Liebe Violetta,
ich fühle mich dir so nahe – nach all meinen Jahren auf dem Weg habe ich auch, ähnlich wie du, von niemandem eine „Lehrerlaubnis“ oder Ähnliches bekommen. Und auch mir fehlten – grade in jüngeren Jahren – die Menschen „meines Geistes“. Oh wie habe ich gelitten darunter!
Um dir Mut zu machen, sende ich dir eine Kopie einer Mail zu, in der ich auf die Frage antworte, warum eigentlich jemand wie ich, ein einfacher Relilehrer, solche Seminare anleiten kann – dieses Seminar letztes Wochenende war ein spiritueller Höhepunkt für mich, aber ich hatte nicht gedacht, dass es auch bei den Teilnehmenden so ankommt:
Das habe ich , weil es da passt, an anderer Stelle im Forum eben schon mal mitgeteilt.
Übrigens: ich habe ein konkretes Angebot für ein Treffen gemacht, erstes Herbstferienwochenende in NRW 2010 – schau da doch mal rein!
Beginn Mailtext:
Liebe A. …,
hier der kurze Text von N.D. Walsch – es geht um die Frage, ob und wie man zu einem Menschen werden kann, der anderen Menschen zu einer fruchtbaren Quelle (ja: einem spirituellen Lehrer) werden kann:
ALS ERSTES MUSST du dich dazu entschließen, es zu sein. Du musst dich selbst auswählen. Es ist eine Sache der Selbst-Wahl. Du musst die Entscheidung treffen, dass es das ist, wer du bist.
Dann musst du dich dazu entscheiden, deinen Entschluss in Bezug auf dich selbst jede Stunde eines jeden Tages zu demonstrieren. Du musst begreifen, dass jeder Akt ein Akt der Selbst-Definition ist. Alles, was du denkst, sagst und tust, definiert dich, verkündet deine Wahl hinsichtlich deiner selbst.
Das Leben ist ein „Entscheidungsüberbringer“. Es überbringt der Welt die Entscheidungen, die du in Bezug auf dich selbst getroffen hast. Es sagt den Menschen, wer du deiner Entscheidung nach bist und wer sie sind, warum du hier bist und warum sie deiner Meinung nach hier sind, und worum es im Leben selbst geht.
Diese Entscheidungen haben größere Auswirkungen, als du je vermuten könntest. Sie berühren die Menschen auf eine Art und Weise, die weit über deine Vorstellungen hinausgehen.
Aber die Sache beginnt nicht damit, dass du versuchst, die Welt zu ändern. Sie beginnt damit, dass du bestrebt bist, das Selbst zu verändern. Verändere das Selbst und deine innere Welt verändert sich. Und wenn sich deine innere Welt verändert, verändert sich nach und nach die äußere Welt, die du berührst. Und wenn sich die äußere Welt verändert, die du berührst, verändert sich die Welt, die diese berührt, und die Welt, die wiederum jene berührt. Es zieht immer weitere Kreise wie eine Welle in einem Teich.
In diesem Text finde ich mich 100 %tig wieder.
Wenn wir ins Pub gehen wollten, wäre das nächste Woche Mo bis Mi möglich, danach auf längere Zeit nicht mehr.
Wir hören voneinander!
Bernhard
ich fühle mich dir so nahe – nach all meinen Jahren auf dem Weg habe ich auch, ähnlich wie du, von niemandem eine „Lehrerlaubnis“ oder Ähnliches bekommen. Und auch mir fehlten – grade in jüngeren Jahren – die Menschen „meines Geistes“. Oh wie habe ich gelitten darunter!
Um dir Mut zu machen, sende ich dir eine Kopie einer Mail zu, in der ich auf die Frage antworte, warum eigentlich jemand wie ich, ein einfacher Relilehrer, solche Seminare anleiten kann – dieses Seminar letztes Wochenende war ein spiritueller Höhepunkt für mich, aber ich hatte nicht gedacht, dass es auch bei den Teilnehmenden so ankommt:
Das habe ich , weil es da passt, an anderer Stelle im Forum eben schon mal mitgeteilt.
Übrigens: ich habe ein konkretes Angebot für ein Treffen gemacht, erstes Herbstferienwochenende in NRW 2010 – schau da doch mal rein!
Beginn Mailtext:
Liebe A. …,
hier der kurze Text von N.D. Walsch – es geht um die Frage, ob und wie man zu einem Menschen werden kann, der anderen Menschen zu einer fruchtbaren Quelle (ja: einem spirituellen Lehrer) werden kann:
ALS ERSTES MUSST du dich dazu entschließen, es zu sein. Du musst dich selbst auswählen. Es ist eine Sache der Selbst-Wahl. Du musst die Entscheidung treffen, dass es das ist, wer du bist.
Dann musst du dich dazu entscheiden, deinen Entschluss in Bezug auf dich selbst jede Stunde eines jeden Tages zu demonstrieren. Du musst begreifen, dass jeder Akt ein Akt der Selbst-Definition ist. Alles, was du denkst, sagst und tust, definiert dich, verkündet deine Wahl hinsichtlich deiner selbst.
Das Leben ist ein „Entscheidungsüberbringer“. Es überbringt der Welt die Entscheidungen, die du in Bezug auf dich selbst getroffen hast. Es sagt den Menschen, wer du deiner Entscheidung nach bist und wer sie sind, warum du hier bist und warum sie deiner Meinung nach hier sind, und worum es im Leben selbst geht.
Diese Entscheidungen haben größere Auswirkungen, als du je vermuten könntest. Sie berühren die Menschen auf eine Art und Weise, die weit über deine Vorstellungen hinausgehen.
Aber die Sache beginnt nicht damit, dass du versuchst, die Welt zu ändern. Sie beginnt damit, dass du bestrebt bist, das Selbst zu verändern. Verändere das Selbst und deine innere Welt verändert sich. Und wenn sich deine innere Welt verändert, verändert sich nach und nach die äußere Welt, die du berührst. Und wenn sich die äußere Welt verändert, die du berührst, verändert sich die Welt, die diese berührt, und die Welt, die wiederum jene berührt. Es zieht immer weitere Kreise wie eine Welle in einem Teich.
In diesem Text finde ich mich 100 %tig wieder.
Wenn wir ins Pub gehen wollten, wäre das nächste Woche Mo bis Mi möglich, danach auf längere Zeit nicht mehr.
Wir hören voneinander!
Bernhard