Einssein wie Jesus |Joh 17, 18-23

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    • Einssein wie Jesus |Joh 17, 18-23

      „...Ich bitte für sie, dass sie alle eins seien.
      Wie du Vater in mir bist und ich in dir,
      so sollen auch sie in uns eins sein,
      damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.“
      - Verse 20-21-


      Das ist in meinem Empfinden auch eine Schlüssel-Aussage.
      Auf einer traditionell-christlichen Website hab ich dazu gelesen: "Einheit unter den Christen ist ein kostbares, wichtiges Gut...."
      Hier wird Einheit - wie allgemein üblich - einfach verstanden als "Einheit in gleichem/übereinstimmenden Denken und Glauben".

      Die tiefer`gehendere Einheit - wie Wassertropfen und Meer eins sind, SonnenStrahlen und Sonne - kann sich im "rein Kopf` geprägten Denken" oft (noch) nicht vorgestellt werden.

      Ich denke, das ist der Prozess der Reife, von der Jesus sprach.


      hallo, Robin :)
      ich denke auch, ein solcherart sich-verfeinerndes Denken, ist Teil eines solchen Prozesses der Reife.

      Viele Christen, die sich so verstehen, können sich vorstellen, dass Jesus und Gott "auf eine Weise eins sind". Doch dass wir alle - in gleicher Weise - eins-mit-Gott sein können -- das kann man/frau sich oft nicht vorstellen.
      Auch, weil es mit den herrschenden Glaubens-Vorstellungen "irgendwie nicht übereinstimmt".

      Die Gespräche-mit-Gott vermitteln ja, dass wir alle mit Gott eins-sein-können - und sind - wie Jesus es vorgelebt hat.

      lg,
      Folker

      ps.: es gibt natürlich auch spirituelle Denkschulen, Philosophien -- die sich Einheit nur als Einheit vorstellen (können) --- und sich Vielfalt-in-Einheit nicht mehr vorstellen (oder vorstellen können).

      In der Bhagavadgita - die ich i.d. Übertragung des Yoga-Philosophen Ralph Skuban lese - heißt es: "Denke also immer fest an mich allein und lass Buddhi, deine höhere Intelligenz, tief in mich eindringen, dann wirst du ohne jeden Zweifel ewig in mir leben."

      Interessant scheint mir auch ein Buch von Hans Vater - der sich auch der östlich|indischen spirituellen Philosophie verbunden fühlt - "Heilende Achtsamkeit - Sich bewusst von körperlichen und seelischen Schmerzen befreien"
      Gestalten wir das Forum zu einem Ort des Austauschs über die GmG, der Klärung von Fragen, die uns beschäftigen, des Teilens von Erfahrungen und Verschiedenstem, das uns inspiriert.. ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Folker'D ()

    • In dieser Welt sind wir nun mal in unserem Wissen begrenzt. Wobei man hier aber nicht von einem Mangel reden kann. Auch ich vertrete die Ansicht, dass wir es nur vergessen haben. Wir kennen das Eins-Sein. Und wir haben es in vorherigen Inkarnationen auch schon gekannt. Wir haben es immer gekannt. Und wir werden es auch wieder erkennen, wenn wir "sterben". Dann werden wir sagen: "Stimmt, so war das. Wie konnte ich das nur vergessen?!"

      Doch es ist immer möglich sich daran zu erinnern, wenn man denn möchte. Wir sind das beste Beispiel. Die Erkenntnis ist für mich förderlich in Bezug auf das, was ich sein möchte: derjenige, der ich wirklich bin. Und was bin ich? Ich bin das All und das All ist aus mir hervor gegangen. Ihr seid in mir und ich bin in euch. Und das wird sich auch nie ändern.

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