Hallo, ich habe drei Fragen:
1. Deine Unterscheidung zwischen Seelenpartner und Komplementärseelen ist einleuchtend.
Gibt es auch Unterschiede zwischen Komplementärseelen und Spiegelseelen?
2. Gott und Walsch sprechen im folgenden Zitat (GMG III, S. 250) nur über Seelenpartner:
"Und hier kommt nun eine weiterer Frage zu den Seelen. Gibt es so etwas wie "Seelenpartner"?
JA, ABER NICHT SO, wie ihr denkt.
Was ist anders?
IHR HABT DEN Begriff des "Seelenpartners" dahingehend romantisiert, daß er nun "eure andere Hälfte" meint. In Wahrheit ist die menschliche Seele sehr viel größer, als ihr euch vorgestellt habt.
Mit anderen Worten, das, was ich Seele nenne, ist größer, als ich denke.
VIEL GRÖSSER. (...)"
Geht Walsch auch direkt auf Komplementär- und Spiegelseelen ein?
3. Rudolf Steiner schreibt in 'Erfahrungen des Übersinnlichen. Die Wege der Seele zu Christus.' (Dornach / Schweiz: Rudolf Steiner Verlag 2:1974, S. 184):
"Das Schlimmste, was geleistet wird heute, ist das Zusammenwerfen von Liebe und Sexualität. Das ist der schlimmste Ausdruck des Materialismus, das Teuflischste der Gegenwart. Die Dinge, die auf diesem Gebiet geleistet werden, sie werden erst herausgeschält werden müssen. Sexualität und Liebe haben gar nichts miteinander zu schaffen. Sexualität ist etwas, das mit der reinen, ursprünglichen Liebe überhaupt nichts zu tun hat."
Stimmt es, daß im Hinblick auf Komplementär- und Spiegelseelen Liebe und Sexualität überhaupt nichts miteinander zu tun haben?
Übrigens ist Ramtha ein sehr guter Lehrer. Was er geschafft hat, können wir auch schaffen. Wir können die Frequenz unseres irdischen Körpers so sehr erhöhen, bis wir LICHT sind. So können wir uns in die geistige Welt erheben, ohne diesen Körper zu verlieren. Wir können dann die Frequenz unseres Lichtkörpers auch jederzeit wieder herabsetzen und ohne Wiedergeburt in dieser oder in einer anderen materiellen Welt leben. Das ist ein großer Vorteil, wenn man die Frequenz frei erhöhen und verringern kann. Wenn Ramtha dies als normaler Mensch geschafft hat, warum sollten wir dies nicht auch schaffen? Mein Ziel ist es also, die Frequenz meines irdischen Körpers bis zur Frequenz des Lichtes und weiter bis zum reinen Gedanken zu erhöhen und dann wieder zu verringern, z.B., um mir die Gesellschaften in unserer nach Ramtha hohlen, dicht bevölkerten inneren Erde anzuschauen. Dies ist ein kosmisches Spiel, das mir gefällt.
Gruß von K.-H.
1. Deine Unterscheidung zwischen Seelenpartner und Komplementärseelen ist einleuchtend.
Gibt es auch Unterschiede zwischen Komplementärseelen und Spiegelseelen?
2. Gott und Walsch sprechen im folgenden Zitat (GMG III, S. 250) nur über Seelenpartner:
"Und hier kommt nun eine weiterer Frage zu den Seelen. Gibt es so etwas wie "Seelenpartner"?
JA, ABER NICHT SO, wie ihr denkt.
Was ist anders?
IHR HABT DEN Begriff des "Seelenpartners" dahingehend romantisiert, daß er nun "eure andere Hälfte" meint. In Wahrheit ist die menschliche Seele sehr viel größer, als ihr euch vorgestellt habt.
Mit anderen Worten, das, was ich Seele nenne, ist größer, als ich denke.
VIEL GRÖSSER. (...)"
Geht Walsch auch direkt auf Komplementär- und Spiegelseelen ein?
3. Rudolf Steiner schreibt in 'Erfahrungen des Übersinnlichen. Die Wege der Seele zu Christus.' (Dornach / Schweiz: Rudolf Steiner Verlag 2:1974, S. 184):
"Das Schlimmste, was geleistet wird heute, ist das Zusammenwerfen von Liebe und Sexualität. Das ist der schlimmste Ausdruck des Materialismus, das Teuflischste der Gegenwart. Die Dinge, die auf diesem Gebiet geleistet werden, sie werden erst herausgeschält werden müssen. Sexualität und Liebe haben gar nichts miteinander zu schaffen. Sexualität ist etwas, das mit der reinen, ursprünglichen Liebe überhaupt nichts zu tun hat."
Stimmt es, daß im Hinblick auf Komplementär- und Spiegelseelen Liebe und Sexualität überhaupt nichts miteinander zu tun haben?
Übrigens ist Ramtha ein sehr guter Lehrer. Was er geschafft hat, können wir auch schaffen. Wir können die Frequenz unseres irdischen Körpers so sehr erhöhen, bis wir LICHT sind. So können wir uns in die geistige Welt erheben, ohne diesen Körper zu verlieren. Wir können dann die Frequenz unseres Lichtkörpers auch jederzeit wieder herabsetzen und ohne Wiedergeburt in dieser oder in einer anderen materiellen Welt leben. Das ist ein großer Vorteil, wenn man die Frequenz frei erhöhen und verringern kann. Wenn Ramtha dies als normaler Mensch geschafft hat, warum sollten wir dies nicht auch schaffen? Mein Ziel ist es also, die Frequenz meines irdischen Körpers bis zur Frequenz des Lichtes und weiter bis zum reinen Gedanken zu erhöhen und dann wieder zu verringern, z.B., um mir die Gesellschaften in unserer nach Ramtha hohlen, dicht bevölkerten inneren Erde anzuschauen. Dies ist ein kosmisches Spiel, das mir gefällt.
Gruß von K.-H.