaft oder Werbung im TV sehen welche Teil einer Erfahrung ist oder werden soll.

      Unsere Erfahrung egal welches Lebewesen ist vorher bestimmt aber wir erschaffen wie es geschieht und wie wir uns fühlen diesbezüglich. Wir können wenn wir unser Gefühl beachten es auch total verändern und eine entstehende Erfahrung anders erschaffen.

      Bsp. Letztes Jahr Beginn Mai, Geburtstag der Oma meiner damaligen Freundin. Ich hatte ein derbe schlechtes Gefühl das was passieren wird wenn ich hingehe. Tat es aber aus Höflichkeit trotzdem. Im Laufe des Abends wurde es angespannt und auf mich wurde eingeredet wegen Dinge von denen sie nichts wussten. Dann hatte Ich ein ersten Dejavüe. Ich hätte meinem Gefühl die warnung folgen sollen und mich kurz absplitten um emotional runterzukommen. Ich Tat es nicht. Kurz darauf kam ein falsch platzierter Kommentar und ich brach emotional aus und machte Schluss und ging mitten in der Nacht 20 km nach Hause. Diese Situation wie ich da langging war wieder ein Dejavüe. Ich hatte es alles erlebt und ein Jahr vorher geträumt. Mein Innerstes wollte mich davor wahren das alles zu wiederholen und ich achtete nicht genug drauf. Somit hatte Sich die "Zukunft" wiederholt.

      Ich hätte diese Erfahrung ganz anders erleben können, die Beziehung war eh am Ende.
      Aber ich hatte durch Unachtsamkeit diese Art wiedererschaffen. Leider. Aber Ich bin glücklich denn diese führte mich zu Gespräche mit Gott.
    • Hallo Kingofkings,

      "Eine Tier ist ein genauso hochwertiges Lebewesen wie eine Pflanze oder ein Mensch. Nichts ist weniger Wertvoll oder wertvoller. Von daher verstehe ich Veganer und Vegetarier nicht so ganz."

      Das muss man auch nicht "verstehen".
      Die Diskussion über Vegetarismus/ Veganismus ist müßig. Da geht es schnell wieder nur um richtig oder falsch. Und ich muss mich auch zügeln, um mein Richtig nicht für alle geltend machen zu wollen.

      Auch hier ist wieder nur Deine Wahrhaftigkeit gefordert. Deine Authentizität.
      Wenn Du keinen Schmerz dabei empfindest, ein Tier zu töten um es zu essen, dann ist es okay Tiere zu essen. (Wenn man beim Fleischessen nur die Ethik in Betracht zieht.)
      (Wenn Du Schmerz dabei empfindest, jedoch wegschaust und es andere Menschen für Dich machen lässt, dann handelst Du schon gegen Dich.)
      Wenn Du keinen Schmerz dabei empfindest, Pflanzen zu töten um sie zu essen, dann ist es okay Pflanzen zu essen.

      Ich wünsch Dir einen schönen Tag und viele weitere Inspirationen hier fürs Forum.

      Sandra

      p.s.: Wenn ich sage "Auch hier ist wieder nur Deine Wahrhaftigkeit gefordert. Deine Authentizität.", dann nicht weil ich denke, dass jemand Dich irgendwann dafür zur Rechenschaft zieht, sondern weil jedes Handeln gegen die eigene Wahrhaftigkeit nicht gerade glücklichmachend und gesundheitsförderlich ist.

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    • Moin, bzw. Guten Morgen,

      gerade gestern hatte ich wieder zwei Hundebegegnungen, in der S-Bahn,
      bei der gestern Abend hatte ich ganz intensiv das Empfinden der Schönheit und Liebenswürdigkeit dieses Wesens, und ich hab deutlich mein Herzempfinden gespürt.
      Zu unserem Fühlen-Thema, liebe Sandra - da hatte ich das Gefühl, auf eine zärtliche Weise zu fühlen.

      Zitat Sandra :
      Ich habe ein kleines Buch von einer Frau aus meiner Gegend, die Tierkommunikation macht. Hinterfragen kann man (ICH zum Beispiel... ;) ) ja immer solche Eingebungen und Botschaften, aber die Geschichten sind sehr ergreifend und erzählen immer von einer gemeinsamen Aufgabe des Tieres bei oder mit einem Menschen ...

      Grundsätzlich zu medialer Kommunikation,
      grundsätzlich ist mediale Kommunikation möglich,

      die GmG sagen dazu in Gespräche mit Gott 1 :

      JA, ES GIBT Medialität. Du bist medial. Jeder ist das. Es gibt keine Menschen, die nicht über mediale Fähigkeiten verfügen, wie ihr sie nennt, sondern nur welche, die sie nicht nutzen.

      Der Gebrauch der medialen Fähigkeit ist nichts anderes als der Gebrauch eures sechsten Sinns.

      - Gespräche mit Gott 1, Neale Donald Walsch, Seite 304 -

      Die mediale Befähigung kann nur mehr, oder auch weniger entwickelt sein.
      Und je spirituell reifer ein Mensch ist, umso weniger sind seine "persönlichen Ansichten" mit den empfangenen Botschaften vermischt.

