Die Seele strebt nach einer höheren Erfahrung
ihrer selbst ...
- Gespräche mit Gott 2, Neale Donald Walsch, Seite 311 -
Es gibt nur ein Wesen, und damit nur eine Seele.
Gleichzeitig existieren viele Seelen in dem einen Wesen.
- Gespräche mit Gott 3, N. D. Walsch, Seite 226 -
Jede Seele war großartig, jede Seele war herrlich,
und jede Seele erstrahlte im Glanz meines ehrfurchts-
erbietenden Lichts.
- Gespräche mit Gott 1, N.D. Walsch, Seite 63 -
Doch wenn ihr wüßtet, wer-ihr-seid - dass ihr die
herrlichsten, bemerkenswertesten und glanzvollsten
Kreaturen seid, die von Gott je erschaffen wurden -,
würdet ihr euch niemals ängstigen.
- Gespräche mit Gott 1, N.D. Walsch, Seite 39 -
IHR STERBT NIE. Das Leben ist ewig. Ihr seid unsterblich.
Ihr verändert lediglich die Form.
- Gespräche mit Gott 1, N.D. Walsch, Seite 290 -
In den GmG 1 beschreibt Gott, wie er/sie aus-sich-heraus Seeleseinswesen, Seelen erschafft.
Als ich die GmG kennenlernte, waren mir mehr nur die unistischen spirituellen Sichtweisen ("Nur Einheit - nichts sonst") bekannt, die derzeit noch vorherrschten. Inzwischen finde ich die Ganzheits-Sicht der GmG zunehmend auch in anderen spirituellen Richtungen und Weisheits-Sichtweisen.
In neuerer Zeit auch in der Lebens-Sicht des Ayurveda.
Janesh Vaidya schreibt in seinem Buch "Die mentale Kraft des Ayurveda" :
"Der Begriff »Spiritualität« bezieht sich auf das Bewusstsein eines
Menschen über die universelle Macht und die Verbindung zu seiner
Seele. Die universelle Macht ist der Ursprung aller Seelen.
Sie wohnt jedem lebenden Wesen im Universum inne. ..."
Er schreibt an anderer Stelle: Nach einer Reihe von "Inkarnationen
auf dieser Erde kehrt die Seele zurück zur universellen Macht,
läd sich wieder mit Energie auf, und bleibt dort Millionen von
Jahren, bis der nächste Zyklus ihrer Reise beginnt."
Eine verwandte ganzheitliche DASEINS-SICHT.
Die GmG entwickeln sie ja sehr u m f a s s e n d , insbesondere
in ZUHAUSE IN GOTT.
Wertvolle Impulse sind im ayurvedischen Menschenbild auch zu dem
oft kontrovers diskutierten Thema "Ego" zu finden
In der a y u r v e d i s c h e n S i c h t vom Menschen wird vom
»individuellen Geist« gesprochen -- Antahkarana genannt.
Der individuelle Geist/Antahkarana hat u.a. d r e i Aspekte :
• Manas - was auch das Alltags-denken, der gewohnte Verstand
/Intellekt bedeutet.
• Ahamkara - Ich-Bewusstsein, Ich, Ego
• Buddhi - intuitive Vernunft, tiefe Intelligenz (Jean-Pierre Crittin)
Der Yoga-Philosoph Ralph Skuban übersetzt es mit Intelligenz,
Weisheit, Intuition.
Von dieser - sehr erhellenden - Sicht her, sind wir gewöhnlich meistens
"Manas"-gesteuert. Die meisten Menschen leben für gewöhnlich aus "Manas"
heraus. Aus dem Alltags-Verstand heraus, mit seinen vielfältigen Denk-
gewohnteiten und Tendenzen.
Um uns menschlich und spirituell weiter-zu-entwickeln, geht es darum,
unser "Buddhi" zu entwickeln, unsere tiefere Intelligenz, unseren
intuitiven Verstand, unsere innere Weisheit.
Im ayurvedischen Menschenbild gehört sie auch zum individuellen Geist /Antahkarana.
Jean-Pierre Crittin beschreibt das gut nachvollziehbar in seinem Buch AYURVEDISCHE PSYCHOLOGIE und seinen anderen Büchern ❤️
Auch Ralph Skuban, in "Die Bhagavadgita" und "Die Psychologie des Yoga".
Besonders möchte ich J.P Crittin`s Buch Ayurvedische Psychologie hier mal ans Herz legen.
lg. Folker
ihrer selbst ...
