Ich habe eine Frage zu den "Gesprächen mit Gott", die mir auf der Seele brennt. Sie bezieht sich auf die Dualität von "Gut" und "Böse". Ich habe verstanden, dass das eine nicht ohne das andere existieren kann. Aber wenn sich nun alle Menschen dazu entschließen würden, "gut" zu sein, hieße das, dass die Welt aufhören würde zu existieren? Wenn ich fühle, dass es für mich persönlich der richtige Weg ist, mitfühlend, nachsichtig, hilfsbereit usw. zu sein, heißt das, dass ich das nur deshalb so fühle, weil es Menschen gibt, die das Gegenteil fühlen? Müssen wir das, was wir das Böse nennen, für immer und ewig akzeptieren, weil es zur menschlichen Existenz dazugehört?
Ich habe auch gerade das Buch "Bring Licht in die Welt" gelesen. Auch hier habe ich das mit der Dualität noch nicht ganz verstanden. Wenn ich mich nun dazu entschließe, ein gelassener Mensch zu sein, muss ich ja laut Buch zunächst mal mit Opposition rechnen, d. h. meine Gelassenheit wird sozusagen herausgefordert. Aber warum ist diese Opposition nur vorübergehend, wenn doch das eine nicht ohne das andere existieren kann? Kann mir das jemand erklären? Vielen Dank schon mal im Voraus!
Ich habe auch gerade das Buch "Bring Licht in die Welt" gelesen. Auch hier habe ich das mit der Dualität noch nicht ganz verstanden. Wenn ich mich nun dazu entschließe, ein gelassener Mensch zu sein, muss ich ja laut Buch zunächst mal mit Opposition rechnen, d. h. meine Gelassenheit wird sozusagen herausgefordert. Aber warum ist diese Opposition nur vorübergehend, wenn doch das eine nicht ohne das andere existieren kann? Kann mir das jemand erklären? Vielen Dank schon mal im Voraus!