      Vor einiger Zeit hab ich z.B. ein Buch einer (recht bekannten) Engel-Autorin in der Hand gehalten, hineingeschaut ... und es gleich wieder ins Regal (im Buchladen) zurückgelegt. Sie mag Botschaften von Engeln empfangen haben - doch ich nahm auch deutlich "eine gewisse Strenge im Denken" von ihrer Persönlichkeit wahr, die menschliches Denken wiederspiegelte. - - -

      Meine Sicht in Bezug auf Pflanzen, Tiere, die Natur überhaupt - hat sich durch FINDHORN verändert, die bekannte spirituelle Ökodorf-Gemeinschaft im Norden Schottlands;
      insb. durch die Bücher der Findhorn-Mitgründerin Dorothy Maclean »Du kannst mit Engeln sprechen« 1 und 2 und »Die Engel der Länder und Völker«.
      Da habe ich in dem Thread : Was sagt Neale über Tiere die verstorben sind?
      gespraechemitgott.net/beitrag370.html
      vor drei Jahren schonmal drüber geschrieben.

      Liebe Sandra, du schreibst zum Thema hier im Thread : »Was Gott will?« :

      Zitat Sandra :
      "Ich war nochmal zum Kurs in Wundern - Treffen und habe angesprochen, dass mich zur Zeit der Gedanke an Tiere im Schlachthaus fast umbringt, nur als Beispiel."

      Ich kann das so nachempfinden, kenne das Entsetztsein und schmerzlich Berührtsein von soetwas genauso.
      Und es hat ja auch etwas sehr Gesundes - dieses Entsetzen und schmerzlich Berührtsein ÜBERHAUPT ZU FÜHLEN.
      Wie viele Menschen sind stumpf und dumpf gegenüber diesem Leid. Wenn wir dieses Leid nicht wahrnehmen und mitempfinden - wie kann sich in der Welt dann etwas ändern !? ?!

      Ich denke, es gilt z w e i _ B l i c k w i n k e l
      g l e i c h z e i t i g einzunehmen -

      es gibt eine Ebene, in der alle Seelen - wir als Seelen und TierSeelen, Pflanzendevas - als Göttliche Seelen in ihrem Einssein mit Gott und ihrer Nicht-Verletzbarkeit leben, existieren;
      eine Ebene, in der alle SeelenPläne entstehen, über die Erfahrungen, die in der dualen ErfahrungsWelt gemacht werden wollen ...

      u n d die Ebene der Inkarnations-Seelen, die Ebene der Menschen, Tiere und Pflanzen, wo es Erfahren von Leid gibt.

      Auf der Ebene, in der alle Seelen in ihrer Einheit mit Gott leben, gibt es kein Leid. Gab es nie Leid. Und wird es auch niemals Leid geben.

      Und von dieser höheren Warte gesehen, kann sich niemals etwas aus der Liebe, die Gott ist, heraus bewegen.

      Ich denke, das Leid in unserer Welt läßt sich nur so verstehend annehmen.
      Wenn wir beide Blickwinkel gleichzeitig sehen. Und verstehen lernen, dass Keine Seele In Wahrheit Je Leidet.

      Ich denke auch - solange wir noch auf dem Weg sind ... noch nicht Erleuchtung erlangt haben, wie die spirituellen Traditionen es nennen - solange werden wir .. immer wieder ... BEIDES spüren -
      Entsetztsein und schmerzliches Mitempfinden, über das Leid anderer -
      - und in Augenblicken .. und Phasen ... ein intuitives Wissen, dass jedes leidende Wesen - in Wahrheit - auf ewig in Gottes Armen geborgen ist.

      Dass aus der Sicht einer jeden Seele In Ihrer Göttlichkeit das Leiden in der dualen Welt nicht unähnlich wie ein Film ist, den wir z.B. im Fernsehen anschauen.

      Und gleichzeitig ist Mitgefühl mit allen fühlenden und leidenden Wesen unser kostbarstes Gut -
      Menschen die ihr Mitgefühl verlieren, verlieren sich selbst. Doch auch das, niemals für ewig.

      Zitat Kingofkings :
      Eine Tier ist ein genauso hochwertiges Lebewesen wie eine Pflanze oder ein Mensch. Nichts ist weniger Wertvoll oder wertvoller.

      Ich wünsche mir sehr, dass immer mehr Menschen das wieder zu begreifen beginnen, zu sehen beginnen.

      Dir sage ich erstmal Hallo* und Willkommen, hier im Forum.

      Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Guten Morgen Folker,


      "Die mediale Befähigung kann nur mehr, oder auch weniger entwickelt sein. Und je spirituell reifer ein Mensch ist, umso weniger sind seine "persönlichen Ansichten" mit den empfangenen Botschaften vermischt."

      Darauf waren auch meine Zweifel begründet, nicht auf die Medialität selbst.
      Wieviel vom eigenen Menschsein kommt mit den Botschaften mit? Oder wer sonst noch gibt da Botschaften durch?
      Dann hatte ich (was mir ähnlich sieht) auch kurz die Befürchtung, sie gäbe mir gefakete (schreibt man das so?) Botschaften, um mich zu trösten - denn es war klar, dass mein Kater sterben würde.

