Uns allen ein Gutes Heute !
Ich mag heute ein paar Gedanken zu einer sehr wichtigen, wesentlichen GmG-Aussage schreiben:
Unser Weg ist kein besserer Weg, es ist nur ein anderer Weg.
Diese GmG-Botschaft stammt aus "Freundschaft mit Gott".
Ich bin aber auch schon an anderer Stelle auf sie gestoßen; auch N.D. Walsch hat sie,
denke ich, einige Male aufgegriffen.
Unser Weg ist kein besserer Weg, es ist nur ein anderer Weg — wenn dieses Verständnis,
dieses Bewusstsein sich in unserer Welt mehr verbreitet, ist das ein wesentlicher Baustein für einen globalen Frieden.
Konflikte und Kriege aus religiösen Gründen begleiten ja unsere ganze Menschheitsgeschichte .. .. ..
Auch, wenn in den spirituellen Umfeldern sich das Verständnis verbreitet, dass die
unterschiedlichen Richtungen und Traditionen i m K e r n eins sind -- sind Streit,
Besserwisserei, Gegenseitiges-sich-belehren-wollen und auch spirituelle Arroganz leider nicht selten.
In letzterer Zeit verbreiteten sich sehr die Richtungen, die nur von DEM, dem
Unnennbaren sprechen, von Gott, bzw. dem Göttlichen, auch der Seele wird nicht
gesprochen. - Das sind spirituelle Richtungen bzw. Wege - doch eben einige neben anderen.
Und .. ich habe hier manchmal das Empfinden ... das eine gewisse spirituelle Arroganz
ab und zu durchklingt.
Die empfinde ich ab und zu genauso, auch bei anderen Richtungen.
Es g i b t unterschiedliche Wege.
In der Bhagavad Gita beispielsweise wird das Thema von Arjuna angesprochen :
"Wer ist besser gegründet im Yoga : Jene, die dich unerschütterlich als
persönlichen Gott verehren, oder jene, deren Hingabe dem unpersönlichen
Prinzip des Nichtmanifesten und Unvergänglichen gilt ?" -- -- -- --
Es gibt Unterschiedlichkeit und Vielfalt, in allen Bereichen des Daseins, auch in
der Spiritualität - weil es Unterschiedlichkeit und Vielfältigkeit auch unter uns
Menschen gibt.
Es gibt die herkömmlichen Formen von Religion, in denen meist Gott - noch -
mehr oder weniger getrennt von der Schöpfung und vom Menschen gesehen wird;
aber auch da gibt es - überall - Einzelne, die ein Ganzheitsverständnis der Existenz entwickeln .. ..
Es gibt die Traditionen und Richtungen, die ein/das Ganzheitsverständnis besitzen --
doch hier gibt`s eben auch die Vielfalt, und Unterschiedlichkeit - etwa in dem,
was in der Bhagavad Gita angesprochen wird.
Es gibt unistische Sichtweisen - die nur auf die Einheit schauen, von Einheit
sprechen, nicht von der Seele, nicht von Gott, bzw. dem Göttlichen .. ..
Es gibt Sowohl-als-Auch - Sichtweisen, die von Vielfalt-In-Einheit sprechen,
von der unsterblichen Seele - und der Einheit - Gott - die alles umfasst.
Eine Sufi - Weisheit sagt : Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Seelen gibt auf der Welt.
Und der Sufi Meister und Mystiker Ibn Arabi drückte seine Überzeugung aus,
dass in der Mystik mehrere (auch gegensätzliche) Wahrheiten auf einmal möglich
sind, da der Kern der Mystik Gott ist, der alle Wahrheiten in wunderbarer Weise
in sich vereint.
Die vedische Weisheitsschrift Rigveda sagt : Es gibt nur eine Wahrheit, die Weisen geben ihr verschiedene Namen.
Die obige Gespräche-mit-Gott Botschaft bringt den Gedanken des Sowohl Als Auch neu in die Welt und bestärkt ihn. Ein Gedanke, dessen Zeit jetzt vielleicht gekommen ist.
lg. Folker
Ich mag heute ein paar Gedanken zu einer sehr wichtigen, wesentlichen GmG-Aussage schreiben:
Unser Weg ist kein besserer Weg, es ist nur ein anderer Weg.
