Täglicher Gedanke aus GmG und ♥ Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen

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    • Täglicher Gedanke für den 4. April
      Ihr habt keine Verpflichtung in einer Beziehung. Ihr habt nur Gelegenheiten.
      Die Gelegenheit, nicht die Verpflichtung, ist der Eckstein der Religion, die Grundlage aller Spiritualität. Solange ihr das umgekehrt seht, werdet ihr den Kern der Sache nicht begreifen.
      (GmG 1, Seite 211)

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      Wo stehst du auf der Lebensleiter? Bist du auf der untersten Sprosse angelangt und dabei, hinaufzuklettern? Bist du bereit, alles in deinem Leben aufzugeben, um Mich an die erste Stelle zu setzen, nicht aus Angst, sondern aus tiefer Liebe zu Mir und aus der Sehnsucht, Meinen Willen zu tun und auf Meinen Wegen zu gehen? Kannst du sagen: »Dein Wille geschehe« und es wirklich meinen – und bereit sein, alles zu tun, was immer Ich von dir verlange, wie seltsam oder töricht es in den Augen anderer auch erscheinen mag? Es braucht Mut und eine tiefe innere Erkenntnis und Gewissheit, dass nichts dich aus dem Gleichgewicht werfen kann. Nur die Seelen, die stark sind, werden diesen spirituellen Weg gehen können. Er ist nicht für jene Seelen, die ihren eigenen Weg gehen wollen und nicht auf Mein Wort hören. Es gibt keine Abkürzungen auf diesem Weg. Du musst dein eigenes Seelenheil suchen und finden.
      ~~ <3 ~~
    • Nun, in meinem Leben steht Gott schon sehr, sehr lange an 1. Stelle..... :) :)
      Ich bin, wie Gott mich schuf .... :) <3
      sein Sohn kann nicht leiden ....
      und ich bin sein Sohn ... :saint:
    • Ich denke das der Glaube nur plötzlich geschehen kann. Eines Tages wird aus Glauben Gewissheit. Auch diese geschieht doch eher plötzlich...
      Vielleicht weil die Seele bereit geworden ist, das Selbst zu vernichten, damit das Selbst erscheinen kann. ;)

      Täglicher Gedanke für den 5. April
      (Das ist die große Aufgabe, die viele Leben in Anspruch nimmt, denn) ihr neigt zu einem allzu raschen Urteil und nennt etwas „falsch“ oder „schlecht“ oder „nicht ausreichend", statt das zu segnen, was ihr nicht wählt.
      (GmG 1, Seite 135)

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      Wenn ein kleines Kind anfängt zu gehen, macht es ein paar unsichere Schritte, bis es mehr Vertrauen bekommt, und während es dies tut, werden seine Schritte fester und sicherer, bis es schließlich gehen kann, ohne zu stolpern. Dann lernt es laufen und springen, aber eins kommt nach dem anderen. So steht es auch mit dem Glauben. Er muss schrittweise aufgebaut werden, er ist nicht auf einmal da. Wenn du deinen Glauben auf die Probe stellst, wird er wachsen, bis du voranschreiten und ausschließlich im Glauben leben kannst, weil deine Sicherheit in Mir verwurzelt ist und ruht. Du weißt, dass du mit Mir alles tun kannst – denn ICH BIN es, der in dir und durch dich wirkt, um alles zustande zu bringen – und dass du aus eigener Kraft nichts tun könntest. Erkenne immer die Quelle deiner Hilfe, deiner Kraft und Inspiration und versäume nie, dafür zu danken. Nimm nichts als selbstverständlich hin, sondern erkenne Meine Hand in allem.
      ~~ <3 ~~
    • aori schrieb:

      Ich denke das der Glaube nur plötzlich geschehen kann. Eines Tages wird aus Glauben Gewissheit. Auch diese geschieht doch eher plötzlich...
      Vielleicht weil die Seele bereit geworden ist, das Selbst zu vernichten, damit das Selbst erscheinen kann.
      Mein Glaube kam schön langsam..... über Jahrzehnte hinweg hat er sich gefestigt .-....
      auch dass ist möglich ..... ;) ;)
      Ich bin, wie Gott mich schuf .... :) <3
      sein Sohn kann nicht leiden ....
      und ich bin sein Sohn ... :saint:
    • Täglicher Gedanke für den 6. April
      Ihr befindet euch daher im Prozess der Selbst-Erfahrung, indem ihr euch selbst in jedem einzelnen Moment neu erschafft.
      So wie auch ich dies tue - durch euch.
      (GmG 1, Seite 122)

