Heilung

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    • ihr lieben,
      heute morgen kam mir folgender text in den sinn:
      der glaube an gott erhoeht unsere schwingung. diese tatsache an sich ist schon heilend. wenn es sich aber um schwer manifestierte krankheiten handelt, ist dies noch nicht genug.
      wir muessen das goettliche in uns integrieren und dann daraus leben, leben lernen.
      es reicht nicht zu sagen: ich bin goettlich, nein, dies muss tief im herzen verankert werden. dann komme ich zur liebe, zur selbstliebe.
      dort liegt die wurzel einer jeden krankheit.
      mangelnde oder keine selbstliebe ist vorhanden.
      der beginn jeder tiefgreifenden heilung liegt in der annahme und akzeptanz meiner selbst.
      konzentriere ich meine liebe hingegen auf jemanden anders, dann plaziere ich meine urkraft ausserhalb von mir.
      dies fuehrt zu innerlichen abhaengigkeiten und verschiebung von verantwortung.
      hier liegt ein gravierender irrtum vor, eine sackgasse.

      freue mich ueber austausch!
      licht und liebe
      anka
    • Dieser Text sagt mir sehr zu!

      Ich bin im Moment auch damit beschäftigt stehts in mir zu bleiben.
      Ich weiß was mich krank macht, habe auch meine Beschwerden die mir das immer und immer wieder aufzeigen,..wenn mal wieder was vorfiel.
      Somit werde ich stehts daran erinnert und kann stehts wieder zu mir zurück kehren. Es ist eine stehtige Wiederholung, damit es zu einem Dauerzustand werden kann.

      Denn du hast recht, gerade laaang manifestierte Dinge, sind nicht einfach so mit irgendwelchen *Liebessätzen* zu beheben, es braucht ständige Erinnerung,...es braucht das lebende Leben dazu ;)
      Es braucht die Wahl dorthingehend anders nun zu leben. Und dann muss es belebt werden mit dieser Wahl ;)

      Ich kann nur ein Beispiel aus meinem Leben hinzufügen.

      In der Vergangenheit wurde mir ständig wegen allem möglichem die Schuld eingebleut. Ich fühle mich zwar nicht schuldig, aber mein Unbewusstes fühlt sich schuldig.
      Daher kommt die Wut, die Wut auf bestimmte Dinge, weil ich mich unbesuwwt schuldig fühle. Habe ich dadurch eine Auseinandersetzung mit einem Gesprächspartner, lebe ich die Wut aus in Worten und Handlungen. Dies Wiederrum führt zu Schmerzen. Ich bestrafe mich selbst mit diesen Schmerzen.
      Wenn ich dann eine Meditation mache,...indem ein Satz vorkommt
      * ich bin nicht Schuldig* diesen ich stehts wiederhole und ich dadurch Rotz und Wasser heulen kann.
      Ist das schonmal ein Fortschritt ;) Und die Schmerzen gehen.

      Danke für deine Gedanken sie regen mich an zum Denken und Dinge wieder ins Bewusstsein holend
      herzlichen dank ;)

      Herzlichst
    • schoen liebes herz des friedens,
      es freut mich, das wir in resonanz gehen.
      das thema selbstliebe ist ja gar nicht so einfach und stoesst immer auf massiven wiederwillen in unserem eigenen inneren und im aussen.
      schoen, das du dich mit dem thema schuld beschaeftigst. wir muessen uns von schuldgefuehlen befreien sonst koennen wir nicht wachsen, keine innere freiheit erlangen.
      dir alles licht und liebe
      anka
    • Liebe Anka,

      mich sprechen deine Gedanken auch an; so sehe ich es auch.

      Zitat: anak
      der beginn jeder tiefgreifenden heilung liegt in der annahme und akzeptanz meiner selbst.


      - da liegt schon der Schlüssel.

      Dazu gehört, wie ich es sehe, auch – dieses: "meiner selbst" umfassender zu kennen.

      Vielleicht sind Anteile in einem, die glauben, man verdient Heilung nicht .. ist es nicht wert ...
      oder Anteile, die überhaupt an Heilung nicht glauben (können) ...

      Ich hab viel auch durch die ganzheitlichen Psychologie-Ansätze wie »Psychosynthese« von Roberto Assagioli, »Psychologie der Selbste« (Voice Dialogue Methode) von Hal und Sidra Stone .. oder auch »Ego-State-Therapie« von John und Helen Watkins, einer Methode aus der Traumatherapie, gelernt.
      Dass ganz unterschiedliche Persönlichkeits- und Seelenanteile da sein können -
      vielleicht ein trauma'geprägter, sehr kindlicher Anteil – der Gedanken hervorbringt, wie: "Gespräche mit Gott, schön und gut – aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott mich liebt" ...
      dass Seelen-Anteile von ganz unterschiedlicher Reife in einem Menschen sein können ......

      dann bedeutet Heilung oft – die Integration des Göttlichen in uns, wie du schreibst,
      auf der einen Seite -
      und das liebevolle Wahrnehmen und Annehmen auch der Anteile, die der Heilung entgegenstehen - auf der andern Seite;
      wie in meinem Beispiel, die vielleicht nicht an Heilung glauben.
      Auch solche Anteile – wenn sie vorhanden sind (wie oft bei traumatisierten Menschen) – bedürfen der liebenden Zuwendung, um integriert und geheilt zu werden.