Diese GmG-Botschaft stammt aus "Freundschaft mit Gott".
Ich bin aber auch schon an anderer Stelle auf sie gestoßen; auch N.D. Walsch hat sie,
denke ich, einige Male aufgegriffen.
Unser Weg ist kein besserer Weg, es ist nur ein anderer Weg — wenn dieses Verständnis,
dieses Bewusstsein sich in unserer Welt mehr verbreitet, ist das ein wesentlicher Baustein für einen globalen Frieden.
Konflikte und Kriege aus religiösen Gründen begleiten ja unsere ganze Menschheitsgeschichte .. .. ..
Auch, wenn in den spirituellen Umfeldern sich das Verständnis verbreitet, dass die
unterschiedlichen Richtungen und Traditionen i m K e r n eins sind -- sind Streit,
Besserwisserei, Gegenseitiges-sich-belehren-wollen und auch spirituelle Arroganz leider nicht selten.
In letzterer Zeit verbreiteten sich sehr die Richtungen, die nur von DEM, dem
Unnennbaren sprechen, von Gott, bzw. dem Göttlichen, auch der Seele wird nicht
gesprochen. - Das sind spirituelle Richtungen bzw. Wege - doch eben einige neben anderen.
Und .. ich habe hier manchmal das Empfinden ... das eine gewisse spirituelle Arroganz
ab und zu durchklingt.
Die empfinde ich ab und zu genauso, auch bei anderen Richtungen.
Es g i b t unterschiedliche Wege.
In der Bhagavad Gita beispielsweise wird das Thema von Arjuna angesprochen :
"Wer ist besser gegründet im Yoga : Jene, die dich unerschütterlich als
persönlichen Gott verehren, oder jene, deren Hingabe dem unpersönlichen
Prinzip des Nichtmanifesten und Unvergänglichen gilt ?" -- -- -- --
Es gibt Unterschiedlichkeit und Vielfalt, in allen Bereichen des Daseins, auch in
der Spiritualität - weil es Unterschiedlichkeit und Vielfältigkeit auch unter uns
Menschen gibt.
Es gibt die herkömmlichen Formen von Religion, in denen meist Gott - noch -
mehr oder weniger getrennt von der Schöpfung und vom Menschen gesehen wird;
aber auch da gibt es - überall - Einzelne, die ein Ganzheitsverständnis der Existenz entwickeln .. ..
Es gibt die Traditionen und Richtungen, die ein/das Ganzheitsverständnis besitzen --
doch hier gibt`s eben auch die Vielfalt, und Unterschiedlichkeit - etwa in dem,
was in der Bhagavad Gita angesprochen wird.
Es gibt unistische Sichtweisen - die nur auf die Einheit schauen, von Einheit
sprechen, nicht von der Seele, nicht von Gott, bzw. dem Göttlichen .. ..
Es gibt Sowohl-als-Auch - Sichtweisen, die von Vielfalt-In-Einheit sprechen,
von der unsterblichen Seele - und der Einheit - Gott - die alles umfasst.
Eine Sufi - Weisheit sagt : Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Seelen gibt auf der Welt.
Und der Sufi Meister und Mystiker Ibn Arabi drückte seine Überzeugung aus,
dass in der Mystik mehrere (auch gegensätzliche) Wahrheiten auf einmal möglich
sind, da der Kern der Mystik Gott ist, der alle Wahrheiten in wunderbarer Weise
in sich vereint.
Die vedische Weisheitsschrift Rigveda sagt : Es gibt nur eine Wahrheit, die Weisen geben ihr verschiedene Namen.
Die obige Gespräche-mit-Gott Botschaft bringt den Gedanken des Sowohl Als Auch neu in die Welt und bestärkt ihn. Ein Gedanke, dessen Zeit jetzt vielleicht gekommen ist.
lg. Folker
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