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      Es gibt viele kleine Dinge im Alltagsleben, die leicht Uneinigkeit und Disharmonie auslösen können. Erhebe dich darüber und vereine dich in dem, was im Leben wirklich wichtig ist: in deiner Liebe zu Mir, in eurer Liebe füreinander, im Leben und Arbeiten zum Wohle des Ganzen, in der Selbstvergessenheit und in der Nichtbeachtung all jener kleinen, unbedeutenden Zwischenfälle, die aus persönlichen Vorlieben und Abneigungen entstehen können. Wenn eine Seele darauf beharrt, dass ihr Weg der richtige ist, und wenn sie es schlichtweg ablehnt, auf der einen oder anderen Seite nachzugeben, dann muss es früher oder später zum Bruch kommen. Wenn du ein Gummiband dehnst, bis es nicht weiter geht, dann reißt es entweder oder schnellt zurück und verletzt dich, wenn es plötzlich losgelassen wird. Wenn du es aber sanft loslässt, dann wird es sich wieder zusammenziehen, ohne zu zerreißen und unnötig Schmerz und Leid hervorzurufen. Warum öffnest du nicht dein Herz und löst ganz sanft den Druck und die Spannung auf? Liebe und Verständnis werden immer helfen, den Weg zu ebnen.
      ~~ <3 ~~
    • aori schrieb:

      Ihr befindet euch daher im Prozess der Selbst-Erfahrung, indem ihr euch selbst in jedem einzelnen Moment neu erschafft.
      So wie auch ich dies tue - durch euch.
      So ist es tatsächlich, auch jeder Krankheit erschafft sich jeder selbst ......

      und dadurch erscheaffen wir den Gott der Krankheit, oder der Liebe und der Gesundheit ... :D :D <3 <3 :thumbsup: :thumbsup: :thumbup: :thumbup: <3 <3

      ich liebe diese Weisheiten von GmG immer mehr..... :) ;) :) ;)
      Ich bin, wie Gott mich schuf .... :) <3
      sein Sohn kann nicht leiden ....
      und ich bin sein Sohn ... :saint:
    • Täglicher Gedanke für den 7. April
      Manchmal muss man eine Person, die tief schläft, etwas unsanfter wecken.
      (GmG 1, Seite 287)

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      Nur in dem Maße, in dem du dein Bewusstsein erweiterst, bist du offen und empfänglich für das Neue überall um dich her und kannst dich auf neue Gedanken, neue Ideen und eine neue Lebensweise einstimmen. Sei darauf vorbereitet, über das Unmittelbare hinaus in höhere Dimensionen, höhere Gefilde zu schauen, und öffne dich für die Wege des Geistes. Es gibt vieles, das du intuitiv verstehen und annehmen kannst, was jenseits des Verstandes liegt, warum also Zeit damit vergeuden, alles mit dem Verstand erfassen zu wollen? Warum lebst und handelst du nicht intuitiv und folgst deiner Eingebung? Wenn du das tust, handelst du von einem erhöhten Bewusstseinszustand aus und bist aufnahmebereit für das Neue. Du wirst ein reiner Kanal, in dem und durch den das Neue sich entfalten kann. Erhebe deshalb dein Bewusstsein vom Negativen zum Positiven, vom Zerstörerischen zum Aufbauenden, von der Dunkelheit ins Licht, vom Alten ins Neue und sieh, was geschieht. Du wirst das Alte abfallen und das herrliche Neue sich enthüllen sehen.
      ~~ <3 ~~
    • Beim lesen in Gedanken bei Leo :)
      ~ <3 ~
      *Wenn du etwas von tief innen her weißt, kann nichts oder niemand von außen daran rütteln.

