Wir sind immer Zuhause in Gott
- Wenn Vertrauen und Nicht-vertrauen-können zugleich da sind -
Die Gespräche-mit-Gott, Wegweiser einer neuen, zukunftweisenden
Spiritualität, vermitteln dass wir immer Zuhause in Gott sind;
auch wenn wir das auf unseren Reisen des Menschseins häufig
vergessen und nicht fühlen können.
Sie vermitteln ebenso, dass wir Unterstützung und Führung erfahren
können auf unserem Weg —
dass Gott zu uns allen spricht, sich uns allen vermittelt - nicht nur
großen Heiligen und Mystikern; und natürlich auch nicht nur exklu-
siv Neale Donald Walsch, dem Autor der "Gespräche mit Gott".
Auch Unterstützung und Führung in anderer Weise ist möglich.
Neale Donald Walsch sagt in einem Interview mit der Zeitschrift
YOGA RELATIONS : "Ich glaube absolut an Engel oder an Geister,
heilige Führer oder wie du sie auch immer nennen willst.
Ich glaube, dass sie geschickt werden, um uns zu dienen, zu
führen, zu helfen und zu beschützen."
Wir alle sind Menschen, wir kennen es, erleben es, dass wir Ver-
trauen und Zweifel zugleich haben; dass wir vertrauen —
und Nicht-vertrauen-können gleichzeitig erleben, dass wir
Anteile-in-uns spüren, wo wir nicht vertrauen.
Das kann unser verletztes Inneres Kind sein .. oder ein stark
verselbständigter Innerer Kritiker .. ..
Spirituell orientierte Psychologie-Schulen wie beispielsweise IFS
/ Arbeit mit der inneren Familie oder auch die Voice-Dialogue
-Methode beschreiben solche "inneren Persönlichkeits-Anteile"
ziemlich gut.
(Eine Lese-Inspiration dazu: "Meine innere Welt verstehen" von
dem ISF-Therapeuten Jay Earley.)
In gleicher Weise, wie Gespräche mit Gott möglich sind, wie
Neale Donald Walsch sie beschreibt, sind auch Gespräche mit
Spirituellen Begleitern möglich.
Auch Maria kann Begleitung in dieser Weise sein.
Wie es die Gespräche-mit-Gott bezüglich Jesus vermitteln,
brauchen wir auch Maria nicht durch eine Religions-Brille zu
sehen. Sie kann einfach als eine Freundin aller Wesen ange-
sehen werden.
So berichtete etwa Elisabeth Kübler-Ross in einem Interview
mit dem engagierten Jousnalisten Franz Alt, dass sie erfuhr,
dass Maria sie bei ihrer Arbeit unterstützte.
In einer HEILARBEIT - in der ein Mann auch Herz/Seele-Ge-
spräche mit seinen Lichten Freunden führte, kam auch das
Thema zur Sprache, um das es hier geht —
kann Verstehen und Zuversicht gleichzeitig auch einhergehen
mit dem Vorhandensein von Anteilen, mit denen der Betref-
fende k e i n Vertrauen spürt ?
Das kurze Herz/Seele-Gespräch soll hier als Anregung, zur
Inspiration wiedergegeben werden.
Frage : "Auf der einen Seite ist mein Verstehen gewachsen,
dass ich immer Zuhause in Gott bin;
und dass mein Wesen und die Essenz aller Dinge zugleich
auch Gottes Wesen ist.
Doch mir ist auch bewusst geworden, dass in mir Anteile sind,
die sich das nicht vorstellen können. Die das nicht glauben
können.
Dies ist immer b e i d e s da.
Liebe Maria, bitte sag mir etwas dazu."
Maria : Geliebtes Kind in Gottes Herzen,
natürlich ist beides zugleich da, denn auch du bestehst aus
unterschiedlichen Energiesubstanzen, welche im Augenblick
gerade näher oder weiter weg von Gott empfinden.
Wo viel Liebe besteht, spürst du Gott näher -
wo Ablehnung und Verurteilung anführen, kannst du Gott
nicht fühlen.
Dies begleitet euch im Menschsein.
