Was haltet ihr von Den Veden und passt GMG dazu

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    • Was haltet ihr von Den Veden und passt GMG dazu

      Die Botschaft der Vedas

      Was ist die Botschaft der Vedas?

      1. Es gibt nur einen einzigen Gott für alle Religionen und alle Menschen.
      2. Dieser eine Gott ist allmächtig und umfasst alles Geschaffene. Er selber ist Ursprung sowohl alles Materiellen als auch des Spirituellen.
      3. Krishna ist aber nicht nur immanent in Seiner materiellen Schöpfung gegenwärtig, sondern gleichzeitig auch transzendent dazu, d.h., Er befindet sich weit jenseits dieser Schöpfung ewig in Seinem eigenen Reich (Vrindavana).
        Dies bedeutet, dass Gott in Seiner Allumfassenheit parallel existiert als allgegenwärtige Energie und in einer personalen ewigen Form mit unzähligen anziehenden Eigenschaften in einer unzerstörbaren und unwandelbaren Späre weilt.
        Würde ihm einer dieser beiden Aspekte fehlen, wäre er nicht vollkommen.
      4. Alle Lebewesen (jivas) sind winzig kleine, bewusste und ewige Teile Gottes. Sie behalten ihre Identität auch bei, auch nach der Befreiung des Kreislaufes der Wiedergeburten. Wenn ihre aufgesetzte materielle Identifikation mit dieser Welt, die nur eine Bedeckung des jiva darstellt, vollkommen abgelegt ist, manifestiert sich erst dessen wahre Individualität. Die Anzahl der jivas ist unbegrenzt, und sie weisen die gleichen spirituellen Eigenschaften wie Gott selber auf (sat, cit, ananda), im Gegensatz zu Gott jedoch nur in begrenztem Ausmass.
      5. Die jivas sind zwar ewig, doch einige von ihnen haben durch Gebrauch (Missbrauch) ihres freien Willens Gott vergessen und sind in die vergängliche Sphäre der Materie gekommen, wo sie von illusionären Freuden (maya) angezogen werden und dem Kreislauf der wiederholten Geburten und Tode (samsara) unterworfen sind.
      6. Der Grossteil der jivas jedoch sind ewig befreit, und verehren Krishna mit Liebe und Hingabe (bhakti) und leben mit Ihm in der spirituellen Welt, wobei sie reine Liebe zu Gott (prema) erfahren.
      7. Durch Seine unbegrenzte Kraft (acintya sakti) ist Krishna jedoch auch in der materiellen Welt arfahrbar, und zwar durch yoga, dem Pfad der Wiederaufnahme der Beziehung mit Ihm.
      8. Die Pfade, die Krishna in diese Welt hineinlegt als Möglichkeit der Rückkehr sind unbegrenzt. Sie sind so konzipiert, dass, unabhängig der Verhaftung und des Hineinprojezierens des jiva in die Materie, jede Seele ein Interesse finden kann und angesprochen wird.
        Alle Yogapfade sind angelegt wie eine Leiter mit verschiedenen Sprossen, die die Seele durch verschiedene Verwirklichungen hindurchführt.
      9. Das letzliche Ziel und die ursprüngliche Stellung des jiva (svarupa) ist es, reine Liebe zu Krishna zu erfahren und mit Ihm einen liebevollen Austausch zu pflegen.
    • Ich fühle mich den Veden verbunden,

      an diesen Punkten lassen sich sehr gut sowohl Gemeinsamkeiten - als auch Unterschiede - zeigen.

      Die Grundsichtweise sehe ich sowohl als eins, und vereinbar, mit den Gesprächen-mit-Gott — und ich sehe auch Unterschiede.

      Spontan sind mir drei Unterschiede gekommen, die ich kurz ausführen möchte.

      Zu 4 ) Gott bezeichnet uns als Seinswesen, mit meinen Worten SeeleSeinswesen, nicht als "winzig".
      Nicht in völlig gleicher Größe, als Gott, das AllEine — doch groß — und weit.
      Winzig, ich sage mal, würde auf uns Menschen zutreffen, solange wir noch nicht RückVerbunden mit der Gesamtseele sind.

      Bewusste und ewige Teile Gottes — das vermitteln die GmG auch.

      Zu 5) Die vergängliche Sphäre wird in den GmG nicht auf eine Weise negativ gesehen.
      Wir können hier Erfahrungen machen — die in den rein lichtvollen Seins-Bereichen nicht möglich sind.

      Darum kommen wir auch in diese duale Erfahrungs-Welt in freier Entscheidung, in freier Seelen-Absicht, immer wieder.

