Unterschiede GmG zu EKiW

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    • Unterschiede GmG zu EKiW

      Liebe Sandra!

      Ich schreibe dann hier weiter. Ich beziehe mich auf gespraechemitgott.net/beitrag1091.html

      Also, ich antworte dir ganz aus meiner Sicht, aber die Grundlage ist das, was ich bisher von GmG weiß. (Das mit dem Zitieren klappt bei mir nicht, also kopiere ich es einfach mal. Das Forum wirft mich auch immer wieder raus und muss mich neu anmelden. Naja, hantiere erst fünfundzwanzig Jahre mit Computern, da sind das Anfängerfehler… *lach*)

      Mir geht es ganz ähnlich, ich finde den „Kurs“ eigentlich auch recht ansprechend (also was ich durch Marianne Williamson davon kenne). Ich mag daran sogar, dass er mehr „geistlich“ ist. Wie erkläre ich das jetzt? Das er etwas „pathetischer“ ist, etwas ritueller, etwas formeller - ja, formeller, so könnte man sagen - ist. Trotzdem ist meine Basis immer GmG. Aber man kann GmG für sich selbst auch formeller gestalten. Deswegen… warum nicht… *lächel* Gott ist es egal. Er beobachtet es nur. Falsch können wir doch sowieso nichts machen!
      Aber mir geht dann so, dass wenn ich eine halbe Stunde oder länger bei EKiW war, dass ich merke, wie meine Gefühle nach unten gehen. Ich schlage dann das Buch zu. Deswegen bin ich mir bei EKiW eben auch nicht so völlig sicher. Es beginnt mich nach einiger Zeit runterzuziehen. Das ist bei GmG nie so!

      Sandra (Zitat): … Ich frag mich immer nur, was von dem Gesagten dann wieviel universelle Wahrheit enthält.… (Zitat Ende)


      Bei GmG wird das so uns gezeigt:

      Ist das (was da gerade zu lesen/zu hören ist)

      - das Liebevollste
      - das Höchste
      - das Herzlichste

      was zu dem Menschen, zu der Sache oder zu der Situation in diesem Augenblick gesagt werden kann? Wenn ja, dann ist dieser Gedanke direkt von Gott, da Gott die bedingungslose Liebe ist. Immer.
      Gibt oder gäbe es also einen noch liebevolleren Gedanken, dann ist dieser liebvollere Gedanke von Gott und der andere, der auch freundlich und nett sein mag, trotzdem aus uns selbst. Was nicht wirklich schlimm ist, denn wenn du den Weg von GmG (vielleicht auch den von EkiW) versuchst zu gehen, also den Weg mit dem Ziel der bedingungslosen Liebe (auch wenn es nicht immer klappt *zwinker*), dann ist auch dein Gedanke, der hauptsächlich aus dir kommt, bestimmt nicht von so großem Übel sondern enthält viel Liebe.
      So kann man das unterscheiden. Ich achte nur darauf, dass ich nichts mir zu eigen mache, was liebesneutral oder gar lieblos oder noch schlimmer, gar voller negativer Emotionen steckt (Wut, Zorn, Hass, Rache, Neid, Mangel… deine Seele kennt die Namen aller negativer Emotionen und warnt dich sofort… du brauchst keinen Augenblick darüber nachdenken… du spürst die negative Emotion sofort… Freude geht verloren...). Also parktisch das Gegenteil von Liebe, wenn denn Liebe überhaupt ein Gegenteil kennt.

      Sandra (Zitat): … gibt es das Ego (mit seinem negativen Image), oder gibt es nur "uns" als Ganzes?.… (Zitat Ende)

      Es gibt doch zuzusagen die heilige Dreifaltigkeit. Alles-ist-Eines, das ist natürlich wahr, trotzdem sind wir Körper, Geist und Seele. Das Ego ist unser Geist oder vielmehr was unser Geist (Verstand) zusammengezimmert hat, was wir seiner Meinung nach sein sollten. Das Ego ist das, wie unser Verstand uns haben will. Was überhaupt nichts damit zu tun hat, wie wir wirklich sind! Wir sind Seele. Das ist unsere Quelle. Und die sieht das ganz anders.