      Täglicher Gedanke für den 8. April
      Es ist nicht nötig, dass du dir Vorwürfe machst. Stell nur einfach fest, was du gewählt hast, und wähle erneut.
      (GmG 1, Seite 184)

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      Lehne dich an niemanden an. Du brauchst keine äußeren Stützen und Sicherheiten, denn du hast alles tief in dir. Innerer Friede ist es, wonach sich ein jeder sehnt, und er ist da, wenn du dir die Zeit nimmst, ihn zu suchen. Nimmst du dir Zeit, die Wahrheit zu sehen, oder nimmst du alles für bare Münze, was du hörst, siehst und liest? Wenn du etwas von tief innen her weißt, kann nichts oder niemand von außen daran rütteln. Es ist für dich so wirklich, dass es keine Rolle spielte, wenn die ganze Welt gegen dich wäre und dir sagte, du seiest im Unrecht. Du wärest imstande, still deines Weges zu gehen, ohne dich beirren zu lassen oder das Gleichgewicht zu verlieren. Das ist die Freude und Stärke inneren Wissens. Das ist es, was dir den Frieden bringen kann, der jedes Verstehen übersteigt. Wann immer du also an irgendetwas zweifelst, wende dich nach innen und suche die Wahrheit, und Ich will sie dir offenbaren; dann geh in Frieden und Zuversicht deines Weges.
      ~~ <3 ~~
    • aori schrieb:

      Es ist nicht nötig, dass du dir Vorwürfe machst. Stell nur einfach fest, was du gewählt hast, und wähle erneut.
      (GmG 1, Seite 184)
      Dass sagt auch der Kurs in Wundern, du hast nur falsch gewählt, also entscheide dich anders zu denken ...
      :) :)
      Ich bin, wie Gott mich schuf .... :) <3
      sein Sohn kann nicht leiden ....
      und ich bin sein Sohn ... :saint:
    • Täglicher Gedanke für den 9. April
      Jedem Gebet - jedem Gedanken, jeder Aussage, jedem Gefühl - wohnt eine schöpferische Kraft inne.
      In dem Maße, wie es aus ganzem Herzen als Wahrheit erachtet wird, wird es sich auch in deiner Erfahrungswelt manifestieren.
      (GmG 1, Seite 33)

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      Ihr könnt einen mächtigen Tempel nicht ohne ein solides Fundament bauen. Ihr könnt den neuen Himmel und die neue Erde nicht ohne Liebe bauen, Liebe füreinander und Liebe zu Mir. Die Liebe beginnt bei den kleinen Dingen des Lebens und verbreitet sich von da aus. Säe Samen der Liebe, wohin du auch gehst, und sieh, wie sie wachsen, blühen und gedeihen. Samen der Liebe werden am Ende immer aufgehen, sogar wenn sie in das härteste aller Herzen gesät werden. Es mag einige Zeit dauern, bis die Samen keimen, aber wenn sie mit liebender Sorge gepflegt werden, können sie nicht anders als wachsen. Verzweifelt deshalb an niemandem, sendet einfach unaufhörlich Liebe aus und verhärtet eure Herzen nicht. Hört auf, euch oder eure Handlungen zu rechtfertigen. Hört auf, einander die Schuld zu geben. Sucht in euren eigenen Herzen, macht Ordnung in euch selbst und findet vollkommenen Herzens- und Seelenfrieden. Dann könnt ihr in wahrer Freiheit und Freude überallhin ziehen und Liebe und immer mehr Liebe verbreiten. Es kann niemals zu viel Liebe geben. Lasst sie frei fließen.
      ~~ <3 ~~
    • aori schrieb:

      Jedem Gebet - jedem Gedanken, jeder Aussage, jedem Gefühl - wohnt eine schöpferische Kraft inne.
      In dem Maße, wie es aus ganzem Herzen als Wahrheit erachtet wird, wird es sich auch in deiner Erfahrungswelt manifestieren.
      Wie wahr, wie wahr.......
      nur was ein Mensch für wahr hält, was er glaubt, es ist tatsächlich so, dass wird sein Leben ihn in Fülle bringen .... :thumbup: X( :) :?: :!: :saint: <3


      aori schrieb:

