Wieso kann denn das Leben nicht leicht sein???
- Bemerkungen von Neale Donald Walsch
*** *** ***
Meine lieben Freunde ....
Ich bekomme jeden Tag eine Menge E-Mails und auch viele Einträge auf meinen zwei Webseiten, und ein Großteil dieser Beiträge stammt von Menschen, die in ihrem Leben nicht glücklich sind. Während ich ihre von Herzen kommenden Ergüsse lese, werde Ich mir recht klar darüber, dass ein jeder Tag auf dem spirituellen Pfad eine Einladung und eine Herausforderung darbietet.
Die Einladung heißt, zur nächsten Ebene an Selbst-Erkundung, Selbst-Erschaffung und Selbst-Erfüllung voranzuschreiten, und die Herausforderung heißt, dem Sturm zu trotzen, der sich direkt vor uns befindet und dem diese Einladung entstammt, und, unentwegt zu dieser Einladung zurückzukehren, sich weiterhin auf diese Einladung zu konzentrieren und sie zu begrüßen und anzunehmen.
Das ist nicht immer leicht. Ja, Fakt ist, das ist selten leicht. Und demnach können wir nicht anders als uns dann und wann zu fragen: „Wann wird das vorbei sein? Wann wir diese Feuerprobe zuende sein??? Wieso kann denn das Leben nicht leicht sein???“
Das sind faire Fragen, und alle unter uns haben sie sich gestellt. Etliche unter uns haben sie sich mehr gestellt, als andere es taten.
Es treten was das anbelangt in der sogenannten New Age Gemeinschaft zumindest zwei Denkschulen auf. Der eine Gedanke lautet – das Leben wird leicht, wenn wir es aufgeben, uns dem zu widersetzen, „was ist“. Wir werden ermutigt, einfach demgegenüber, was Eben Jetzt, Eben Hier passiert, ohne Widerstand, Aburteilung oder Verdammung dazustehen, im Wissen, dass was auch immer vor sich geht auf einer bestimmten Ebene für uns in unserem evolutionären Prozess Vollkommen ist, anderenfalls würde es sich nicht ereignen. (Das ist, grob gesagt, die Byron Katie-/Lieben Was Ist-Schule).
Eine zweite Auffassung lautet – wir brauchen in jedem gegebenen Augenblick nichts anderes zu tun, als auf unsere Gefühle über die Dinge zu hören, und wir brauchen, falls wir uns dabei, was vor sich geht, gut fühlen, darauf zuzugehen, und, falls wir uns dabei nicht gut fühlen, uns davon fortzubewegen. (Das könnte man grob gesprochen als die Abraham/Esther & Jerry Hicks-Denkschule bezeichnen.)
Keiner von uns möchte das Leben als einen fortwährenden Kampf haben. Was allerdings macht es zu einem solchen? Das ist die Frage. Geht es um unseren Widerstand dem gegenüber, was vonstatten geht? Oder ist es unser Versagen, unseren Gefühlen dem gegenüber, was vor sich geht, zu folgen? UND …. werden unsere Gefühle durch den Widerstand hergestellt, oder existieren sie getrennt davon?
Anders dargestellt, ist es das äußere Vorkommnis, was uns derart negativ beeinträchtigt, oder ist es das, was unser Geist mit diesem äußeren Ereignis bewerkstelligt?
Vielleicht noch deutlicher auf den Punkt gebracht … Schlägt das überhaupt zu Buche?
Wenn du einfach „genug hattest“, wirst du vielleicht das Empfinden haben, dass es nicht zu Buche schlägt. Wenn ich einen rasenden Rückenschmerz habe, habe ich einen rasenden Rückenschmerz, und mir zu sagen, jener sei das Resultat meiner Gedanken, bringt bei mir keinesfalls mehr den Wunsch auf, den Rückenschmerz nur eine Weile länger zu ertragen, als wenn ich wüsste, er sei dadurch verursacht, dass ich etwas nicht richtig hochgehoben habe. Ein Rückenschmerz ist ein Rückenschmerz, einerlei was ihn verursacht hat.
Es kommt eine Zeit, wann die Ursache von etwas unbedeutend wird. Wir wollen einfach, dass es aufhört. Das Analysieren, wieso es begann, kann öfters bloß noch verschlimmernd sein ….