      Natürlich kann das Vertrauen, dass es eine (Seelen-)Ebene gibt, wo wir alle schon HEIL SIND – wie die GmG uns vermitteln – auch bei solchen traumatisch geprägten Heilungsprozessen, die Heilung mehr als alles andere unterstützen.

      Licht und Liebe, Folker

      Hallo HerzdesFriedens,
      auch was du über's sich schuldig fühlen schreibst, versteh ich sehr gut.

      Von meiner Betrachtung her, die ich hier eingebracht habe, würd ich es so sehen –
      dass »ein Anteil« da ist, wo ein Mensch sich schuldig fühlt -
      auch wenn von seiner reiferen Seite her das Bewusstsein da ist, dass er gar nicht schuldig ist.

      Ich für mich mache die Erfahrung, dass ich solche Art Anteile nur heilen kann, wenn ich auch diesen Seiten in mir mit liebevollem Verständnis begegne;
      auch dir ein ganz lieber Gruss.
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Folker'D ()

    • lieber folker,
      immer mehr bekomme ich die einsicht, das es nur einen heilenden gedanken gibt: der der selbstliebe.
      ich weiss, das mit dem wort der selbstliebe sehr viele verschiedene gefuehle nach oben kommen. doch sie wollen alle ans licht, sie wollen transformiert werden.
      ich habe eine schoene engelkartenserie hier, ein spruch lautet: dort wo licht und schatten einander beruehren, entstehen wunder.
      die wunder jesu waren wunder der liebe.
      wir schauen im anderen in unseren spiegel. namaste. ich gruesse das goettliche in dir und damit auch in mir, die heilige begegnung, die heilende begegnung.
      minderwertigkeit, das gefuehl es nicht wert zu sein, steht uns letztendlich immer selber im wege. unserer selbstverwirklichung.
      selbst hochmut ist eine form der nicht-selbst-liebe.

      namaste
      anka
    • ihr lieben alle...
      ich erkenne auch immer mehr wie wahrhaftig und im Grunde auchnur die "einzige"Lösung für alles Selbstliebe ist.Erst wenn diese auch wahrhaft in uns angenommen wird und sein darf,können auch wirklich Kontakte und Verbindungen entstehen.Davor basieren sie ja stets auf brauchen,habenwollen und Bedingungen.doch wenn man sich selbst lieben kann,ist man sich bewusst,dass man nichts anderes als Liebe ist und je war.
      Und das macht wirklich frei und schafft auch die Möglichkeit die selbstliebe in jedem zu sehen,auch wenn sie vergessen ist oder geleugnet wird.Und diese liebe in mir,dieses annehmen von allem,auch von den anteilen, die wie Folker schreibt,der Heilung entgegenstehen ist ja unser sehnlichster wunsch,den wir immer wieder denken im außen erfüllt zu bekommen.Gerade das lieben dieser anteile ist der schlüssel und der spiegel,der uns zur Liebe führt.wo wir ja schon sind:-)
      alles liebe für euch alle....

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von maya ()

    • Liebe Anka, liebe Maya
      ich finde mich sehr in dem wieder, was ihr sagt, das tut mir gut.
      Ich komme auch immer mehr dahin, dass Selbstliebe der Schlüssel ist, Heilung ist dann eine natürliche Folge.
      »wo licht und schatten einander beruehren, entstehen wunder« – weil dann innere Gespaltenheiten, innere Spaltungen heilen können.

      Zitat: maya
      Gerade das lieben dieser anteile ist der schlüssel und der spiegel,der uns zur Liebe führt.wo wir ja schon sind:-)


      Irgendwo sind die "schwierigen Anteile" in uns .. Gefühle von Nicht-wert-sein .. (und auch das Vorspielen: "ganz-besonders" zu sein, "besser, als Andere" - ist nur ein Versuch, "Nicht-wert-sein's-Gefühle" auszugleichen) ...
      all die schwierigen Anteile, Resignierte ... Sich-furchtbar-anstrengende .. Sarkastische ...
      - sind im Tiefsten wie irgendwo verstörte Kinder (im Innern), die im Grunde nur geliebt werden wollen. Und wer soll sie lieben, wenn wir es nicht selber tun?