      Sucht in euren eigenen Herzen, macht Ordnung in euch selbst und findet vollkommenen Herzens- und Seelenfrieden. Dann könnt ihr in wahrer Freiheit und Freude überallhin ziehen und Liebe und immer mehr Liebe verbreiten. Es kann niemals zu viel Liebe geben. Lasst sie frei fließen.
      Verschlossene Herzen bringen alles hervor, nur nicht LIEBE....
      Ich bin, wie Gott mich schuf .... :) <3
      sein Sohn kann nicht leiden ....
      und ich bin sein Sohn ... :saint:
    • Täglicher Gedanke für den 10. April
      Ihr habt die Wahl, eine Person zu sein, wie sie sich einfach aus den Ereignissen heraus ergibt, oder eine, die das ist, was sie angesichts der Ereignisse zu sein und zu tun entschieden hat.
      (GmG 1, Seite 188)

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      Das Leben ist, was du daraus machst. Warum nicht das Allerbeste in jeder Situation sehen und dich voll und ganz daran freuen, wo auch immer du bist oder was auch immer du tust? Vergeude nie Zeit und Energie mit dem Wunsch, anderswo zu sein oder etwas anderes zu tun. Du magst nicht immer verstehen, warum du dich da befindest, wo du bist; du kannst aber sicher sein, dass es einen sehr guten Grund dafür gibt und du eine Lektion zu lernen hast. Kämpfe nicht dagegen an, sondern finde heraus, was die Lektion ist, und lerne sie schnell, damit du weitergehen kannst. Du möchtest doch nicht auf der Stelle bleiben, oder? Wenn du aufhörst, Widerstand zu leisten, und die Lektionen, die es zu lernen gibt, einfach annimmst, wird dir das Leben viel leichter erscheinen, mehr noch, du wirst Freude an den stattfindenden Veränderungen haben. Eine Pflanze leistet dem Wachstum oder der Veränderung keinen Widerstand, sie fließt einfach mit und entfaltet sich in wahrer Vollkommenheit. Warum machst du es nicht ebenso?
      ~~ <3 ~~
    • aori schrieb:

      Ihr habt die Wahl, eine Person zu sein, wie sie sich einfach aus den Ereignissen heraus ergibt, oder eine, die das ist, was sie angesichts der Ereignisse zu sein und zu tun entschieden hat.
      (GmG 1, Seite 188)
      Ich habe mich vor vielen Jahren dazu entschieden, der glücklichste Mensch auf Erden zu sein .....

      und nach ca. 6 Jahren, bin ich es noch ..... :) :) :) :thumbup: <3
      Ich bin, wie Gott mich schuf .... :) <3
      sein Sohn kann nicht leiden ....
      und ich bin sein Sohn ... :saint:
    • Täglicher Gedanke für den 11. April
      Nennt ein Ding nicht Unglück oder freudiges Ereignis,
      solange ihr nicht entschieden oder beobachtet habt, wie es genutzt wird.
      (GmG 1, Seite 62)

      [img]http://www.gespraechemitgott.net/wcf/images/smilies/heart.png[/img] Eileen Caddy, Herzenstüren öffnen [img]http://www.gespraechemitgott.net/wcf/images/smilies/heart.png[/img]
      Du bist in der Welt, aber nicht von der Welt. Lass nicht zu, dass die Dinge der Welt dich herabziehen. Freu dich an ihnen, versuche aber nicht, sie zu besitzen oder dich von ihnen besitzen zu lassen. Im Neuen Zeitalter ist es nicht nötig, dass du dich in Sack und Asche kleidest oder herumgehst und verkündest, dass du ein elender Sünder seist und unwert, Mein geliebtes Kind zu heißen. All diese Lehren gehören dem alten Zeitalter an, und sie sind falsch und unwirklich. Akzeptiere, dass wir eins sind und dass ICH in dir BIN. Fühle, wie du aus der Dunkelheit all dieser falschen Lehren ins glorreiche Licht gehoben wirst. Lass alles Alte hinter dir und lass es eines natürlichen Todes sterben. Geh ins Neue ein, im Geist und in der Wahrheit wiedergeboren, und wisse um die Bedeutung wahrer Freiheit. Ich brauche dich frei, nicht völlig mit dir und der Sorge um dich selbst beschäftigt. Sei wie ein ganz kleines Kind, frei und voller Freude, und lebe im immer währenden Jetzt.
      ~~ <3 ~~
    • Es gibt dazu eine schöne Geschichte, Unglück oder Glück........
      Mal sehen - denn wer weiß?- Eine weise Geschichte. Anregende Worte zum Nachdenken und zum Weiterschenken.