Eine Sache bei dieser Angelegenheit namens Der Spirituelle Pfad ist sicher. Er ist unendlich beschwerlicher, als auf der Straße des Lebens ohne einen Gedanken an die „Seele“ und an ihre „Reise“ oder an die „Bedeutung und den Zweck“ unseres Lebens, oder übrigens auch an eben den Beweggrund, auf dem Planeten zu sein, entlang zu hopsen - - - „dup-di-dup-di-dup-di ...“.
Wenn wir den Spirituellen Pfad abschreiten, sehen wir uns unverzüglich Hemmnissen entgegen. Falls es den Anschein abgibt, als hätte es früher im Leben weniger Hindernisse gegeben, liegt das möglicherweise daran, dass es wenigere waren …. eben genau, weil wir uns nicht auf dem Pfad befanden, auf dem Hindernisse zu finden sind. Auf dem Pfad, der dich nirgendwohin führt, gibt es keine Hindernisse …
Lasst mich das wiederholen.
Auf dem Pfad, der dich nirgendwohin führt, gibt es keine Hindernisse.
Das macht es nach wie vor nicht leichter, Die Weniger Bereiste Straße (das ist natürlich ein Titel eines herrlichen Buchs von M. Scott Peck über das gleiche allgemeine Thema) zu nehmen. Das bringt dich immer noch nicht genau dazu, aufzuspringen und loszugehen mit einem fröhlichen „Hei, jaah, bringt mir diese Hindernisse her! Lasst uns diese beschissenen Tage und schweren Zeiten mal anhören!“
Was also ist die Antwort?
Nun, ich meine, sie ist zweifältig. Zunächst, wenn du erschöpft bist, bist du erschöpft. Wenn du nicht mehr laufen kannst, kannst du nicht mehr laufen. Deswegen meine ich, das erste, was zu tun ist, ist, gut zu dir selbst zu sein und das anzuerkennen. Danach, mache sobald du kannst eine Pause. Wie das auch in deinem Leben aussieht – mache eine Pause. Erteile dir die Erlaubnis, das zu tun.
Falls du es nicht eben in dieser Minute kannst (Es kann eine Vielzahl von Gründen vorliegen, wieso das der Fall sein könnte: Du bist Teil eines Planes, der auch einen Anderen mit einbezieht, Menschen an einem anderen Ort oder an einer anderen Stelle rechnen mit dir, usw., usw.), dann plane, es sehr bald zu tun. Sage zu dir, du wirst mit allem, was vor sich geht, bloß ein bisschen länger „vorlieb nehmen“ … sei aber gewiss, dass du, jetzt soeben, das „Licht am Ende des Tunnels“ sehen kannst - - - und stelle sicher, dass du hinter diesen Punkt nicht zurückgehst. Sage zu dir: „So weit, und nicht weiter.“
Dies tun wird dir ein Gespür vermitteln, dass dies aufhören WIRD, dass „ein Ende in Sicht“ IST - - - und das kann eine ganze Menge Gutes mit sich bringen.
Danach, wenn du eine Pause genommen hattest und dir emotional eine Ruhe gegönnt hast, gehe zurück in den Prozess, in das Geschehen (nebenbei gesagt, das ist alles, worum es dabei geht … es ist ein Prozess) mit einer neuen Perspektive darüber, was vor sich geht, was es verursacht und weswegen. Hebe dein Denken über die zuhandenen Geschehnisse hinaus. Denke einen neuen Gedanken, einen höheren Gedanken, einen positiveren und bejahenderen Gedanken.
Das raten Esther und Jerry immer. Die äußere Lage des Augenblicks mag sich nicht ändern, aber deine Auffassung von ihr kann sich wandeln. Danach, durch den Wandel deiner Auffassung darüber, kannst du des Öfteren tatsächlich die äußere Situation verändern. Der Grund ist – das Inwendige wirkt auf das Auswendige ein.
