DIE EIGENE MITTE FINDEN ||zwei «Weg»-Bücher

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    • DIE EIGENE MITTE FINDEN ||zwei «Weg»-Bücher

      DIE EIGENE MITTE FINDEN ❤️ zwei «Weg» - Bücher
      ____________________________________________

      Es geht darum, die eigene Mitte zu finden — und aus der eigenen
      Mitte heraus zu leben.
      Lebensfreude von Innen heraus, aus unserem eigenen Wesen

      heraus zu erfahren - statt nur in Abhängigkeit von den Dingen
      der Welt; wobei der Verlust der Freude dann mit jedem Verlust
      der Dinge einhergeht.
      Der Sozialvisionär Erich Fromm sprach von einer LebensHaltung
      des Sein`s
      anstelle einer Lebenshaltung des Haben`s.
      Zu einem Leben aus der eigenen Mitte heraus — verbunden
      mit einer Lebenshaltung-des-Seins müssen wir aber menschheit-
      lich überwiegend erst finden.
      Neale Donald Walsch - ebenfalls ein Sozialvisionär - schreibt in
      seinem Buch "Was wirklich wichtig ist", dass 98 Prozent der Welt-
      bevölkerung sich 98 Prozent ihrer Zeit mit unwichtigen Dingen
      beschäftigt, die weder ihr eigenes Leben noch das ihrer Mitmen-
      schen verbessern.
      Würden wir mehrheitlich aus unserer Mitte heraus leben,
      würden derartig, im Grunde «verrückte» Umstände sicher nicht
      möglich sein. — — —

      Im folgenden als Inspiration zwei «Bücher für den Weg» —
      die uns auf unserem Weg in unsere innere Mitte vielleicht
      Anregungen geben und hilfreich sein können.

      Werde ganz du selbst - Das Glück in der eigenen Mitte finden
      - von Klaus Wolff
      Es geht um die angesprochenen Themen, um persönliche und
      spirituelle Entwicklung, um ein Leben in der eigenen Mitte, um
      die Erfahrung von Glück, das ein Ausdruck unseres innersten
      Wesens ist.
      Klaus Wolff bringt Inspirationen aus der christlichen, buddhis-
      tischen und der Yoga-Tradition, der spirituell orientierten Philo-
      sophie (Platon);
      und den ebenfalls spirituell orientierten Psychologie-Schulen,
      wie der C.G. Jung`s und Viktor Frankl`s.
      Es geht um glücksfördernde Lebenshaltungen — wie Dankbarkeit,
      Humor und Gleichmut, Vergebung, Geduld und Sinn-Orientierung,
      Nicht-Anhaften, Nicht-Urteilen, Integrität und Wahrhaftigkeit -
      und anderen.
      Er beschreibt das «Schichtenmodell im Yoga» — ein Wissen,
      das sich erst in neuerer Zeit in unserer Welt neu verbreitet.
      Hierzu ein Text von Josephine Selander:
      Das Körperbild im Yoga – Tattva Viveka Magazin
      Und er geht auf --> das Thema der HEILUNG im körperlichen
      Bereich, der Energieschicht, der Emotionsschicht und der Gedan-
      kenschicht ein.
      Im weiteren um den Kontakt mit dem Herzensraum.
      »»Mein Lehrer hat einmal eindringlich zu mir gesagt :
      "Never re-act!" Dies ist ein genialer Rat.

      Wer unabhängig davon, was geschieht, zunächst einmal nicht
      in der üblichen Art und Weise re-agiert, sondern eine Stillepause
      einlegt, um bewusst wahrzunehmen,
      beginnt die Freiheit zu erahnen, die er als Erwachsener
      eigentlich hätte.«
      « - Klaus Wolff -
      Der Autor fühlt sich den spirituellen Traditionen verbunden,
      und schreibt auch über Sinn und Wert eines Lehrers/Lehrerin.
      Das mag manchem heute aufstoßen -- viele fühlen sich dem
      Gedanken "Die Zeit der Gurus ist vorbei!" nahe.
      Benötigst du einen Lehrer /benötigst du keinen?? — Es wäre
      spirituelle Arroganz dies allgemeingültig für Alle beantworten
      zu wollen.
      Viele werden ihren Weg weiterhin mit einem Lehrer gehen -
      etwa in den spirituellen Traditionen; Andere gehen n e u e Wege,
      uns inspirieren lassen durch andere - gehört sicher immer dazu.
      Es gibt v i e l e Wege, verschiedene Wege — es kommt darauf
      an, den eigenen zu finden. Das vermittelt auch Klaus Wolff.
      Er selbst praktiziert «Dru Yoga» aus der nordindischen Tradition
      Mahatma Gandhi`s.

