hallo Jojo,
GmG-Freunde, Freundinnen,
du Jojo, hattest das Thema Seelenplan herein gebracht :
gespraechemitgott.net/beitrag1056.html
gerade vorhin in einem Café bin ich in ZUHAUSE IN GOTT darauf gestoßen;
ich empfinde es - immer neu - als unbeschreiblich, großartiges Buch.
In den GmG - Büchern kommt dieses Thema auch häufiger vor, ohne wie ich mich erinnere -- dass direkt diese Begriffe gebraucht werden.
Hier die Passage aus ZUHAUSE IN GOTT :
Du wirst auf der anderen Seite des Todes dir selbst begegnen,
und all das Zeug, das du mit dir mitgeschleppt hast, wird immer
noch da sein. Und dann wirst du etwas ausgesprochen Ironisches
tun.
Du wirst dir ein weiteres physisches Leben geben, in dem du dich
mit dem befasst, womit du dich in deinem letzten vergangenen
Leben nicht befasst hast.
- Zuhause in Gott, Neale Donald Walsch, Seite 83 -
In dem Zusammenhang denke ich auch wieder an das Buch "Heile
die Wunden deiner Seele" von Lise Bourbeau -- das ich vor kurzem
angesprochen habe, hier nochmal ein Link :
connection.de/index.php/rezens…e-die-wunden-deiner-seele
Sie hat herausgefunden, dass es bei vielen Menschen um Problematiken geht, die sie als "Seelenwunden" bezeichnet -- Ablehnung, Verlassenwerden, Demütigung, Vertrauensbruch und Ungerechtigkeit ...
und um "Bewältigungs-Strategien", die sie Masken nennt: Flucht, Abhängigkeit, Unterwürfigkeit, Kontrolle und Starrheit samt der Körpersymptome ....
Ich habe darin einiges von mir wiedererkannt, wiedergefunden -- und denke gerade, dass überall in der Welt, und in all den zurückliegenden Zeiten, Themen wie "Ablehnung, Verlassenwerden, Demütigung, Vertrauensbruch und Ungerechtigkeit" all-überall das Leben der Menschen, und unserer Gesellschaft geprägt hat ...
Und in welchem Maße auch Verdrängung, "Wegschieben" von allem Problematischen das Leben in unserer Welt prägt.
Das meinte ich u.a. damit, wenn ich in einigen Beiträgen von "Lebensthemen" gesprochen habe;
mein Gefühl ist, dass mit "Lebensthemen wie Ablehnung, Verlassenwerden, Demütigung, Vertrauensbruch und Ungerechtigkeit" ganz viele Menschen zu tun haben; und das wahrscheinlich noch vielfach "von sich weg schieben".
Ich denke, es ist wesentlich, ein Gefühl für die eigenen Lebensthemen zu entwickeln; und dafür, sie "zu lösen" ...
Das sagt für mein Empfinden auch die GmG-Aussage.
lg,
Folker
GmG-Freunde, Freundinnen,
du Jojo, hattest das Thema Seelenplan herein gebracht :
gespraechemitgott.net/beitrag1056.html
gerade vorhin in einem Café bin ich in ZUHAUSE IN GOTT darauf gestoßen;
ich empfinde es - immer neu - als unbeschreiblich, großartiges Buch.
In den GmG - Büchern kommt dieses Thema auch häufiger vor, ohne wie ich mich erinnere -- dass direkt diese Begriffe gebraucht werden.
Hier die Passage aus ZUHAUSE IN GOTT :
Du wirst auf der anderen Seite des Todes dir selbst begegnen,
und all das Zeug, das du mit dir mitgeschleppt hast, wird immer
noch da sein. Und dann wirst du etwas ausgesprochen Ironisches
tun.
Du wirst dir ein weiteres physisches Leben geben, in dem du dich
mit dem befasst, womit du dich in deinem letzten vergangenen
Leben nicht befasst hast.
- Zuhause in Gott, Neale Donald Walsch, Seite 83 -
In dem Zusammenhang denke ich auch wieder an das Buch "Heile
die Wunden deiner Seele" von Lise Bourbeau -- das ich vor kurzem
angesprochen habe, hier nochmal ein Link :
connection.de/index.php/rezens…e-die-wunden-deiner-seele
Sie hat herausgefunden, dass es bei vielen Menschen um Problematiken geht, die sie als "Seelenwunden" bezeichnet -- Ablehnung, Verlassenwerden, Demütigung, Vertrauensbruch und Ungerechtigkeit ...
und um "Bewältigungs-Strategien", die sie Masken nennt: Flucht, Abhängigkeit, Unterwürfigkeit, Kontrolle und Starrheit samt der Körpersymptome ....
Ich habe darin einiges von mir wiedererkannt, wiedergefunden -- und denke gerade, dass überall in der Welt, und in all den zurückliegenden Zeiten, Themen wie "Ablehnung, Verlassenwerden, Demütigung, Vertrauensbruch und Ungerechtigkeit" all-überall das Leben der Menschen, und unserer Gesellschaft geprägt hat ...
Und in welchem Maße auch Verdrängung, "Wegschieben" von allem Problematischen das Leben in unserer Welt prägt.
Das meinte ich u.a. damit, wenn ich in einigen Beiträgen von "Lebensthemen" gesprochen habe;
mein Gefühl ist, dass mit "Lebensthemen wie Ablehnung, Verlassenwerden, Demütigung, Vertrauensbruch und Ungerechtigkeit" ganz viele Menschen zu tun haben; und das wahrscheinlich noch vielfach "von sich weg schieben".
Ich denke, es ist wesentlich, ein Gefühl für die eigenen Lebensthemen zu entwickeln; und dafür, sie "zu lösen" ...
Das sagt für mein Empfinden auch die GmG-Aussage.
lg,
Folker
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