      Es war einmal ein alter Mann, der zur Zeit Lao Tses in einem kleinen chinesischen Dorf lebte. Der Mann lebte zusammen mit seinem einzigen Sohn in einer kleinen Hütte am Rande des Dorfes. Ihr einziger Besitz war ein wunderschöner Hengst, um den sie von allen im Dorf beneidet wurden. Es gab schon unzählige Kaufangebote, diese wurden jedoch immer strikt abgelehnt. Das Pferd wurde bei der Erntearbeit gebraucht und es gehörte zur Familie, fast wie ein Freund. Eines Tages war der Hengst verschwunden.
      Nachbarn kamen und sagten: "Du Dummkopf, warum hast du das Pferd nicht verkauft? Nun ist es weg, die Ernte ist einzubringen und du hast gar nichts mehr, weder Pferd noch Geld für einen Helfer. Was für ein Unglück!" Der alte Mann schaute sie an und sagte nur: "Unglück - mal sehen, denn wer weiß? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen." Das Leben musste jetzt ohne Pferd weitergehen und da gerade Erntezeit war, bedeutete das unheimliche Anstrengungen für Vater und Sohn. Es war fraglich, ob sie es schaffen würden, die ganze Ernte einzubringen. Ein paar Tage später, war der Hengst wieder da und mit ihm war ein Wildpferd gekommen, das sich dem Hengst angeschlossen hatte. Jetzt waren die Leute im Dorf begeistert. "Du hast recht gehabt", sagten sie zu dem alten Mann. Das Unglück war in Wirklichkeit ein Glück. Dieses herrliche Wildpferd als Geschenk des Himmels, nun bist du ein reicher Mann..." Der Alte sagte nur: "Glück - mal sehen, denn wer weiß? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen."
      Die Dorfbewohner schüttelten den Kopf über den wunderlichen Alten. Warum konnte er nicht sehen, was für ein unglaubliches Glück ihm widerfahren war? Am nächsten Tag begann der Sohn des alten Mannes, das neue Wildpferd zu zähmen und zuzureiten. Beim ersten Ausritt warf ihn dieses so heftig ab, dass er sich beide Beine brach. Die Nachbarn im Dorf versammelten sich und sagten zu dem alten Mann: "Du hast recht gehabt. Das Glück hat sich als Unglück erwiesen, dein einziger Sohn ist jetzt ein Krüppel. Und wer soll nun auf deine alten Tage für dich sorgen?' Aber der Alte blieb gelassen und sagte zu den Leuten im Dorf: "Unglück - mal sehen, denn wer weiß? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen." Es war jetzt alleine am alten Mann die restliche Ernte einzubringen. Zumindest war das neue Pferd soweit gezähmt, dass er es als zweites Zugtier für den Pflug nutzen konnte. Mit viel Schweiß und Arbeit bis in die Dunkelheit, sicherte er das Auskommen für sich und seinen Sohn.
      Ein paar Wochen später begann ein Krieg. Der König brauchte Soldaten, und alle wehrpflichtigen jungen Männer im Dorf wurden in die Armee gezwungen. Nur den Sohn des alten Mannes holten sie nicht ab, denn den konnten sie an seinen Krücken nicht gebrauchen. "Ach, was hast du wieder für ein Glück gehabt!"' riefen die Leute im Dorf. Der Alte sagte: " mal sehen, denn wer weiß? Aber ich vertraue darauf, dass das Glück am Ende bei dem ist, der vertrauen kann.
      Geschichte aus China. Verfasser/Autor: Unbekannt "

      Mehr Infos: http://liebe-und-gesundheit.webnode.at/weise-geschichten/
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    • Täglicher Gedanke für den 12. April
      NUN, DEINE SEELE strebt das höchste Gefühl an.
      Sie trachtet danach, die vollkommene Liebe zu erfahren,
      die vollkommene Liebe zu sein.
      (GmG 1, Seite 136)