      Das ist die eine Seite von Heilung, die andere Seite ist das, was du ganz am Anfang geschrieben hast:

      Zitat: anak
      wir muessen das goettliche in uns integrieren und dann daraus leben, leben lernen.
      es reicht nicht zu sagen: ich bin goettlich, nein, dies muss tief im herzen verankert werden. ...


      In einem der »Emanuel Bücher« (die ich im Forum vorgestellt hab) hab ich diese beiden Seiten sehr schön auf den Punkt gebracht gefunden:
      »Akzeptiere dein Menschsein wie auch deine Göttlichkeit, vollständig und ohne Vorbehalt. Akzeptiere dich, und die Verwandlung, um die du dich so ernsthaft bemühst, wird sich vollziehen.«
      Ja, ich weiß auch, dass dann erst einmal sehr viele verschiedene Gefühle nach oben kommen, die alle ans Licht wollen, transformiert werden wollen.
      Das ist die Arbeit, die ich tun muss; ich weiß das von vielen Anderen auch.
      Folker
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Folker'D ()

    • und das tolle ist schlussendlich ists gar keine arbeit...sondern die pure Hingabe zum frieden,zur liebe und zum ja des jetzt-nicht das ergebnis zählt oder das ding das entsteht...
      unser immer wieder zurückerinnern an die liebe und die erkenntnis ,dass wir in manchen Momenten nicht die entscheidung dafür getroffen haben,transformiert,verwandelt uns von konsumierenden und nie genughabenden zombies zu Liebenden:-)
      ich wünsche euch eine gute nacht...und alles liebe!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von maya ()

    • Das tut gut, auch das hast du wundervoll ausgedrückt, liebe Maya.

      ich weiss, das mit dem wort der selbstliebe sehr viele verschiedene gefuehle nach oben kommen. doch sie wollen alle ans licht, sie wollen transformiert werden. ...


      Dazu fand ich Gedanken noch einmal sehr erhellend - die Neale bei seinem Vortrag und Seminar in der ganzheitlich spirituellen Findhorn-Gemeinde ausgedrückt hat :

      Kinder lernen von Kindheit an, ihre Gefühle zu unterdrücken, solche wie Ärger, Neid, Angst, Trauer, Liebe. Wenn wir alt genug sind, haben wir unsere eigene Kompetenz, diese Gefühle zum Ausdruck zu bringen.
      Externalisierung unterdrückter, nicht zum Ausdruck gebrachter Emotion, kann sich in den folgenden Art und Weisen steigern :

      Ärger, der unterdrückt wird, verwandelt sich in Wut.
      Neid, der unterdrückt wird, verwandelt sich in Eifersucht.
      Angst, die unterdrückt wird, verwandelt sich in Panik.
      Trauer, die unterdrückt wird, verwandelt sich in chronische Depression.
      Liebe, die unterdrückt wird, verwandelt sich in Besitzgier.
      - Neale Donald Walsch, Findhorn – Seminar 2008 -

      Das hat mein Verstehen von seelisch/psychischen Leiden nocheinmal vertieft.
      Genau wie Depression chronisch werden kann, wie er da sagt – können unterdrückte und nicht verarbeitete Gefühle aller Art so wie „chronisch“ werden, denk ich.
      Chronische Neigung(en), mit Ärger bzw. Wut, auf alles Mögliche, zu reagieren ... chronische Eifersuchtsproblematiken ... chronische verschiedenste Ängste ... auch unterdrückter emotionaler Schmerz kann, denk ich, chronisch werden (gerade kürzlich hab ich irgendwo gelesen, dass "chronischer Schmerz" sehr verbreitet ist) ...
      und chronische Besitzgier ist ja eigentlich ein zentrales Merkmal unsreres Gesellschafts- und Wirtschaftssystems ............

      Und aus solchen quasi chronischen Gefühls-Mustern --
      entspringen dann Gewohnheits-Gedanken – eben depressive Gewohnheitsgedanken, wie "Es ist alles doch zu schwer .. zu schwierig .. es ist mir zu viel .. überfordert mich..." ...
      oder angstgeprägte Gewohnheitsgedanken ... Wut/Ärger'geprägte Gewohnheitsgedanken ...
      - in deren "Sog" ein Mensch dann gerät. ---------------------------

      Und die Heilung beginnt dann da – was du schreibst -
      von Moment zu Moment die Entscheidung treffen – im Bewusstsein der inneren Göttlichkeit zu leben, und sich (ver)wandeln, transformieren zu lassen ..
      - anstatt sich dem "Sog" der alten gewohnheits'geprägten inneren Abläufe zu überlassen ... ---

      Statt "Arbeit" - verwende ich da auch eher
      die buddhistischen Begriffe von "Rechtem Bemühen", Rechter Anstrengung ...
      ( - oder die I Ging – Botschaft: »Fördernd ist Beharrlichkeit« kommt mir dazu in den Sinn.)

