Hallo, ihr Lieben
mal einige Gedanken zum Ego
in spirituellen Zusammenhängen wird "das Ego"
meist als etwas angesehen, was unserer Entwicklung
i m W e g e steht.
Das war - vor längerer Zeit - auch hier im Forum schonmal
Thema -- und die Frage : ist das so? Muss das so sein, so
gesehen werden.
Ich hatte dann Texte von N D Walsch hereingebracht, in denen
er das menschliche Ego n i c h t negativ sieht --
sondern als etwas, was natürlich zum Menschsein gehört (mit meinen Worten).
Ich denke, der WIDERSPRUCH läßt sich einfach auflösen.
Ich sehe es wie N D Walsch,
und treffe die Unterscheidung zwischen einem Prägungs-Ego,
einem Gewohnheits-/Gewordenheits-Ego
u n d -- einem wesens`stimmigen Ich bzw. Seelen`stimmigen Ich --
in dem ein Mensch sich um In-Fühlung-sein mit der Seele und Gott
bemüht (im Sinne "rechten Bemühens") -
und das mehr ein beständiger Entwicklungs"prozess" ist, bis
zu dem, was wir Erleuchtung nennen.
Zum Prägungs-Ego :
Neale Donald Walsch sagt zum Beispiel :
Die meisten Verhaltensweisen der meisten Menschen
sind Erwiderungen,
die ihrer Gedächtnisbank entspringen, welche von dem Tag
ihrer Geburt an Informationen über Alles einlagert
.. ..
Nur wenige Menschen haben die Fähigkeit gemeistert,
Erwiderungen aus dünner Luft heraus hervorzubringen,
Auf keinen Früheren Daten fußend.
Dies nennt man einen Akt der Reinen Schöpfung, und es ist
für uns alle möglich, dies zu tun.
- N.D. Walsch, aus: GmG Wöchentliches Bulletin #659 --
Diese Aussage weist in die Richtung, was ich meine; "die meisten
Verhaltensweisen .. sind E r w i d e r u n g e n, " die
"den eingelagerten Informationen" entsprechen -- --
-- -- das weist gut darauf hin, was ich mit "Prägungs"-Ego meine.
Im Sinne "reiner Schöpfung handeln" -- das wäre Handeln aus
dem eigenen "Seelenstimmigen Ich" heraus.
Im weiteren eine Aussage von Eckhart Tolle:
Bis zu 90 Prozent unserer Gedanken sind nicht nur über-
flüssig, sie sind sogar schädlich. Sie stressen und machen krank.
Und der Hirnforscher Joe Dispenza sagt : Knapp 70 000 Gedanken
schwirren tagtäglich durch den Kopf eines jeden Menschen.
Doch 90 Prozent davon wiederholen sich stetig
Das Prägungs-Ego bzw. Gewohnheits-/Gewordenheits-Ego
ist nun einfach ein/das "Ich-sein" der Menschen,
in dem man/frau unbewusst, so wie automatisch mit alldem,
den eigenen "inneren Gedanken- und Emotional-Abläufen" identifiziert ist.
Und die eigenen Meinungen, Ansichten und Verhaltensweisen
bilden sich - quasi automatisch - auch aus diesen 90 % gewohnheits-
mäßig ablaufenden Gedanken.
Und, ich denke d a s meinen die spirituellen Traditionen, die
vom Ego in aller Regel als "etwas Problematischem" sprechen.
Und was wäre dann unser "Wahres Ich", unser "wesensstimmiges Ich"?
Die Gespräche mit Gott sagen ja :
"Wenn du auf deine Seele hörst, wirst du wissen, was das Beste
für dich ist ...!"
o d e r auch "Frustration und Angst entstehen, wenn du nicht
auf deine Seele hörst!"
Diesem Gedanken folgend, ist unser "seelen`stimmiges Ich"
ein menschliches Ich-selbst-sein,
in dem ein Mensch sich seiner Seele, seines Einsseins-mit-Gott,
seiner Seelengöttlichkeit bewusst ist .. diese Bewusstheit kontinuierlich
in sich nährt, in sich wachsen läßt ... kontunierlich zu seiner Seele
hinspürt, auf seine Seele hört .. ..
Das wäre das Wahre Ich eines Menschen, in-Fühlung und zunehmendem
Einklang mit dem Wahren Selbst, der Seele --
-- ein Ich`sein, ein Menschsein, wie es von der Seele her gemeint ist.
Das waren ein paar meiner Gedanken zum Wahren Ich - im Unterschied
zum Prägungs-Ego bzw. "(Lebens-)Bewältigungs-Ego".
Ich erinnere mich, dass Sandra dieses Thema vor längerer Zeit häufiger
angesprochen hat.