      MEINE INNERE WELT VERSTEHEN - Selbsttherapie
      mit Persönlichkeitsanteilen - von Jay Earley.
      Ein Buch aus der spirituell inspirierten Psychologie und Therapie.
      Um in unsere Mitte zu finden — steht uns ja oft unser eigenes
      Prägungs-Ego im Weg; unser Gewohnheits-/Gewordenheits-Ego.
      Das Buch vermittelt auf eine geniale Weise ein Verständnis für
      unser "hundert"-fältiges Prägungs-Ego,
      das aus den v e r s c h i e d e n s t e n Anteilen besteht :
      einem vielleicht verletzten "inneren Kind", einem vielleicht oft
      "frustrierten Jugendlichen" .. vielleicht einem "Perfektionisten",
      besonders bei der Arbeit ... vielleicht zusätzlich einem "inneren
      Antreiber" .. ..
      ein "innerer Kritiker", der die Neigung hat, "Dinge herunterzu-
      machen" ..
      vielleicht ein "gehemmter, eher unsicherer Teil" --
      aber auch ein "Charmeur", der aber "übertrieben daherkommt",
      nicht selten auch "albern" .. .. ..
      Wir alle haben v i e l e solcher "Ich"-Anteile — das Buch hilft,
      sie kennen-zu-lernen, dadurch u n s besser kennen zu lernen,
      all diese Anteile a n n e h m e n und l i e b e n zu lernen —
      und dann auch unser »Selbst« zu erfahren, unsere M i t t e ,
      und den Weg, aus-der-Mitte, aus-dem-Selbst heraus zunehmend
      zu leben.
      Unser »Selbst« wird im Zusammenhang mit den spirituellen Weis-
      heitstraditionen gesehen —
      der Autor stellt den Bezug zu den dort gebräuchlichen Begriffen
      wie höheres Selbst, Atman, Buddhanatur, Christusbewusstsein u.a.
      her.
      Jay Earley ist ein erfahrener Therapeut.
      Sein Buch ist auch hilfreich, wenn man/frau in therapeutischen
      und Heilungs - Prozessen ist.
      —— Neuer Blick /Kulturarbeit ❤️ ——

      Ein Hallo zusammen :) ich bringe heute nur diesen Text in`s Bücher-BOARD. Ich bin noch nicht ganz fit, habe mit Erkältungs"resten" zu tun. Folker
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Zum WoE schaue ich
      nur kurz herein - eine GmG-Botschaft
      zum Thema Zentrierung :

      Es ist vielleicht kein schlechtes Ziel im Leben,
      den höchsten Teil deines Selbst zu kennen,
      zu erfahren und dort zentriert zu bleiben.
      - Gespräche mit Gott 1, N D Walsch, Seite 195 -
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Noch zwei Gedanken zum Thema hier.

      Der Naturphilosoph Klemens Wefel sagt: Physisch betrachtet
      bedeutet "in seiner Mitte sein" eine innere Ausgeglichenheit,
      die sich etwa in der Synchronisierung der Gehirnhälften
      auswirkt ...
      Sind die Gehirnhälften im Ausgleich, bleiben wir nicht am
      Denken kleben. Denken allein hilft uns nicht aus der Klemme.
      Wenn aber das Gefühl bzw. die inneren Gefühlsimpulse
      mitarbeiten, geben sie uns Hinweise,
      in welche Richtung wir unsere Gedanken weiterentwickeln
      können.

      So sind wir in der Lage, dem zu folgen, was uns ein gutes
      Gefühl gibt, uns inspiriert und mit Freude erfüllt. — —

      Sehr gut und klar ausgedrückt, empfind ich ❤️ — und nochmal die GmG :

      Die Person, die am meisten liebt, ist die, die selbstzentriert ist.
      - Gespräche mit Gott 1, N D Walsch, Seite 192
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Folker'D schrieb:

      Die Person, die am meisten liebt, ist die, die selbstzentriert ist.
      Dem stimme ich voll und ganz zu.... :) :) :) :)

      weil ich liebe die ganze Welt ..... :) :) :)

      denn ich lebe nahezu immer aus meiner Mitte..... :saint:
      Ich bin, wie Gott mich schuf .... :) <3
      sein Sohn kann nicht leiden ....
      und ich bin sein Sohn ... :saint:
    • Leopold schrieb:

      Folker'D schrieb:

      Die Person, die am meisten liebt, ist die, die selbstzentriert ist.
      .. ..

      weil ich liebe die ganze Welt ..... :) :) :)

      denn ich lebe nahezu immer aus meiner Mitte..... :saint:
      nahezu immer !?