      Ich bringe einfach mal ein einfaches Beispiel:
      Unser Verstand kann sagen, du bist eine ganz coole Type. So will ich dich. Also bildet sich ein Ego. Das Ego spielt dann die ganz coole Type.
      In Wirklichkeit ist unsere Seele aber die eines empfindsamen, nachdenklichen und gefühlsbetonten Menschen. Jetzt geht die coole Type ins Kino und sieht sich einen Film an. Und plötzlich kann die coole Type nicht vermeiden, dass Tränen fließen. Das Ego ist entsetzt und läuft Amok! Die Freunde sind entsetzt (auch alles coole Typen, egal ob m oder w) sind ebenfalls entsetzt. Welch eine Blamage! Das Ego schämt sich „bis auf die Knochen“. Die Seele nicht. Die sagt im stillen Kämmerlein, falls du bereit bist zuzuhören, „Das bist du und nicht diese Marionette, die der Verstand aus dir macht“.

      Der Verstand knetet das Ego aus verschiedenen Zutaten: Aus der Erziehung, aus der Umwelt, aus dem Umfeld, aus der Mode, aus Schönheitsidealen von Anderen und aus dem Zeitgeist. Das wird ein richtiger Brei, von vielen Köchen zubereitet. Da ist wenig von dir dabei. Dementsprechend schmeckt er am Ende.
      Dieses Ego hat jedes körperliche denkende Wesen. Aber je kleiner wir das Ego halten können, umso mehr Seele macht sich breit, umso mehr göttliches kann einfließen. Ein Prophet mit einem riesigen Ego wird wenig aus göttlicher Quelle zu sagen haben, einer mit einem kleinen Ego (einer, dem es gelungen ist, das Ego im Laufe der Zeit abzuschmelzen, meine ich), der wird viel aus göttlicher Quelle liefern. Woran die universelle Wahrheit, der göttliche Gedanke zu erkennen ist, habe ich ja vorhin schon gesagt: Es ist der liebevollste Gedanke, der möglich ist.

      Und der Verstand, also das Ego hat nämlich noch so eine wundervolle Eigenschaft: Er/Es bewertet ständig. Ständig fallen da Richtersprüche. Unsere Seele sagt, es regnet. Unser Ego sagt… Regen ist scheiße! Aber das ist ganz schön gelogen. Unser Ego lügt ziemlich oft. Fast dauernd… *lach*

      Liebe Sandra, du wirfst in so wenigen Sätze, so große Fragen auf. Unglaublich, wie präzise und auf den Punkt du sein kannst!!!

      Sandra (Zitat): … Und ist das Leben nun dazu da, in vollem Ausmaß gelebt und erfahren zu werden, ja, ist es sogar unsere Aufgabe dies zu tun? Oder geht es darum, schnellstmöglich die Illusion zu durchschauen um endlich zu unserem wahren Sein zurückzufinden?.… (Zitat Ende)

      DU hast die Körperlichkeit gewählt, weil du hier (in der Körperlichkeit) Erfahrungen machen kannst, die im Nichtkörperlichen so nicht möglich sind. Schnellstmöglich oder so langsam wie möglich? Sandra, es existiert gar keine Zeit. Die Physiker wissen das und wir Spirituellen sollten das auch endlich loslassen. Alles passiert JETZT. (Das ist etwas, was ich an GmG so bewundere… sie sind völlig konform mit der Wissenschaft!)
      Ich stell mal die Frage humorvoll mit einem völlig ernsten Hintergrund: Wenn du in den Urlaub fährst möchtest du erst mal dort bleiben oder möchtest du schnellstmöglich nach Hause, um deinen Lieben zu erzählen was du erlebt hast? Und… hast du überhaupt schon alles erlebt? Gibt es da nicht noch viel viel mehr, was du erleben könntest?
      Wenn du nach Italien willst, kann es durchaus Spaß machen den Nordpol zu überqueren, dann wieder nach Süden, dann den Äquator, dann den Südpol und plötzlich näherst du dich Italien aus dem Süden kommend, nicht aus dem Norden. Die Reise war dann ziemlich lang, aber voller Erfahrungen und hoffentlich voller Freude, Fülle und Glück. Das zu erleben, deswegen haben wir die Körperlichkeit gewählt.