Und der dadurch erlebte Schmerz läßt euch zur Quelle
zurückkehren. Liebe ist DEIN Weg."
Soweit diese Inspiration.
Wenn wir die Seite in uns, den Anteil-in-uns entwickeln und
nähren, der Gott nahe ist -
wir können ihn unser Seelenbewusstes Ich nennen -
und zugleich allen zweifelnden-Anteilen-in-uns mit Verständnis
und Liebe begegnen, mit Selbst-Empathie —
dann wächst unser Vertrauen.
Und wir bleiben o f f e n für vertrauens`stiftende Erfahrungen.
Abschließend noch eine Weg-Inspiration aus einem
Herz/Seele-Gespräch :
»Vertraue auf die Kraft deines eigenen Göttlichen Funkens,
während du die Welt der Erscheinungen durchquerst.«
- Maria, Freundin aller Wesen -
— Neuer Blick aufs Leben /Kulturarbeit —
Liebe GmG-Freunde, Freundinnen,
ich habe einen Text ins Forum gebracht, der ein Thema wiederspiegelt, das ich bei mir kenne;
und das ich auch bei vielen anderen beobachte.
Es ergänzt für mein Gefühl auch das Inneres-Kind-Thema, das OneOfAll hereingebracht hat.
Ein Mensch kann in seinem Erwachsen-Sein sehr spirituell-bewusst und vertrauend sein -- --
bei einem verletzten inneren Kind -- kann er/sie da Bereiche in sich haben,
wo er/sie tiefe Ängste in sich spürt .. und große Verunsicherung, und Unsicherheiten.
Dann ist das Thema Heilung Teil seines/ihres Lebensweges.
Generell sehe ich es, wie Legan es in einem anderen Thread ausgedrückt hat:
" So oder so, wir werden immer behütet. Denn wir können uns nicht von unserem wahren Selbst verbergen.
Wir können nur denken, wir seien es nicht, was aber keinen Unterschied macht.
Das Wissen, das eventuell geistliche Geschwister täglich um uns herum sind, ist ein schönes Gefühl." - Zitat Legan -
Kommt gut in die neue Woche, Folker
- Wenn Vertrauen und Nicht-vertrauen-können zugleich da sind -
Die Gespräche-mit-Gott, Wegweiser einer neuen, zukunftweisenden
Spiritualität, vermitteln dass wir immer Zuhause in Gott sind;
auch wenn wir das auf unseren Reisen des Menschseins häufig
vergessen und nicht fühlen können.
Sie vermitteln ebenso, dass wir Unterstützung und Führung erfahren
können auf unserem Weg —
dass Gott zu uns allen spricht, sich uns allen vermittelt - nicht nur
großen Heiligen und Mystikern; und natürlich auch nicht nur exklu-
siv Neale Donald Walsch, dem Autor der "Gespräche mit Gott".
Auch Unterstützung und Führung in anderer Weise ist möglich.
Neale Donald Walsch sagt in einem Interview mit der Zeitschrift
YOGA RELATIONS : "Ich glaube absolut an Engel oder an Geister,
heilige Führer oder wie du sie auch immer nennen willst.
Ich glaube, dass sie geschickt werden, um uns zu dienen, zu
führen, zu helfen und zu beschützen."
Wir alle sind Menschen, wir kennen es, erleben es, dass wir Ver-
trauen und Zweifel zugleich haben; dass wir vertrauen —
und Nicht-vertrauen-können gleichzeitig erleben, dass wir
Anteile-in-uns spüren, wo wir nicht vertrauen.
Das kann unser verletztes Inneres Kind sein .. oder ein stark
verselbständigter Innerer Kritiker .. ..
Spirituell orientierte Psychologie-Schulen wie beispielsweise IFS
/ Arbeit mit der inneren Familie oder auch die Voice-Dialogue
-Methode beschreiben solche "inneren Persönlichkeits-Anteile"
ziemlich gut.
(Eine Lese-Inspiration dazu: "Meine innere Welt verstehen" von
dem ISF-Therapeuten Jay Earley.)
In gleicher Weise, wie Gespräche mit Gott möglich sind, wie
Neale Donald Walsch sie beschreibt, sind auch Gespräche mit
Spirituellen Begleitern möglich.