Habt alle ein gut*es WoE, Folker ❤️
mal einige Gedanken zum Ego
in spirituellen Zusammenhängen wird "das Ego"
meist als etwas angesehen, was unserer Entwicklung
i m W e g e steht.
Das war - vor längerer Zeit - auch hier im Forum schonmal
Thema -- und die Frage : ist das so? Muss das so sein, so
gesehen werden.
Ich hatte dann Texte von N D Walsch hereingebracht, in denen
er das menschliche Ego n i c h t negativ sieht --
sondern als etwas, was natürlich zum Menschsein gehört (mit meinen Worten).
Ich denke, der WIDERSPRUCH läßt sich einfach auflösen.
Ich sehe es wie N D Walsch,
und treffe die Unterscheidung zwischen einem Prägungs-Ego,
einem Gewohnheits-/Gewordenheits-Ego
u n d -- einem wesens`stimmigen Ich bzw. Seelen`stimmigen Ich --
in dem ein Mensch sich um In-Fühlung-sein mit der Seele und Gott
bemüht (im Sinne "rechten Bemühens") -
und das mehr ein beständiger Entwicklungs"prozess" ist, bis
zu dem, was wir Erleuchtung nennen.
Zum Prägungs-Ego :
Neale Donald Walsch sagt zum Beispiel :
Die meisten Verhaltensweisen der meisten Menschen
sind Erwiderungen,
die ihrer Gedächtnisbank entspringen, welche von dem Tag
ihrer Geburt an Informationen über Alles einlagert
.. ..
Nur wenige Menschen haben die Fähigkeit gemeistert,
Erwiderungen aus dünner Luft heraus hervorzubringen,
Auf keinen Früheren Daten fußend.
Dies nennt man einen Akt der Reinen Schöpfung, und es ist
für uns alle möglich, dies zu tun.
- N.D. Walsch, aus: GmG Wöchentliches Bulletin #659 --
Diese Aussage weist in die Richtung, was ich meine; "die meisten
Verhaltensweisen .. sind E r w i d e r u n g e n, " die
"den eingelagerten Informationen" entsprechen -- --
-- -- das weist gut darauf hin, was ich mit "Prägungs"-Ego meine.
Im Sinne "reiner Schöpfung handeln" -- das wäre Handeln aus
dem eigenen "Seelenstimmigen Ich" heraus.
Im weiteren eine Aussage von Eckhart Tolle:
Bis zu 90 Prozent unserer Gedanken sind nicht nur über-
flüssig, sie sind sogar schädlich. Sie stressen und machen krank.
Und der Hirnforscher Joe Dispenza sagt : Knapp 70 000 Gedanken
schwirren tagtäglich durch den Kopf eines jeden Menschen.
Doch 90 Prozent davon wiederholen sich stetig
Das Prägungs-Ego bzw. Gewohnheits-/Gewordenheits-Ego
ist nun einfach ein/das "Ich-sein" der Menschen,
in dem man/frau unbewusst, so wie automatisch mit alldem,
den eigenen "inneren Gedanken- und Emotional-Abläufen" identifiziert ist.
Und die eigenen Meinungen, Ansichten und Verhaltensweisen
bilden sich - quasi automatisch - auch aus diesen 90 % gewohnheits-
mäßig ablaufenden Gedanken.
Und, ich denke d a s meinen die spirituellen Traditionen, die
vom Ego in aller Regel als "etwas Problematischem" sprechen.
Und was wäre dann unser "Wahres Ich", unser "wesensstimmiges Ich"?
Die Gespräche mit Gott sagen ja :
"Wenn du auf deine Seele hörst, wirst du wissen, was das Beste
für dich ist ...!"
o d e r auch "Frustration und Angst entstehen, wenn du nicht
auf deine Seele hörst!"
Diesem Gedanken folgend, ist unser "seelen`stimmiges Ich"
ein menschliches Ich-selbst-sein,
in dem ein Mensch sich seiner Seele, seines Einsseins-mit-Gott,
seiner Seelengöttlichkeit bewusst ist .. diese Bewusstheit kontinuierlich
in sich nährt, in sich wachsen läßt ... kontunierlich zu seiner Seele
hinspürt, auf seine Seele hört .. ..
Das wäre das Wahre Ich eines Menschen, in-Fühlung und zunehmendem
Einklang mit dem Wahren Selbst, der Seele --
-- ein Ich`sein, ein Menschsein, wie es von der Seele her gemeint ist.
Das waren ein paar meiner Gedanken zum Wahren Ich - im Unterschied
zum Prägungs-Ego bzw. "(Lebens-)Bewältigungs-Ego".
Ich erinnere mich, dass Sandra dieses Thema vor längerer Zeit häufiger
angesprochen hat.
Habt alle ein gut*es WoE, Folker ❤️
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