      Neale erzählt immer wieder davon, wie er obdachlos, total verarmt, krank, allein und zornig war. Vielleicht musste er das sein. Vielleicht hat das sein Ego soweit abgeschmolzen, dass er Gott hören konnte. Bei ihm war das so. Aber bei jemand anderen muss das nicht so sein! Nicht bei dir und nicht bei mir.

      Sandra (Zitat): … Für jemanden, der des Lebens ziemlich überdrüssig ist und immer wieder gegen Mauern rennt, ist diese Frage maßgeblich, könnte die richtige Antwort auf diese Frage einen großen Unterschied bedeuten und bewahrt unter Umständen vor ewig langen und ermüdenden Umwegen und weiteren schmerzhaften Remplern gegen Mauern. Von daher, und trotz Deines von mir oben zitierten Satzes, bin ich da nicht völlig sorgenfrei..… (Zitat Ende)

      Ist es das, was du jetzt erfährst? Dann ist dein Weg noch lange nicht zu Ende *lächel* Denn dann du musst unbedingt noch das Gegenteil erfahren. Du musst erfahren, wie die Mauern weichen, wie du nicht mehr kämpfen musst, wie dir alles in den Schoss fällt. Einfach so! Ja! Das musst du jetzt erfahren. Und das kommt! Aber, liebe Sandra, das Erste, was aufhören muss, ist das Sorgen machen. Das ist ein riesiger Schritt. Aber das kann ich dir hier nicht so offen im Forum sagen, das kommt ganz auf deine persönliche Situation an. Welche Sorgen sind es denn wirklich? Gib ihnen einen Namen (nicht hier im Forum, sondern ganz für dich oder schreib mich privat mal an, wenn du irgendwann möchtest oder dir danach ist) und dann überlege dir dann, wie du es haben möchtest! Ganz frei. Phantasier‘ ruhig rum. Wie willst du es haben? Was würde dir gefallen. Aber ein Tipp noch… mach dich nicht zu reich *lächel* denn das ist nicht wirklich der Weg, aber wohlhabend darfst du schon sein *grins* Aber such doch mal nach einer anderen Fülle, die du dir wünscht. Schreib alles auf… los.

      Ich hoffe, dass ich ein bisschen gezeigt habe, dass man auch mit dieser Ego-Geschichte leben kann. So falsch ist das also dann gar nicht, wenn dein Freund meint, dass uns das Ego oftmals dazwischen pfuscht. Das widerspricht GmG gar nicht wirklich. Also, mir geht es oft so. Mein Ego, die alte großmäulige Mimose, meldet sich immer wieder. Mal fühlt es sich auf den Schlips getreten, mal meint es, dass ich mich völlig unmöglich benehme: Was sollen denn die Leute denken????
      Aber es ist gut, wenn ich dann sage „Hallo, mein Ego und auch du mein wunderbarer Verstand. Du alter Nörgler, Schlechtreder, Schauspieler und Angsthase. Schööön das du noch da bist, denn so ohne dich wäre es auch nichts! Aber eines lass dir gesagt sein, ich werde dich auch weiterhin beim Denken genau beobachten! Ich schau dir beim Denken zu, verlass dich drauf!“
      (Das mit dem beim Denken zuhören, ist übrigens von Eckart Tolle und ist gar nicht so übel. Schritt zurückgehen und mal NICHT die Situation beobachten sondern die eigenen Gedanken darüber. Guck mal, was sich da für Differenzen auftun, wenn man „Das was wirklich ist“ mit dem was uns unser Ego/Verstand vorgaukelt „Was angeblich sein soll“ vergleicht.)