      Du erstaunst mich =)

      Zwei Bücher zum Thread-Thema möchte ich noch herein
      bringen :
      DER ALLTAG ALS ÜBUNG und H A R A - Die Erdmitte des Menschen,

      von Karlfried Graf Dürckheim, Meditationsmeister und Begründer
      der Initiatischen Therapie, einer ganzheitlichen, spirituell
      orientierten Psychologie und Therapierichtung.

      Durch Dürckheim, der mich sehr inspiriert und Yoga wird mir
      zurzeit bewusster, wie sehr in-der-eigenen-Mitte sein eben auch
      mit dem Körper zusammenhängt.

      Nicht in der eigenen Mitte sein, stark "im Kopf" sein,
      im Weltbewältigungs-Ego geht häufig einher mit einem flachen
      Atem, überwiegend "oben" im Brustbereich, mit hochgezogenen
      Schultern .. ..
      Erinnert mich gerade daran, dass ich als Jugendlicher, in der
      Pubertät ganz oft meine Schultern hochgezogen hatte, so
      hat sich meine Unsicherheit ausgedrückt, Ängste .. das Gefühl,
      so wie ich wirklich bin, so finde ich in dieser Welt keinen Platz .. .. ..

      Und in-der-Mitte-sein geht einher mit einem Atem
      aus dem Bauch-Becken-Raum - wer da sein Verständnis vertiefen
      will, dem kann ich eigentlich alle Dürckheim-Bücher ans Herz legen. lg. Folker :)
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • aori schrieb:

      ...welches ICH staunt da?
      Das ICH, das ich momentan zu leben glaube, dass ich momentan bin.


      aori schrieb:

      Löst sich das nicht im SELBST auf?
      Ich denke nicht, weil das ICH ist ja nur illusionär, während das SELBST, ewig und unzerstörbar ist.
      Ich bin, wie Gott mich schuf .... :) <3
      sein Sohn kann nicht leiden ....
      und ich bin sein Sohn ... :saint:
    • Einige Gedanken zum Weg,

      heute in "Der Alltag als Übung" von Karlfried Graf Dürckheim gelesen.

      --> Die Selbstverwirklichung des Menschen
      als Person erfolgt nicht ohne sein Zutun.
      Sie hängt vielmehr Schritt für Schritt von seiner
      Mitwirkung ab.
      Sie ist letztlich das Ergebnis einer
      ununterbrochenen Übung.
      Wo der Mensch mit vollem Bewusstsein
      in diese «Übung ohne Unterlass» eingetreten
      ist, ist er eingemündet auf den WEG.
      Dann steht das «Rad der Verwandlung»
      nicht mehr still.
      Wo es stillsteht, fällt es um, und der Mensch
      sitzt fest.


      ---- der Alltag als ununterbrochene Übung, ähnlich hat es Sandra vor längerer Zeit mal ausgedrückt. Sie hat von Leben in dauerhafter Achtsamkeit gesprochen; so hab ichs in Erinnerung. ❤️
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Einige Gedanken zum Weg (2)

      Selbstverwirklichung - wovon Dürckheim spricht -
      für gewöhnlich wird das ja nur "im persönlich, ich`haft
      individuellem Sinn" aufgefasst.
      Wenn das echte Selbstfindung im persönlichen
      Bereich ist, dann gehört das durchaus auch dazu;

      gerade in zurückliegenden Generationen lebten
      so V i e l e ja mehr oder weniger ein Leben, wie es
      die Eltern wollten .. die Gesellschaft wollte ...
      die Konventionen .. die Erziehung, die Prägungen .. ..
      darum gehört, wie ich`s sehe, auch die Selbst-
      verwirklichung im persönlichen Bereich dazu. --

      Doch Selbstverwirklichung in spiritueller, in ganz-
      heitlicher Hinsicht - wie Dürckheim den Begriff ver-
      wendet, auch Yogananda, oder die GmG /Gespräche
      -mit-Gott - meint ja viel mehr;
      Die Verwirklichung des wahren spirituellen Selbst,
      der Seele, des Göttlichen Funkens.