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      Sag Dank für alles, was du hast, für alles, was du bekommst, und für alles, was du bekommen wirst. Höre überhaupt nie auf zu danken, denn das ist eine positive Einstellung dem Leben gegenüber, und gerade durch Dankbarkeit ziehst du das Allerbeste an. Sie hilft, dein Herz und deinen Geist offen zu halten; sie hilft dir, dein Bewusstsein ständig zu erweitern. Du wirst immer etwas finden, wofür du danken kannst, und indem du damit beginnst und anfängst zu sehen, wie gesegnet du bist, wird der Segen sich weiter vermehren. Du wirst erkennen, wie überaus gesegnet du bist, dass alles, was Ich habe, dein ist und dass Meine Vorratskammern der Fülle zum Bersten voll sind und es dir an nichts fehlt. Jedes einzelne deiner Bedürfnisse wird auf wunderbare Weise gestillt, und in diesem Bewusstseinszustand kannst du geben und geben und nie danach fragen, was es dich kostet, denn in dem Maße, in dem du gibst, wirst du empfangen. Indem du gibst, schaffst du Raum, dass mehr zu dir zurückfließen kann.
      ~~ <3 ~~
    • aori schrieb:

      NUN, DEINE SEELE strebt das höchste Gefühl an.
      Sie trachtet danach, die vollkommene Liebe zu erfahren,
      die vollkommene Liebe zu sein.
      (GmG 1, Seite 136)
      Im Kurs in Wundern, wir dies der heilige Augenblick genannt, wo man die Liebe einfach bedingungslos fließen lässt, egal was uns auch die Lebensumstände und das Leben für ein Bild zeigen. Den Bilder sind reine Interpretation, vom Gehirn erzeugt, aber wahr sind sie nicht, auch wenn wir sie tatsächlich sehen !!!


      aori schrieb:

      Jedes einzelne deiner Bedürfnisse wird auf wunderbare Weise gestillt, und in diesem Bewusstseinszustand kannst du geben und geben und nie danach fragen, was es dich kostet, denn in dem Maße, in dem du gibst, wirst du empfangen. Indem du gibst, schaffst du Raum, dass mehr zu dir zurückfließen kann.
      Wie wahr, wie wahr, nur was wir nicht geben können, wird uns letzten Endes fehlen, um es zu haben ... :)
      Ich bin, wie Gott mich schuf .... :) <3
      sein Sohn kann nicht leiden ....
      und ich bin sein Sohn ... :saint:

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    • Täglicher Gedanke für den 13. April
      Der Grund, warum der wahre Meister sich nicht beklagt, ist der, dass er nicht leidet,
      sondern lediglich gewisse Umstände erfährt, die ihr als unerträglich bezeichnen würdet.
      (GmG 1, Seite 167)

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      ICH BIN die Quelle all dessen, was du brauchst.Mein unendlicher Überfluss ist allen zugänglich,aber dein Bewusstsein muss ein Bewusstseindes Überflusses sein, ohne jeden Gedanken desMangels oder der Knappheit. Fühle, wie sich deinBewusstsein immer mehr erweitert, und lass es sichohne Beschränkung weiter ausdehnen, denn Beschränkungenbewirken Blockierungen im kontinuierlichenFluss. Mit der Beschränkung kommt dieAngst und mit der Angst die Stagnation; und wennetwas stillsteht, ist der Kreislauf unterbrochen, undes stirbt ab. Halte den Kreislauf im Fluss. Lass einständiges Geben und Nehmen auf allen Ebenen sein,und wisse um die Bedeutung des unendlichen Überflusses.Wisse, dass du eins bist mit Mir, dass du einsbist mit allem Reichtum der Welt und dass es nichtsfür dich selbst zu nehmen, nichts zu horten gibt.Alles ist da, um klug genutzt zu werden. Sei ein guterVerwalter all Meiner guten und vollkommenenGaben. Suche Meine Führung und Leitung, um zuwissen, wie du Meine unendlichen Vorräte richtignutzen kannst.
      ~~ <3 ~~

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