      Als ich sie aber bei dem Seminar erlebte, in ihrer Ausstrahlung und ihrem Selbstbewusstsein, wusste ich, dass sie Letzteres nicht nötig hat.

      (Hui, heute ist es aber anstrengend hier;
      bin eben mal wieder beim Schreiben rausgeflogen, wollte mich neu anmelden - ging nicht. Bis ich irgendwann gesehen habe, dass ich noch angemeldet war, weil mein Name unten stand - aber ich hatte nur den Gastbildschirm.
      Wer bin ich und wenn ja, wie viele? :] )

      Folker:
      "Ich denke, das Leid in unserer Welt läßt sich nur so verstehend annehmen. Wenn wir beide Blickwinkel gleichzeitig sehen. Und verstehen lernen, dass Keine Seele In Wahrheit Je Leidet."

      ...am Horizont erahne ich ein fernes Erkennen, Begreifen und Akzeptieren dieser Worte meinerseits.
      (Mich erinnert das alles an das Holo - Deck von Star Trek!)

      Ich denke manchmal (ich denke viel zu viel), wenn wir erkennen, dass alles gut ist und niemand in Wirklichkeit zu Schaden kommt, auch wenn seine Inkarnationsseele hier fürchterlich leidet - worin liegt dann überhaupt ein Sinn im Mitgefühl oder Helfen?
      Übersieht man dann einfach die vermeintliche Not? Nimmt man sie wirklich nicht mehr wahr?

      ...gerade hab ich mir selbst eine Antwort gegeben.
      Somit erübrigt sich die Frage, ich lasse sie trotzdem hier so stehen.

      Bis später vielleicht nochmal,

      Sandra

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tusk ()

    • hallo ihr lieben!

      ich finde man kann es sich aussuchen ob man auf dieser welt leidet oder nicht. man braucht sich nur für das glücklichsein aus liebe entscheiden, und schon wird man ein liebender und glücklicher mensch. und diese entscheidung kann man im hiesigen leben treffen und sich aus dem teufelskreis des leidens herausmanövrieren. ohne hilfe das zu tun ist schwierig. deshalb meditiere ich und die verbindung mit gott unterstützt mich auf meinem weg.

      ich hoffe auch, dass tiere das können und nicht für unser glück leiden müssen.

      alles liebe

      erich
      ich handle in wahrer liebe und in wahrer freundschaft.
    • Wenn wir uns entschieden haben, tritt aber erst das Gegenteil auf.
      Das dabei nicht vergessen. Denn dadurch ermöglicht es uns, uns als Liebe oder was auch immer zu erleben.

      Ich habe mich für Licht entschieden. Und lange Zeit passierte nicht viel. Ich fügte Vergebung und Liebe zu. Licht, Vergebung und Liebe.

      Nun passierte Montag etwas unerwartetes.
      Was aus Relativer Sicht der "schrecklichste" Tag meines Lebens war.

      Ich lag auf der Couch und las Der Sturm vor Der Ruhe als es klopfte.
      Ich ging zur Tür und öffnete diese und da standen 2 maskierte Jugendliche mit Schusswaffen vor mir. Einer Schlug mir mit der Waffe auf dem Kopf. Hatte ne derbe Platzwunde die genäht werden musste.
      Einer hielt mir die Waffe an die Schläfe und der andere Sammelte meine Wertgegenstände ein sowie Geld und Hausschlüssel.
      Der eine entschuldigte sich mit, das wollten sie so nicht. Machten die Tür zu, schlossen ab. Und liefen weg.
      Musste mich dann blutend aus meiner Wohnung befreien und bin zu ner Nachbarin die dann Polizei und Krankenwagen rief und mich versorgte.
      Nichtmal der Hund bellte und aus dem Haus kam niemand da ein Nachbar unten vor der Tür eine rauchte. Es waren also freunde eines anderen Mieters. Sie wussten genau was Ich hatte.

      Nun bin Ich bei meiner Mutter erstmal und weg von Zuhause. Die Haustür hab ich ja zerstören müssen um rauszukommen.

      Ich will das die Konsquenzen dafür bekommen und meine Sachen wieder zu mir zurück finden. Aber nicht weil Ich sie hasse oder wütend auf sie bin.

      Die beiden dienten meiner Erfahrung vergebend zu sein und ich ihnen auch auf einer Ebene ihrer Erfahrung. Ich weiß das Ihre Seele es nicht böse meinte und sie es einfach nicht besser wussten.

      Klar Ich stehe noch etwas unter Schock und fühl mich etwas unwohl wenn Ich Türen öffne. Aber das vergeht.

      Auf alle Fälle weiß jetzt genau das Ich meine Erfahrungen, die Gefühle und was Ich draus mache in der Hand habe. Und das war ein großes Geschenk. Auch wenn Ich keine Versicherungen habe aber hoffe das die Kripo sie findet. Damit Sie ihre Erfahrung von Konsequenzen ihres Handelns erfahren können.

      Viel Liebe
      euer Dennis

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