      Obwohl es sicher so sein wird – je tiefer (und traumatisch verursachter)
      eine "chronische Gewohnheits-Neigung" eingeprägt ist -
      - um so mehr "Rechtes Bemühen" braucht es dann sicher.

      Und auch liebevollen Austausch mit anderen Menschen;
      vielleicht auch Therapie, Selbsthilfegruppen, die Unterstützung einer Klinik ...... --------------

      Maya, du hast in einem anderen Thread Safi Nidiaye angesprochen,
      die du auch magst. Von ihr hab ich da etwas Wesentliches gelernt.
      Wenn leidhafte Gefühle aufkommen, z.B. Angstgefühle, oder bedrückte Gefühle –
      diesen Gefühlen »zu geben, was sie vom Herzen her brauchen«
      (anstatt in die "Identifizierung mit ihnen" zu gehen und "auf sie einzusteigen".)

      Diesen Gefühlen zu geben, was sie vom Herzen her von uns brauchen -
      vielleicht Verständnis, Mitgefühl, Gesehen-werden. Liebe.


      Euch allen eine gute neue Woche, Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Folker'D ()

    • Diesen Gefühlen zu geben, was sie vom Herzen her von uns brauchen -
      vielleicht Verständnis, Mitgefühl, Gesehen-werden. Liebe.

      danke lieber folker........dieser satz ist wunderbar :)!
    • Noch ein Beitrag zu Ostern,

      ein Text, der mich anspricht -

      Rafael ist ein Erzengel, ein hoher Engel,
      doch er ist auch ein lieber Freund.
      Einfach ein Freund.

      Wann immer etwas in mir der Heilung bedarf,
      bitte ich ihn, zu mir zu kommen - mich einzuhüllen,
      in sein Licht.

      Das ist nichts geheimnisvolles, es erfordert
      keine besonderen Kenntnisse und Fähigkeiten.

      Es ist meine Erfahrung, eine Erfahrung, die
      jeder machen kann. Jederzeit.


      - anonym -


      der praktisch umsetzbar ist,
      meinen eigenen Erfahrungen entspricht,
      und der ausdrückt, dass es
      viele Art Und Weisen der Heilung gibt.

      Ein lieber Gruß an dich, maya
      wannimmer du mal hereinschaust ...

      und euch allen schöne Feiertage, Folker

      * * * * * *

      ps.: als Nachtrag ein meditativer Text über Rafael,
      dem ich mich im Herzen verbunden weiß.

      Rafael, HeilerEngel, Freund und WegBegleiter

      Rafael ist ein HeilerEngel,
      Menschen bezeichnen ihn auch als Erzengel -
      er ist ein LiebeWesen aus Gottes Herzen.

      Auch wenn Vertreter der Religionen
      manchmal etwas anderes behaupten -
      Engel stehen über religiösen Glaubenssystemen.

      So wie auch Gott - auch wenn wir ihn
      in den verschiedensten Religionen finden können
      - so steht Er~Sie~Es doch über allen Religionen.

      So wie jeder, unabhängig von seiner Weltanschauung,
      in Freundschaft mit Gott leben kann
      - kann auch jeder in Freundschaft mit Rafael leben.

      Du kannst ihn einladen, zu dir zu kommen,
      ihn bitten, Heilung für dich zu wirken -
      dich auf deinem Heilungs-Weg zu unterstützen.

      So wie jeder Gespräche mit Gott führen kann,
      kann auch jeder Gespräche mit Rafael führen
      - bitte ihn einfach um seinen heilenden Strahl.

      Bitte ihn einfach, dich einzuhüllen
      in sein Licht und seine Liebe - du kannst baden
      in seinem Licht, wenn du dies möchtest.

      Engel können uns Lern- und Entwicklungsschritte,
      die unsere Seele sich für uns vorgenommen hat,
      nicht abnehmen - doch sie können uns dabei zur Seite stehen.

      Rafael ist ein HeilerEngel - als Heiler, Lehrer
      und liebevoller Freund ist er uns ein WegBegleiter,
      wenn wir dies wünschen und ihn zu uns einladen.

      Für uns als Menschen geht es um Lernen, Weiterentwicklung,
      Wachstum und Heilung. Als Seelen sind wir heil~und~ganz -
      wir waren es immer und werden es immer sein.

      »Engel, Mensch und Welt - Kulturwerkstatt«


      -- und zwei Links aus dem 12 Schritte Selbsthilfe-Forum
      zum Themenbereich : Träume, Heilung, spirituelle Entwicklung:

      zwoelf-schritte.de/index.php?P…98b5bf7da21b&topic=6059.0

      zwoelf-schritte.de/index.php?P…98b5bf7da21b&topic=6054.0
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Folker'D ()

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