      Ich wünsche dir auch noch einen wunderbaren Feiertag. Genieße ihn aus vollen Zügen!

      Liebe Grüße

      Bernd
    • RE: Unterschiede GmG zu EKiW

      Lieber Bernd,

      dankeschön für Deine umfassende Antwort, in der Du auf Vieles detailliert eingehst. Viele Deiner Sätze geben mir den Anstoß zu noch mehr Fragen, mal schaun ob ich sie alle in Worte fassen kann.
      Denn:

      Zitat Bernd:Unglaublich, wie präzise und auf den Punkt du sein kannst!!!
      Du ahnst nicht, wieviel Nervenkraft mich mein Drang, alles präzise auszudrücken, kostet... ;)

      Bernd: Ich mag daran sogar, dass er mehr „geistlich“ ist. Wie erkläre ich das jetzt? Das er etwas „pathetischer“ ist, etwas ritueller, etwas formeller - ja, formeller, so könnte man sagen - ist.
      Ja, ich weiß was Du meinst, und das spricht mich am Kurs auch an, genau so wie mich bei GmG die lockere Redeweise sehr anspricht.

      Bernd: Falsch können wir doch sowieso nichts machen!
      Das will ich auch gerne glauben, aber es gibt Wege, die so unglaublich ermüdend sind. So ermüdend.

      Bernd: Aber mir geht dann so, dass wenn ich eine halbe Stunde oder länger bei EKiW war, dass ich merke, wie meine Gefühle nach unten gehen. Ich schlage dann das Buch zu. Deswegen bin ich mir bei EKiW eben auch nicht so völlig sicher. Es beginnt mich nach einiger Zeit runterzuziehen. Das ist bei GmG nie so!
      Yep! KiW sagt mir:hier läuft was falsch. GmG sagt mir: alles ist gut und richtig. KiW macht mich oft eng, GmG macht mich weit.
      Der Lehrer der KiW-Guppe, zu der ich eine zeitlang gegangen bin, erklärte das so, dass man den Kurs nicht mit dem Herzen liest, wenn er einen runterzieht, sondern mit dem Verstand. Tja, ich finde den Text (die Übersetzung jedenfalls) jedoch so kompliziert geschrieben, da brauch ich all meinen Verstand, muss manchmal Sätze dreimal lesen, bis mir klar wird, auf was sich welches der meist mehreren veschiedenen Pronomen in einem Satz bezieht.

      Bernd: Bei GmG wird das so uns gezeigt:
      Ist das (was da gerade zu lesen/zu hören ist)
      - das Liebevollste
      - das Höchste
      - das Herzlichste
      was zu dem Menschen, zu der Sache oder zu der Situation in diesem Augenblick gesagt werden kann?
      Wenn ja, dann ist dieser Gedanke direkt von Gott, da Gott die bedingungslose Liebe ist. Immer.

      Tja, Bernd, ich weiß nicht immer, was das Höchste oder das Liebevollste in einer Situation ist. Manchmal muss man gegen jemand anderen entscheiden, wenn man lieb zu sich selbst sein will. Das tut oft weh. Ist das dann das Liebevollste? Ich meine, wenn wir alle Eins sind ... dann tue ich jeden Schmerz, den ich jemand anderem antue, auch mir an. Aber das ist mein ganz spezielles Thema, da kann mir, glaub ich, niemand mit helfen.