- Gespräche mit Gott 2, Neale Donald Walsch, Seite 311 -
Es gibt nur ein Wesen, und damit nur eine Seele.
Gleichzeitig existieren viele Seelen in dem einen Wesen.
- Gespräche mit Gott 3, N. D. Walsch, Seite 226 -
Jede Seele war großartig, jede Seele war herrlich,
und jede Seele erstrahlte im Glanz meines ehrfurchts-
erbietenden Lichts.
- Gespräche mit Gott 1, N.D. Walsch, Seite 63 -
Doch wenn ihr wüßtet, wer-ihr-seid - dass ihr die
herrlichsten, bemerkenswertesten und glanzvollsten
Kreaturen seid, die von Gott je erschaffen wurden -,
würdet ihr euch niemals ängstigen.
- Gespräche mit Gott 1, N.D. Walsch, Seite 39 -
IHR STERBT NIE. Das Leben ist ewig. Ihr seid unsterblich.
Ihr verändert lediglich die Form.
- Gespräche mit Gott 1, N.D. Walsch, Seite 290 -
In den GmG 1 beschreibt Gott, wie er/sie aus-sich-heraus Seeleseinswesen, Seelen erschafft.
Als ich die GmG kennenlernte, waren mir mehr nur die unistischen spirituellen Sichtweisen ("Nur Einheit - nichts sonst") bekannt, die derzeit noch vorherrschten. Inzwischen finde ich die Ganzheits-Sicht der GmG zunehmend auch in anderen spirituellen Richtungen und Weisheits-Sichtweisen.
In neuerer Zeit auch in der Lebens-Sicht des Ayurveda.
Janesh Vaidya schreibt in seinem Buch "Die mentale Kraft des Ayurveda" :
"Der Begriff »Spiritualität« bezieht sich auf das Bewusstsein eines
Menschen über die universelle Macht und die Verbindung zu seiner
Seele. Die universelle Macht ist der Ursprung aller Seelen.
Sie wohnt jedem lebenden Wesen im Universum inne. ..."
Er schreibt an anderer Stelle: Nach einer Reihe von "Inkarnationen
auf dieser Erde kehrt die Seele zurück zur universellen Macht,
läd sich wieder mit Energie auf, und bleibt dort Millionen von
Jahren, bis der nächste Zyklus ihrer Reise beginnt."
Eine verwandte ganzheitliche DASEINS-SICHT.
Die GmG entwickeln sie ja sehr u m f a s s e n d , insbesondere
in ZUHAUSE IN GOTT.
Wertvolle Impulse sind im ayurvedischen Menschenbild auch zu dem
oft kontrovers diskutierten Thema "Ego" zu finden
In der a y u r v e d i s c h e n S i c h t vom Menschen wird vom
»individuellen Geist« gesprochen -- Antahkarana genannt.
Der individuelle Geist/Antahkarana hat u.a. d r e i Aspekte :
• Manas - was auch das Alltags-denken, der gewohnte Verstand
/Intellekt bedeutet.
• Ahamkara - Ich-Bewusstsein, Ich, Ego
• Buddhi - intuitive Vernunft, tiefe Intelligenz (Jean-Pierre Crittin)
Der Yoga-Philosoph Ralph Skuban übersetzt es mit Intelligenz,
Weisheit, Intuition.
Von dieser - sehr erhellenden - Sicht her, sind wir gewöhnlich meistens
"Manas"-gesteuert. Die meisten Menschen leben für gewöhnlich aus "Manas"
heraus. Aus dem Alltags-Verstand heraus, mit seinen vielfältigen Denk-
gewohnteiten und Tendenzen.
Um uns menschlich und spirituell weiter-zu-entwickeln, geht es darum,
unser "Buddhi" zu entwickeln, unsere tiefere Intelligenz, unseren
intuitiven Verstand, unsere innere Weisheit.
Im ayurvedischen Menschenbild gehört sie auch zum individuellen Geist /Antahkarana.
Jean-Pierre Crittin beschreibt das gut nachvollziehbar in seinem Buch AYURVEDISCHE PSYCHOLOGIE und seinen anderen Büchern ❤️
Auch Ralph Skuban, in "Die Bhagavadgita" und "Die Psychologie des Yoga".
Besonders möchte ich J.P Crittin`s Buch Ayurvedische Psychologie hier mal ans Herz legen.
lg. Folker
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