      Der dritte Punkt folgt :)
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Noch eine Ergänzung zu 5)
      Die GmG sind welt`freundlich(er) —


      sie ermuntern - wie ich`s verstehe - dazu,
      auch die tausendfältigen Freuden der "vergänglichen Welt" zu genießen,

      selbst Karussell fahren .. vom Sprungbrett ins Wasser springen ...
      einen tollen Film im Kino ansehen ...

      natürlich nicht solcherart "Freuden", die keine wirklichen sind,
      die Anderen Schaden zufügen .. oder selbstzerstörerisch sind.

      Aber alle, die aus dem Herzen heraus Freuden sind, d.h. Freude machen können.
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Ich möchte noch den dritten Punkt hier schreiben =)

      Es lässt sich hier gut ausdrücken, zeigen, was an den Gesprächen-mit-Gott und der Neuen Spiritualität neu ist.

      Für mich auch, dass und warum die GmG mir innerlich näher sind; mich mehr und tiefer noch berühren.
      Ich mich als Mensch der Neuen Spiritualität verstehe. Ich hier meinen Weg empfinde.

      Sandra hat es hier im Forum einmal so ausgedrückt, dass die GmG etwas Frei- und Froh`machendes haben, bzw. sie die GmG als frei und froh`machend empfindet.
      Das drückt es, auch wie ichs empfinde, aus — dieses Frei- und Froh`machende besitzen für mich die alten Traditionen nicht. bzw. nur ansatzweise.
      Nicht in diesem Maße.

      Noch zu 5) In den GmG werden all die /all unsere menschlichen Fehlverhalten, ich sage mal, weniger streng gesehen.

      Durchaus gesehen - Verhalten, wo gegen die Stimme des Herzens, die Stimme der Seele gehandelt wird.

      Aber mehr als Unreife, mehr wie "bei Kindern" ...
      Gott sieht all das - auch aus menschlicher Sicht krasses Fehlverhalten, Schlimmes —
      mehr eben als Verhalten-aus-Unreife,
      wie z.B. bei liebenden Eltern, deren kleiner Sohn "einen anderen haut" .. oder deren jugendliche/r Sohn/Tochter mit anderen nachts in eine Tankstelle einsteigt, und die Kasse klaut ...

      Aus Gottes Sicht, aus Gottes Augen, sind eigentlich alle menschlichen Fehl-Verhalten in so einer Weise zu sehen.
      Im Älter- und Reiferwerden, seelisch bewusstseinsmässigen Wachsen wird derartiges überwunden .. Darüber-hinaus-gewachsen .. .. — auch wenn das, aus unserer Sicht, lange dauern mag .. ..

      Aus GmG-Sicht, wie ich`s verstehe, ist dies eine Welt-der-Erfahrungen.
      In die wir, als Seelen, kommen w o l l e n .

      Auch, immer wieder.

      Zu 9) Das Ziel, aus GmG-Sicht, ist es reine Liebe zu Gott zu erfahren, mit ihm einen liebevollen Austausch zu pflegen — und das Einssein mit Gott wieder in die Erfahrung zu bringen.
      Liebevollen Austausch auch mit anderen SeeleSeinswesen, vielleicht mit Krishna - andere eher mit Buddha - mir z.B. ist Jesus noch näher als Krishna und Buddha .. wieder andere vielleicht mit Mohammed .. .. zu pflegen .. .. ..
      Nach Erreichen des Ziel`s ist nicht alles für immer zu Ende — die Seele will vielleicht neue Lebens-Reisen unternehmen.

      Gut*es WoE :)
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Zu 6) In der Sicht der Gespräche-mit-Gott, wie ich' s verstehe, sind wir alle - als Seinswesen - ewig frei.
      Und sind d a im Einklang und Einssein mit Gott - dem All-Einen - mit allen Göttlichen Wesen wie Krishna, Jesus, Avalokita dem Buddha des Mitgefühls .. Engelwesen wie z.B Rafael ...
      mit allen anderen Seeleseinswesen .. ..

      Und jede Seele kann - wannimmer sie möchte - einen Teil Ihrer Selbst (den ich EntwicklungsSeele nenne) neu auf eine Reise-der-Erfahrungen in die duale Erfahrungs-Welt schicken.
      Die solange andauert, bis das Mensch-Seele-Einssein wieder verwirklicht ist.

      Die GmG lehren, bis der Geist - Körper - Seele - Einklang und das Einssein mit Gott wieder verwirklicht ist.

      Hierzu auch nochmal der Link zum Text: Eine erstaunlich neue Auffassung vom Tod von N D Walsch :

      „Eine erstaunliche neue Auffassung vom Tod“ (GmG Wöchentl. Bulletin # 425) | Gespräche mit Gott

      Da wird gut beschrieben, dass nicht "die Seele als Ganzes" auf die Reise-der-Erfahrungen geht.
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...

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