Bei alledem, versuche nicht, das Kind mit dem Wasser aus der Wanne zu schütten. Sprich, wirf nichts und niemanden im Raum über Bord, weil sich der Ort nicht gut anfühlte. Anerkenne den Part, den du an der Stelle eingenommen hattest, dich nicht gut zu fühlen („schlage“ in der Sache „nicht auf dich ein“, anerkenne es schlicht), und verschreibe dich dann still und sacht von neuem deinem fortgesetzten Wachstum, durch das Vorangehen auf dem Spirituellen Pfad, mit Liebe und Mitempfinden für dich und für all jene, die gleichermaßen zu kämpfen haben, während sie gemeinsam mit dir den Pfad begehen.
Und bitte um Gottes Hilfe. Auf alle Fälle – tue das. Versuche nicht, all das ohne Gott zu tun. Bitte Gott, bei dir zu sein, mit dir zu gehen, neben dir zu stehen, insbesondere bei den nächsten anstehenden Augenblicken, während du dich zurückverlagerst zum Begegnen und Entgegentreten mit den nächsten Hindernissen, die dein Pfad der Wahl vor dir platzieren wird.
Und schließlich, wisse, dass es - - - ja, das wird es wirklich und wahrlich - - - einfacher werden wird. Diese Frage stellte ich Gott, ihr erinnert euch, in meinen Gesprächen. „Wird es jemals leichter werden?“, fragte ich freiheraus, und Gott antwortete: „Ja, oh, ja, mein Kind. Ich verspreche es dir, es wird leichter werden.“
Wisse zwischenzeitlich, dass ich dich liebe - - - und dass du gleichfalls von Gott und vom Leben Selbst geliebt wirst. Du wirst so bewundert dafür, diese Reise unternommen, dich diesem Pfad verschrieben zu haben. Alle Engel in allen Himmeln jubeln dir jetzt zu, sind jetzt wachgerufen, dir insgesamt ihre besten Energien zu senden.
In Liebe und Umarmen, Neale.
- GmG Wöch. Bulletin #366 -
*** *** ***
Über Byron Katie :
de.wikipedia.org/wiki/Byron_Katie
thework.com/deutsch/
Esther u. Jerry Hicks /Abraham im Forum :
gespraechemitgott.net/beitrag175.html
gespraechemitgott.net/beitrag408.html
gespraechemitgott.net/beitrag50.html
Weiterführung der Gedanken dieses Textes :
gespraechemitgott.net/beitrag599.html
- Bemerkungen von Neale Donald Walsch
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Meine lieben Freunde ....
Ich bekomme jeden Tag eine Menge E-Mails und auch viele Einträge auf meinen zwei Webseiten, und ein Großteil dieser Beiträge stammt von Menschen, die in ihrem Leben nicht glücklich sind. Während ich ihre von Herzen kommenden Ergüsse lese, werde Ich mir recht klar darüber, dass ein jeder Tag auf dem spirituellen Pfad eine Einladung und eine Herausforderung darbietet.
Die Einladung heißt, zur nächsten Ebene an Selbst-Erkundung, Selbst-Erschaffung und Selbst-Erfüllung voranzuschreiten, und die Herausforderung heißt, dem Sturm zu trotzen, der sich direkt vor uns befindet und dem diese Einladung entstammt, und, unentwegt zu dieser Einladung zurückzukehren, sich weiterhin auf diese Einladung zu konzentrieren und sie zu begrüßen und anzunehmen.
Das ist nicht immer leicht. Ja, Fakt ist, das ist selten leicht. Und demnach können wir nicht anders als uns dann und wann zu fragen: „Wann wird das vorbei sein? Wann wir diese Feuerprobe zuende sein??? Wieso kann denn das Leben nicht leicht sein???“
Das sind faire Fragen, und alle unter uns haben sie sich gestellt. Etliche unter uns haben sie sich mehr gestellt, als andere es taten.
Es treten was das anbelangt in der sogenannten New Age Gemeinschaft zumindest zwei Denkschulen auf. Der eine Gedanke lautet – das Leben wird leicht, wenn wir es aufgeben, uns dem zu widersetzen, „was ist“. Wir werden ermutigt, einfach demgegenüber, was Eben Jetzt, Eben Hier passiert, ohne Widerstand, Aburteilung oder Verdammung dazustehen, im Wissen, dass was auch immer vor sich geht auf einer bestimmten Ebene für uns in unserem evolutionären Prozess Vollkommen ist, anderenfalls würde es sich nicht ereignen. (Das ist, grob gesagt, die Byron Katie-/Lieben Was Ist-Schule).