      Bernd: Das Ego ist unser Geist oder vielmehr was unser Geist (Verstand) zusammengezimmert hat, was wir seiner Meinung nach sein sollten. Das Ego ist das, wie unser Verstand uns haben will. Was überhaupt nichts damit zu tun hat, wie wir wirklich sind! Wir sind Seele. Das ist unsere Quelle. Und die sieht das ganz anders.
      Ich fühle mich durch die ganzen Konzepte, die es gibt zu Seele, Verstand, Herz, Ego etc. etc. so gespalten, ich hab ganz stark den Wunsch nach Vereinigung all dieser Strukturen. Danach, die Einheit dieser Strukturen zu erkennen, oder herzustellen und zu fühlen und zu sehen.
      Wer ist das in mir, die Schmerz fühlt?
      Wer in mir fühlt Freude?
      Kennt die Seele Schmerz?
      Kennt das Herz Schmerz?
      Der KiW-Lehrer sagt, das Herz kennt keinen Schmerz.
      Gleichzeitig sagt er, das Ego liebt den Schmerz.
      Also, wer in mir leidet dann unter dem Schmerz???? Darauf konnte er mir keine zufriedenstellende Antwort geben.
      Wer ist das, die leidet? Ich als Ganzes?


      Bernd: Ist es das, was du jetzt erfährst? Dann ist dein Weg noch lange nicht zu Ende *lächel* Denn dann du musst unbedingt noch das Gegenteil erfahren. Du musst erfahren, wie die Mauern weichen, wie du nicht mehr kämpfen musst, wie dir alles in den Schoss fällt.
      Das kenne ich schon. Bis vor 7/8 Jahren war mein Leben genau so. Das muss ich nicht mehr neu erfahren.
      Ich will erfahren, dass es echten Trost für Verzweiflung gibt.
      Die Mauern, gegen die ich renne, sind vor allem meine eigenen.
      Und die dringendste Frage, die ich habe, kann ich nicht formulieren, ich kann sie nicht mal greifen.

      Aber um nochmal zum Thema zu kommen:
      ist es für Dich vereinbar, wenn der Kurs sagt, dieses Menschenleben, in dem wir uns befinden, ist nur Illusion die es zu durchschauen und zu überwinden gibt und GmG sagt, ohne diese Illusion sind wir nichts??

      Danke für Deine Gedanken dazu! Ich wünsch Dir eine gute restliche Woche. :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tusk ()

    • Hallo Sandra,
      wenn Du, die Meisterin im Fragen stellen, das schreibt:
      "Und die dringendste Frage, die ich habe, kann ich nicht formulieren, ich kann sie nicht mal greifen."
      kann (will) ich nicht stillhalten.
      Mal angenommen, dass "nicht können" gleich zu setzen ist mit "nicht wollen" und weiterhin annehmend, dass Du die Frage kennst (Du kennst sogar die Antwort ;) ). Dann könntest Du Dich fragen welchen Nutzen Du daraus ziehst sie Dir nicht zu stellen.
      Zum Beispiel so: Welchen Gewinn habe ich daraus ...
      Zusätzlich formulierst Du noch das Ergebnis, das Du haben möchtest wenn Du die Antwort auf die " Welchen Gewinn" Frage hast.
      Schau mal was dann geschieht.
      Herzliche Grüße
      Torsten

      @Bernd: Dein Text ist auch für mich sehr inspirierend! Danke!
      Jede Verallgemeinerung ist falsch, einschließlich dieser.
    • Original von Torsten
      Dann könntest Du Dich fragen welchen Nutzen Du daraus ziehst sie Dir nicht zu stellen.

      Danke, Torsten, dass Du mich da wieder dran erinnerst. Diese Vorgehensweise war mir schonmal ziemlich hilfreich.

      Original von Torsten
      Zusätzlich formulierst Du noch das Ergebnis, das Du haben möchtest wenn Du die Antwort auf die " Welchen Gewinn" Frage hast.

      Das verstehe ich allerdings nicht. Kannst Du es nochmal anders formulieren?

      Auch ganz herzliche Grüße an Dich!

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