      Das ist, wie ich`s immer mehr begreife - jedenfalls
      für die allermeisten von uns - ein Weg in v i e l e n
      Entwicklungs-Schritten und - Stufen.

      Und das braucht zunehmend ständige Wachheit,
      Achtsamkeit, ein waches Gewahrsein.

      Manchmal glaubt ein Mensch, wenn er längere Zeit
      in seiner Mitte gelebt hat, er wäre schon "am Ziel" ...
      schon "angekommen" .. .. ..

      und dann tauchen mit einem Mal doch wieder Lebens-
      Themen auf .. alte, ungelöste Dinge ...
      oft auch, wenn`s im Leben plötzlich zu "Turbulenzen"
      kommt .. oder es geschehen Dinge, die als Schicksals-
      schläge erlebt werden ..... -- und plötzlich sind alte,
      längst überwunden geglaubte Lebensthemen, Lebens-
      problematiken wieder da.
      Als wenn sie nie weg gewesen wären .. .. ..

      Das bedeutet dann wieder, annehmen-was-ist, sich
      damit auseinandersetzen, sich bewusst werden :
      was will mir das sagen .. welche "Lektionen" hab ich
      vielleicht noch zu lernen .. welche "alten Themen"
      wollen noch einmal angeschaut werden, jetzt vielleicht
      abgeschlossen werden.

      Erinnert mich d`ran - vor inzwischen etwa 30 Jahren,
      nachdem ich eine Reihe spiritueller Bücher gelesen hatte,
      das eine und andere Seminar mitgemacht -- da kam`s mir
      irgendwie bereits vor, ich wäre "nur ein paar Fingerbreit"
      von "der Erleuchtung" entfernt.
      Heute, rückblickend, kann ich darüber nur lächeln =)
      allerdings freundlich, mit Verständnis :)

      Der Weg ist das Ziel, heißt es; der Weg, immer mehr
      in-Eins-zu-finden mit unserer Seele und Gott,

      ich denke, das ist ein WEG, wie Dürckheim sagt,

      und wannimmer wir in-unserer-Mitte sind, SIND wir auf dem Weg.

      Wann immer wir unserem Prägungs-Ego, unserem Weltbewältigungs-Ego das Steuerruder wieder überlassen .. bleiben wir wieder stehen ... oder weichen vom Weg ab .. ..

      Aber auch unser Ego will geliebt werden. Nur - das ist unsere Aufgabe. ❤️
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Der letzte Gedanke kann noch falsch verstanden werden,

      unser Ego lieben, heißt nicht, ihm "irgendwie huldigend" zuzusprechen,

      ich denke, es bedeutet, all diesen Seiten in uns,
      die Dinge "unbedingt wollen" oder "unbedingt nicht" wollen ..

      die "etwas erzwingen" wollen ..
      die sich "besonders wichtig" finden .. oder dann wieder "ganz unwichtig",

      "klein" und "geringerwertig" .. ..

      die gern "dominieren wollen" .. alles Mögliche "haben" und dann "festhalten" ...

      und insgeheim Angst haben, ihnen Wertvolles "wieder zu verlieren" ...

      am Ende vielleicht "mit leeren Händen" dazustehen .. oder "ganz allein" .. .. ..

      all diesen - durch alte, oft schmerzhafte, oft leidhafte Erfahrungen entstandenen Energiemustern in uns

      mit freundlichem und liebevollem Verständnis zuzuschauen,

      so wie man einem Kind zuschaut .. das Pädagogen vielleicht als schwer erziehbar bezeichnen würden .. ..

      Auch da wird oft "wer weiß wie erzogen", im Sinne von herum gebogen

      - statt einfach mit Liebe geschaut.

      Was würde die Liebe tun ? fragen die Gespräche mit Gott. ❤️

      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...
    • Folker'D schrieb:

      Was würde die Liebe tun ? fragen die Gespräche mit Gott. ❤️
      Die Liebe würde immer lieben, egal was unser EGO auch tut ...:-) :) :) :) :) :) :)
      Ich bin, wie Gott mich schuf .... :) <3
      sein Sohn kann nicht leiden ....
      und ich bin sein Sohn ... :saint:

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