Eine zweite Auffassung lautet – wir brauchen in jedem gegebenen Augenblick nichts anderes zu tun, als auf unsere Gefühle über die Dinge zu hören, und wir brauchen, falls wir uns dabei, was vor sich geht, gut fühlen, darauf zuzugehen, und, falls wir uns dabei nicht gut fühlen, uns davon fortzubewegen. (Das könnte man grob gesprochen als die Abraham/Esther & Jerry Hicks-Denkschule bezeichnen.)
Keiner von uns möchte das Leben als einen fortwährenden Kampf haben. Was allerdings macht es zu einem solchen? Das ist die Frage. Geht es um unseren Widerstand dem gegenüber, was vonstatten geht? Oder ist es unser Versagen, unseren Gefühlen dem gegenüber, was vor sich geht, zu folgen? UND …. werden unsere Gefühle durch den Widerstand hergestellt, oder existieren sie getrennt davon?
Anders dargestellt, ist es das äußere Vorkommnis, was uns derart negativ beeinträchtigt, oder ist es das, was unser Geist mit diesem äußeren Ereignis bewerkstelligt?
Vielleicht noch deutlicher auf den Punkt gebracht … Schlägt das überhaupt zu Buche?
Wenn du einfach „genug hattest“, wirst du vielleicht das Empfinden haben, dass es nicht zu Buche schlägt. Wenn ich einen rasenden Rückenschmerz habe, habe ich einen rasenden Rückenschmerz, und mir zu sagen, jener sei das Resultat meiner Gedanken, bringt bei mir keinesfalls mehr den Wunsch auf, den Rückenschmerz nur eine Weile länger zu ertragen, als wenn ich wüsste, er sei dadurch verursacht, dass ich etwas nicht richtig hochgehoben habe. Ein Rückenschmerz ist ein Rückenschmerz, einerlei was ihn verursacht hat.
Es kommt eine Zeit, wann die Ursache von etwas unbedeutend wird. Wir wollen einfach, dass es aufhört. Das Analysieren, wieso es begann, kann öfters bloß noch verschlimmernd sein ….
Eine Sache bei dieser Angelegenheit namens Der Spirituelle Pfad ist sicher. Er ist unendlich beschwerlicher, als auf der Straße des Lebens ohne einen Gedanken an die „Seele“ und an ihre „Reise“ oder an die „Bedeutung und den Zweck“ unseres Lebens, oder übrigens auch an eben den Beweggrund, auf dem Planeten zu sein, entlang zu hopsen - - - „dup-di-dup-di-dup-di ...“.
Wenn wir den Spirituellen Pfad abschreiten, sehen wir uns unverzüglich Hemmnissen entgegen. Falls es den Anschein abgibt, als hätte es früher im Leben weniger Hindernisse gegeben, liegt das möglicherweise daran, dass es wenigere waren …. eben genau, weil wir uns nicht auf dem Pfad befanden, auf dem Hindernisse zu finden sind. Auf dem Pfad, der dich nirgendwohin führt, gibt es keine Hindernisse …
Lasst mich das wiederholen.
Auf dem Pfad, der dich nirgendwohin führt, gibt es keine Hindernisse.
Das macht es nach wie vor nicht leichter, Die Weniger Bereiste Straße (das ist natürlich ein Titel eines herrlichen Buchs von M. Scott Peck über das gleiche allgemeine Thema) zu nehmen. Das bringt dich immer noch nicht genau dazu, aufzuspringen und loszugehen mit einem fröhlichen „Hei, jaah, bringt mir diese Hindernisse her! Lasst uns diese beschissenen Tage und schweren Zeiten mal anhören!“
Was also ist die Antwort?
Nun, ich meine, sie ist zweifältig. Zunächst, wenn du erschöpft bist, bist du erschöpft. Wenn du nicht mehr laufen kannst, kannst du nicht mehr laufen. Deswegen meine ich, das erste, was zu tun ist, ist, gut zu dir selbst zu sein und das anzuerkennen. Danach, mache sobald du kannst eine Pause. Wie das auch in deinem Leben aussieht – mache eine Pause. Erteile dir die Erlaubnis, das zu tun.