Auch Maria kann Begleitung in dieser Weise sein.
Wie es die Gespräche-mit-Gott bezüglich Jesus vermitteln,
brauchen wir auch Maria nicht durch eine Religions-Brille zu
sehen. Sie kann einfach als eine Freundin aller Wesen ange-
sehen werden.
So berichtete etwa Elisabeth Kübler-Ross in einem Interview
mit dem engagierten Jousnalisten Franz Alt, dass sie erfuhr,
dass Maria sie bei ihrer Arbeit unterstützte.
In einer HEILARBEIT - in der ein Mann auch Herz/Seele-Ge-
spräche mit seinen Lichten Freunden führte, kam auch das
Thema zur Sprache, um das es hier geht —
kann Verstehen und Zuversicht gleichzeitig auch einhergehen
mit dem Vorhandensein von Anteilen, mit denen der Betref-
fende k e i n Vertrauen spürt ?
Das kurze Herz/Seele-Gespräch soll hier als Anregung, zur
Inspiration wiedergegeben werden.
Frage : "Auf der einen Seite ist mein Verstehen gewachsen,
dass ich immer Zuhause in Gott bin;
und dass mein Wesen und die Essenz aller Dinge zugleich
auch Gottes Wesen ist.
Doch mir ist auch bewusst geworden, dass in mir Anteile sind,
die sich das nicht vorstellen können. Die das nicht glauben
können.
Dies ist immer b e i d e s da.
Liebe Maria, bitte sag mir etwas dazu."
Maria : Geliebtes Kind in Gottes Herzen,
natürlich ist beides zugleich da, denn auch du bestehst aus
unterschiedlichen Energiesubstanzen, welche im Augenblick
gerade näher oder weiter weg von Gott empfinden.
Wo viel Liebe besteht, spürst du Gott näher -
wo Ablehnung und Verurteilung anführen, kannst du Gott
nicht fühlen.
Dies begleitet euch im Menschsein.
Und der dadurch erlebte Schmerz läßt euch zur Quelle
zurückkehren. Liebe ist DEIN Weg."
Soweit diese Inspiration.
Wenn wir die Seite in uns, den Anteil-in-uns entwickeln und
nähren, der Gott nahe ist -
wir können ihn unser Seelenbewusstes Ich nennen -
und zugleich allen zweifelnden-Anteilen-in-uns mit Verständnis
und Liebe begegnen, mit Selbst-Empathie —
dann wächst unser Vertrauen.
Und wir bleiben o f f e n für vertrauens`stiftende Erfahrungen.
Abschließend noch eine Weg-Inspiration aus einem
Herz/Seele-Gespräch :
»Vertraue auf die Kraft deines eigenen Göttlichen Funkens,
während du die Welt der Erscheinungen durchquerst.«
- Maria, Freundin aller Wesen -
— Neuer Blick aufs Leben /Kulturarbeit —
Liebe GmG-Freunde, Freundinnen,
ich habe einen Text ins Forum gebracht, der ein Thema wiederspiegelt, das ich bei mir kenne;
und das ich auch bei vielen anderen beobachte.
Es ergänzt für mein Gefühl auch das Inneres-Kind-Thema, das OneOfAll hereingebracht hat.
Ein Mensch kann in seinem Erwachsen-Sein sehr spirituell-bewusst und vertrauend sein -- --
bei einem verletzten inneren Kind -- kann er/sie da Bereiche in sich haben,
wo er/sie tiefe Ängste in sich spürt .. und große Verunsicherung, und Unsicherheiten.
Dann ist das Thema Heilung Teil seines/ihres Lebensweges.
Generell sehe ich es, wie Legan es in einem anderen Thread ausgedrückt hat:
" So oder so, wir werden immer behütet. Denn wir können uns nicht von unserem wahren Selbst verbergen.
Wir können nur denken, wir seien es nicht, was aber keinen Unterschied macht.
Das Wissen, das eventuell geistliche Geschwister täglich um uns herum sind, ist ein schönes Gefühl." - Zitat Legan -
Kommt gut in die neue Woche, Folker
Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, ✎ der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ... ☀