Falls du es nicht eben in dieser Minute kannst (Es kann eine Vielzahl von Gründen vorliegen, wieso das der Fall sein könnte: Du bist Teil eines Planes, der auch einen Anderen mit einbezieht, Menschen an einem anderen Ort oder an einer anderen Stelle rechnen mit dir, usw., usw.), dann plane, es sehr bald zu tun. Sage zu dir, du wirst mit allem, was vor sich geht, bloß ein bisschen länger „vorlieb nehmen“ … sei aber gewiss, dass du, jetzt soeben, das „Licht am Ende des Tunnels“ sehen kannst - - - und stelle sicher, dass du hinter diesen Punkt nicht zurückgehst. Sage zu dir: „So weit, und nicht weiter.“
Dies tun wird dir ein Gespür vermitteln, dass dies aufhören WIRD, dass „ein Ende in Sicht“ IST - - - und das kann eine ganze Menge Gutes mit sich bringen.
Danach, wenn du eine Pause genommen hattest und dir emotional eine Ruhe gegönnt hast, gehe zurück in den Prozess, in das Geschehen (nebenbei gesagt, das ist alles, worum es dabei geht … es ist ein Prozess) mit einer neuen Perspektive darüber, was vor sich geht, was es verursacht und weswegen. Hebe dein Denken über die zuhandenen Geschehnisse hinaus. Denke einen neuen Gedanken, einen höheren Gedanken, einen positiveren und bejahenderen Gedanken.
Das raten Esther und Jerry immer. Die äußere Lage des Augenblicks mag sich nicht ändern, aber deine Auffassung von ihr kann sich wandeln. Danach, durch den Wandel deiner Auffassung darüber, kannst du des Öfteren tatsächlich die äußere Situation verändern. Der Grund ist – das Inwendige wirkt auf das Auswendige ein.
Bei alledem, versuche nicht, das Kind mit dem Wasser aus der Wanne zu schütten. Sprich, wirf nichts und niemanden im Raum über Bord, weil sich der Ort nicht gut anfühlte. Anerkenne den Part, den du an der Stelle eingenommen hattest, dich nicht gut zu fühlen („schlage“ in der Sache „nicht auf dich ein“, anerkenne es schlicht), und verschreibe dich dann still und sacht von neuem deinem fortgesetzten Wachstum, durch das Vorangehen auf dem Spirituellen Pfad, mit Liebe und Mitempfinden für dich und für all jene, die gleichermaßen zu kämpfen haben, während sie gemeinsam mit dir den Pfad begehen.
Und bitte um Gottes Hilfe. Auf alle Fälle – tue das. Versuche nicht, all das ohne Gott zu tun. Bitte Gott, bei dir zu sein, mit dir zu gehen, neben dir zu stehen, insbesondere bei den nächsten anstehenden Augenblicken, während du dich zurückverlagerst zum Begegnen und Entgegentreten mit den nächsten Hindernissen, die dein Pfad der Wahl vor dir platzieren wird.
Und schließlich, wisse, dass es - - - ja, das wird es wirklich und wahrlich - - - einfacher werden wird. Diese Frage stellte ich Gott, ihr erinnert euch, in meinen Gesprächen. „Wird es jemals leichter werden?“, fragte ich freiheraus, und Gott antwortete: „Ja, oh, ja, mein Kind. Ich verspreche es dir, es wird leichter werden.“
Wisse zwischenzeitlich, dass ich dich liebe - - - und dass du gleichfalls von Gott und vom Leben Selbst geliebt wirst. Du wirst so bewundert dafür, diese Reise unternommen, dich diesem Pfad verschrieben zu haben. Alle Engel in allen Himmeln jubeln dir jetzt zu, sind jetzt wachgerufen, dir insgesamt ihre besten Energien zu senden.
In Liebe und Umarmen, Neale.
- GmG Wöch. Bulletin #366 -
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Über Byron Katie :
de.wikipedia.org/wiki/Byron_Katie
thework.com/deutsch/
Esther u. Jerry Hicks /Abraham im Forum :
gespraechemitgott.net/beitrag175.html
gespraechemitgott.net/beitrag408.html
gespraechemitgott.net/beitrag50.html
Weiterführung der Gedanken dieses Textes :
gespraechemitgott.net/beitrag599.html
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